NRW: Neue Wahlen, alte Probleme
Na, das war doch wieder mal ein politisches Husarenstück. Eigentlich wollte niemand Neuwahlen in NRW, aber irgendwie ist es dann plötzlich doch soweit. Am besten nicht nachfragen, wie es denn trotzdem dazu kam. Eins ist jedoch klar – mit politischer Willensbildung hatte das wenig zu tun.
Jetzt darf also innerhalb von 60 Tagen in Nordrhein-Westfalen ein neuer Landtag gewählt werden. Als Termine stehen der 6. oder 13. Mai zur Auswahl, vorab lohnt sich ein kurzer Blick auf das Ereignis-Chart der letzten Wahlen 2010. Als Indiz für den damaligen Regierungswechsel (SPD und Grüne lösten als Minderheitenregierung CDU und FDP ab) gilt Mond-Uranus Konjunktion in den Fischen.
Zusammen mit Mars am MC ein Hinweis auf Veränderungen. Allerdings deutet das Quadrat zwischen dem Marsstand im Löwen und Sonne im Stier schon auf komplizierte Machtverhältnisse hin, ebenso wie die Saturn-Opposition zu besagter Mond-Uranus Konjunktion.
Deswegen muss es auch niemanden wundern, dass die Auflösung des Landtags just bei T-Sonne-Konjunktion Jupiter stattfand, der auch noch zu dieser Konstellation dazu gehört. Nun bedeuten Neuwahlen aber nicht automatisch, dass die bisherigen Volksvertreter nach Hause gehen und neuen Gesichtern Platz machen.
Man hat sich quasi zwar selbst gekündigt, d.h., sich das Misstrauen ausgesprochen, steht aber kurz danach wieder vor der Tür und bittet um eine neue Chance. Als Spitzenkandidaten ihrer Parteien werden also antreten: Hannelore Kraft für die SPD, Norbert Röttgen für die CDU, Sylvia Löhrmann für DIE GRÜNEN und Gerhard Papke für die FDP.
Fukushima und kein Ende (Teil 2)
Die Katastrophe in Japan muss für eine sinnvolle Analyse in zwei Teile gesplittet werden: Einmal das Erdbeben mit dem Tsunami, eine Naturkatastrophe, die nur vor einem größeren Hintergrund nachvollziehbar wird (->Teil 1), zum anderen die Ereignisse rund um das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi.
Fukushima Daiichi war eigentlich vom ersten Spatenstich an ein Problem- und Störfall. Schon Untersuchungen lange vor dem Erdbeben 2011 wiesen auf eine Vielzahl von Sicherheitsmängeln hin, die nie wirklich behoben wurden. Das Unternehmen TEPCO entwickelte stattdessen mehr und mehr ausgefeilte Strategien der Vertuschung und Verharmlosung, statt aktiv etwas gegen die Mißstände zu unternehmen. Das scheint sich leider bis heute fortzusetzen. Sichtbar wurde all das am 12. März gegen 15:36 h, als sich eine erste Explosion im Reaktorblock 1 ereignete.
Betrachtet man das Ereignis-Chart, ist auffallend nur, dass erst jetzt Uranus in den Widder gewechselt war. Zum Zeitpunkt des Bebens stand er noch auf den letzten Fische-Graden. Das eigentliche Uranus-Thema ist - analog dazu - die Nutzung der Atomkraft, nicht Erdbeben oder andere Naturkatastrophen. Letztlich entspricht das vollkommen der uranischen Signatur, es geht hier um fraktale Mikroprozesse und ihre nicht steuerbaren Auswirkungen, die dann gerne als "zufällig" und "chaotisch" proklamiert werden.
Die zweite Explosion im Reaktorblock 4 ereignete sich drei Tage später am 15. März gegen 6:00 h morgens. Hier findet sich dann auch Uranus direkt am AC, der MC überläuft gerade die Mondknoten-GZ Konjunktion. Dieser zweite Unfall stellt bis heute eine kaum vorstellbare Bedrohung dar.
Dass es auch hier im Reaktor selbst zu einer Kernschmelze kam, wurde damals zwar lange bestritten, ist aber heute Tatsache. Noch schlimmer allerdings, dass sich oberhalb des Reaktors mehrere Kühlbecken für ausgediente Brennstäbe befinden. Hier lagern über 1 400 tickende Zeitbomben, hinzu kommen nochmal rund 900 neue Brennstäbe.
Sollte es in absehbarer Zeit zu einem neuen Erdbeben oder weiterem Versagen der Führungscrew von Tepco kommen, besteht somit das Risiko, dass auch hier erneut Kernschmelzen stattfinden, die einen Ausbruch an Radioaktivität verursachen würden, deren Folgen sich weltweit auswirken.
Japan: Versuch einer Analyse (Teil 1)
Vor genau einem Jahr erschütterte das stärkste Erdbeben seit Menschengedenken die japanischen Inseln. Ein darauf folgender Tsunami verwüstete weite Teile der Küstenregion und kostete rund 19 000 Menschen das Leben. Als Folge-Effekt geriet das japanische Kernkraftwerk Fukushima Daiichi völlig außer Kontrolle und stellt bis heute eine große Gefahr - nicht nur für die unmittelbar betroffene Region - dar.
Das Gedenken an die Opfer verlangt auch eine Sichtung der Möglichkeiten, die zukünftige Katastrophen solchen Ausmaßes in ihrer zerstörerischen Wirkung zumindest abmildern könnten. Indem rechtzeitig Vorsorge getroffen wird, um die Zahl der Opfer auf ein Minimum zu begrenzen. Nur aus diesem Grund, um eine dieser Möglichkeiten aufzuzeigen, bietet Loop! heute eine astrologische Metagnose der Ereignisse an.
Offiziell begann die Kette der Katastrophen am 11. März 2011 um 14:46 h Ortszeit mit einem Erdbeben der Stärke 9,0. Um 15:35 h trafen Ausläufer des Tsunami auch das Kernkraftwerk Fukushima und überfluteten dabei die Räume, in denen sämtliche Notstrom-Generatoren zur Kühlung der Kraftwerksblöcke lagen. Am 12. März gegen 15:29 h ereignete sich eine erste Explosion im Kraftwerksblock 1, am 15. März morgens gegen 6 h eine zweite im Kraftwerksblock 4. Bis heute stellt vor allem dieser Block eine tickende Zeitbombe dar, die die Welt in nukleares Chaos stürzen könnte.
Astrologische Metagnose kann sich in diesem Fall nicht auf die oben genannten Daten allein stützen. Natürlich bietet sich auf den ersten Blick der damalige, endgültige Wechsel von Uranus ins Kardinal-Zeichen Widder als symbolische Erklärung an.
Denn es ist richtig, gleichzeitig mit dem Wechsel der beiden Langsamläufer Neptun und Uranus dorthin sind oft Ereignisse aufgetreten, die einen Zusammenhang mehr als signifikant erscheinen lassen. Aber Welt, wie wir sie kennen, funktioniert nun mal auch in Ursache-Wirkungs-Ketten, und selten ist ein Ereignis, sei es physikalisch, astronomisch oder astrologisch, allein ausschlaggebend für solche Mega-Katastrophen.
Drei Jahre danach: Tat und Täter
Doppel-Amok in Winnenden + Geneva
Der eine heißt Tim, der andere Michael Kenneth. Einer ist Löwe, der andere Jungfrau. Zwischen ihren Geburten liegen elf Jahre, zwischen ihren Toden aber nur ein einziger Tag. In ganz unterschiedlichen Ecken der Welt, unter ganz anderen Umständen aufgewachsen, wird aus zwei ganz normalen Jungs das, was man Amokläufer nennt. Auf den Tag genau drei Jahre ist es heute und morgen her.
Das sind die schwierigen Zeiten, die seelische Polsprünge hervorbringen: Jungfrau-Fische-Vollmond am 10./11. März 2009 lässt bereits Heftiges erwarten. Kurz vor einer Schock-Konjunktion - Sonne-Uranus in Opposition zu Mond-Saturn - reißen innen und außen überall ganze Welten von Konfusion auf. Äußerer Auflösungswunsch gerät in unerträgliche Spannung zu innerer Starrheit. Da tickt in beiden jungen Männern etwas aus.
Solche mundanen Sonne-Mond-Verletzungen - wie die Höhepunkte der Mondphasen, die auf Langsamläufer treffen - sind Lücken in der Zeit und haben immer gewaltige energetische Wirkung. Überall geraten Verläufe aus dem Ruder, meist unmerklich, weil nicht öffentlich, privat und eher unauffällig. Hier aber, an einer kleinen deutschen Schule und in einer kleinen amerikanischen Stadt, müssen 25 Menschen sterben - samt den Tätern selbst.
Wegen der zeitlichen Nähe haben beide Ereignisse natürlich eine fast identische Planeten-Signatur. Aber auch über die Achsen, die sonst so große Unterschiede machen, werden diesmal dieselben Faktoren ausgelöst: In Alabama, wo Michael Kenneth McLendon in Kinston erst seine Mutter tötet und das Haus anzündet, schießt er danach andere Familienmitglieder nieder und bringt am Ende mehrere Passanten um. AC und DC im Löwen und Wassermann triggern zu Beginn des Ausrasters die mundane Fische-Sonne, als hoch empfindlichen Standort der Zeit, und Uranus, auf den sie sich hart zubewegt.
Als Tim Kretschmer am Tag danach, tausende Kilometer entfernt, mit der Beretta seines Vaters in der Albertville-Realschule Winnenden auftaucht und zehn Schülern, Lehrern und ebenfalls mehreren Passanten den Tod bringt, ist wieder die Achse Löwe-Wassermann beteiligt. Diesmal aber als IC-MC. Die Explosions-Konstellation, an der Angstbeißer Mond-Saturn gegenüber hängt, geht auch hier hoch.
Euro-Pa: Krise sucht Gläubige(r)
Dass sich das Wort Krise ausgerechnet aus dem Altgriechischen ableitet, mag in diesen Tagen niemand mehr verwundern. Warum aber seine ursprüngliche Bedeutung mittlerweile völlig verlorengegangen ist und nur noch als Negativum wahrgenommen wird, bleibt doch ein gewisses Rätsel.
„Krisis“ bedeutet wörtlich Meinung, Beurteilung und Entscheidung. Das chinesische Zeichen für Krise wiederum spricht von Gefahr und Chance. Also alles gar nicht so schlimm, wie es aussieht?
Wenn man ein wenig astrologische Ursachenforschung betreibt – eigentlich nicht. Zumindest weiß man dann, dass diese Krise nicht vom Himmel gefallen ist. Betrachten wir das ganze doch mal als eine Art universeller Mythologie. Da haben sich also am 7. Februar 1992 einige Stammesführer zusammen getan und um 17:30 in einem kleinen belgischen Dorf beschlossen, dass man gemeinsam viel mehr erreichen kann. Eine gute Idee, vor allem weil anscheinend der Oberdruide den Zeitpunkt des Paktes sehr gut ausgewählt hat:
Ein Blick auf die Geburt der Europäischen Union bzw. den Maastrichter Vertrag zeigt eine Wassermann-Sonne in Haus 6. Dezentrales wird durch Routinen und Funktionen zusammengefügt, die Gemeinschaft als Sinnbild des Dienens und der Lebenssicherung auf ethischer und wirtschaftlicher Basis.
Merkur und Saturn unterstützen dieses Thema, ebenso wie Jupiter in der Jungfrau in Haus 1. Der Stier-MC macht klar, worum es letztendlich geht: Alle sollen profitieren, sichere Lebensgrundlagen bekommen und Friede und Wohlstand allerorten genießen
Dass es sich hierbei nicht um eine sinnliche Liebesbeziehung handelt, sondern um ein Zweckbündnis, zeigt sich über die MC-Herrscherin Venus im Steinbock. Und, wenn möglich, sollte diese große Freundschaft der Staaten auf Augenhöhe stattfinden - Vereinbarungen und Absprachen unter Gleichen (Haus 5).
Allerdings gerät an hier bereits das Konstrukt etwas aus dem Gleichgewicht, sprich - es finden sich Einflüsse, die sich normalen Kontrollmechanismen weitestgehend entziehen.
Weltfrauentag: Venus' Kind!
Heute ist Weltfrauentag
Venus steht im Stier in ihrem eigenen Zeichen. Zeit, den ausdauernden, bemühten, lebendigen, feinsinnigen und nie aufgebenden Ladies, Herzdamen, Mädchen und Frauen der Welt (und ihrem wunderschönen, listigen, faszinierenden, strategischen und unbequemen Planeten) einen Gruß zu schicken. Hier ist er:
"Her Kind", ein Gedicht von Anne Sexton (*9. November 1928 bis 4. Oktober 1974 - Venus-Saturn im Schützen, Waage-Mond):
I have gone out, a possessed witch/haunting the black air, braver at night/dreaming evil, I have done my hitch/over the plain houses, light by light:/lonely thing, twelve-fingered, out of mind/A woman like that is not a woman, quite/I have been her kind.
I have found the warm caves in the woods,/filled them with skillets, carvings, shelves/closets, silks, innumerable goods/fixed the suppers for the worms and the elves:/whining, rearranging the disaligned/A woman like that is misunderstood/I have been her kind.
Amerika: Super Trouper Tuesday
Nachdem in Russland ein neuer, alter Präsident gewählt wurde, gehen Amerikas Vorwahlen in eine neue Runde. Am heutigen Super Tuesday, kurz nach Übergang von Venus in den Stier, die als Regentin nun die Jupiter- und Saturn-Stellungen anschiebt, dürfen Republikaner und solche die es werden wollen, in zehn Staaten den Herausforderer von Präsident Obama mitbestimmen. 410 Delegierte (das sind knapp 18% aller späteren Stimmen) werden gewählt, es könnte also schon eine kleine Vorentscheidung fallen. Indem zumindest einer der Kandidaten vielleicht schon das Handtuch wirft und sich die Arena übersichtlicher gestaltet.
Stier-Jupiter: Geld regiert die Welt
Aber Wahlen in Amerika haben einen etwas anderen Charakter als bei uns. Während in Deutschland über das Parteiengesetz die Finanzierung der politischen Mandatsträger relativ klar umrissen ist, gibt es etwas ähnliches in den USA nicht. Hier zahlt quasi der Wähler über Steuergelder einen erheblichen Anteil am Vermögen der Parteien. Für jede abgegebene und gewonnene Stimme erhalten die dann einen Grundbetrag von 70 Cent. Wer es also schafft, die Wähler zu überzeugen, kann am Ende auch mit entsprechenden Einnahmen rechnen.
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten - getreu der aktuellen Zeitqualität von Jupiter im Stier und Saturn in Waage - übernehmen neuerdings diese Aufgabe die sogenannten Super-Pacs.
"Lieber Diktator als schwul!"
Politik in Zeiten von Uranus-Pluto ist nicht zimperlich: Der eine im Widder, der andere im Steinbock - zusammen produziert das einen zeitlichen Unterbodenschutz aus Mars-Saturn. Es darf also ordentlich gemauert werden. Da haut man sich dann gern auch mal Konzepte so um die Ohren, dass es richtig wehtut.
Dies ist die kleine Geschichte von Guido Westerwelle, Alexander Lukaschenko und den Wertkonzepten, die eine Composit-Sonne im Skorpion produziert. Der eine Bundesaußenminister. Der andere weißrussischer Präsident. Beide nicht besonders wortkarg, wenn es um Urteile geht. Der eine hat Mars im Steinbock (Hardliner) in Konjunktion zur Sonne. Der andere Mars im Steinbock (Hardliner) im Trigon zur Sonne. Zwei Männlichkeits-Komplexe, die nun fröhlich zusammenknallen, sobald sie sich irgendwo treffen.
Nachdem Lukaschenko bereits zur messerscharfen Folgerung gelangte, die EU - offenbar unter ihrem Anführer Guido Westerwelle - wolle durch Sanktionen nun das schöne Weißrussland zerstören, legt er verbal noch mal richtig nach. Aufgeheizt von Mundan-Mars auf seinem eigenen Merkur, stellte er, wie die Staatsagentur Belta vermeldet, fest:
"Ich habe mir gedacht, lieber Diktator sein als schwul!" So einfach kann die Welt aussehen, wenn sich nur astrologisch ein Sparringspartner in Reichweite befindet, der einen kurz davor zum letzten Diktator Europas kürte. Westerwelle und Lukaschenko haben übrigens neben Mars-Mars auch noch im Composit eine Sonne-Neptun-Konjunktion. Wer ist hier der König, heisst da die Frage. Auch wenn's keinen außer ihnen interessiert.
Wulff-Durchsuchung: Bitte eintreten!
Polizei im Haus? Ja, aber gerne!
Anderswo würde man es Razzia nennen. Nicht bei Wulffs. Da finden solche Untersuchungen in schönstem Einvernehmen zwischen Hausherrn, Familie, Staatsanwalt und fünf taffen Jungs des Landeskriminalamts statt. Wie soll man sich das vorstellen, wenn der Eigentümer Krebs-Aszendent mit höflichem Merkur angebunden hat? Ungefähr so:
"Hallöchen, hier spricht die Polizei, Herr Wulff! Öffnen Sie bitte mal die Haustür. Es folgt die angekündigte Durchsuchung. Dürfen wir denn auch kurz Computer, Akten und Kellerregale sehen!"
"Gerne! Aber kommen Sie doch erstmal herein und wir besprechen die Sache bei einem Cafe Latte!" Es ist jedenfalls vollbracht. Heute um kurz nach 17 Uhr fuhr das Hausdurchsuchungs-Kommando in Großburgwedel vor und arbeitete sich durch die Umzugskartons des zurückgetretenen Herrn des Hauses. Der hatte just die MC-IC-Achse im Quadrat zu Chiron stehen. Und mit Sicherheit nicht wirklich Spaß an der Sache, die er durch Rücktritt einer etwas lauwarm agierenden Exekutive unkompliziert ermöglichte. Das tut weh. Ja.
Aber es schadet oder nützt auch nicht. Wenige Stunden nach seinem persönlichen Neumond (der mundane Mond läuft über die Radix-Sonne) war es soweit. Merkur hatte gerade die Fische erreicht und steuerte nun auch das Quadrat zu Wulffs Mond im Schützen an. Eine Stellung, die entweder noch mehr Täuschungen bringt, oder die Wahrheit doch noch an den Tag holt. Jetzt schon fragt man sich, wie zivilisiert alle Mann mit einander umgehen: Gestern war die freundlichst angekündigte Untersuchung bereits verschoben worden. Weil zu viele Journalisten vor dem Haus lauerten. Und heute gab es nicht mal eine richterliche Anweisung. Wieso dann ein Rücktritt für so viel Harmonie?
Falls da jetzt doch etwas zu finden war, ließe sich die Beute höchstens auf Wulffs leicht vorbewusste 12.Haus-Sonne zurückführen. Wer paddelig genug ist, bei einer lang geplanten Razzia nicht alles aus dem Weg zu räumen, was ein schlechtes Licht auf die eigene Person wirft, könnte allerdings auch schlicht ein Heiliger sein. Aber das ist, falls er den Ehrensold nun auch noch annimmt, nicht mehr wirklich erwartbar.