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Putin: Keiner wie die Anderen


Am 4. März wird in Russland ein neuer Präsident gewählt. Seinen Namen kennen wir heute schon - wer Wladimir Wladimirowitsch Putin aber wirklich ist, wissen die wenigsten.

Putins Kindheit fand in einer 20 Quadratmeter großen Gemeinschaftswohnung statt. Bad und Küche teilte sich die Familie mit Nachbarn. Er selbst empfand sich schon damals als Kind der Strasse, wenn auch in einem anderen Sinn. Er galt als unbeugsam, schwierig, und streitlustig.

Im Geburtsbild findet sich eine Sonne-Saturn-Neptun-Merkur-Konjunktion. Die ersten Prägungen fanden demnach im Alter zwischen fünf und sechs Jahren statt (7-er Rythmus). Neptun-Merkur Konjunktionen zeichnen zunächst jemanden aus, der äußerst sensibel und aufnahmebereit ist.

Allerdings kann das, was an Informationen auf einen einströmt nur schwer gefiltert werden. Das schafft oft einen sehr intuitiven und gefühlsumfassenden Zugang zur Welt, aber ebenso oft auch eine Überforderung durch zu viel Input (HSP - Syndrom). 

Diese Überforderung wird noch verstärkt durch Saturn, der zum einen den strengen Vater, einen überzeugten Kommunist, symbolisiert. Zum anderen die sozialen Umstände, die wenig Spielraum für eine romantische Ader oder äußeren Rückzug zugelassen haben. Zwangsweise entstehen dann innere Fluchten, die nach außen hin klar und eindeutig abgegrenzt werden müssen. Aber hinter diesen selbst erschaffenen Mauern sind die Gedanken frei und treiben auf Neptuns Wellen oft in Bereiche, von denen die Anderen nichts ahnen.

In gewisser Weise war Putin also schon immer ein Außenseiter, jemand der das was ihn bewegte, nur schwer mitteilen konnte und den die Einschränkungen und Härten der Kindheit sehr geprägt haben. Aus all den inneren und äußeren Konflikten, die eine solche Konstellation mit sich bringt, entstand früh ein sonnenhaftes Selbstbild samt Verhaltensmustern, die sich im Laufe von Putins Leben kaum verändert haben.

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Aus für gemütliches Neuner-Clübchen

Verfassungsrichter kippen Geheimgremium

Was hätte es doch schön sein können: Mal angenommen, es entsteht wieder Not am Euro. Schon setzt sich ein handverlesener Mikro-Neuner-Club aus dem Bundestag zusammen und sagt: Komm, da machen wir mal flott dies und das. Ohne große Rückfragen, ganz gemütlich, unter uns. Aber nichts da. Das Bundesverfassungsgericht meint: Dieses geheime Sonderkommando für die fixe Euro-Rettungs-Entscheidung ist viel zu klein. Wir sind doch hier nicht beim Gentlemen's Club. Irgendwo muss es in der Demokratie schließlich wenigstens demokratisch aussehen. Ändern, bitte! 

Natürlich haben die Richter nicht so flappsig Recht gesprochen. Aber inhaltlich entsprechend. Was würde man also bei einem Chart, das solche wichtigen Urteile spiegelt, erwarten?

Basteln wir einfach mal. Richtig, es braucht eine Betonung des fixen Kreuzes: Achse Stier-Skorpion oder 2-8. Denn es geht um Geld und Geldkonzepte, sowie den Zugriff des Gesetzes auf diese Systeme. Und Löwe-Wassermann oder 5-11, übersetzt Subjektives gegen Objektives, Einzelner gegen Mehrheiten.

Die verlangten ja hier mehr Mitsprache. Außerdem müssten wichtige Stellungen von Pluto oder Saturn oder zumindest prominente Verbindungen zwischen Haus 6 und 10 her. Es wird schließlich die Rechtmäßigkeit einer bislang gültigen Routine in Frage gestellt. 

Dazu eine starke Dosis Dominanz der Wasserzeichen. Denn es spielen Privatheit (Clubcharakter des Gremiums) und Geheimhaltung (einsame Entscheidungen) eine Rolle, die besonders von Mond und Neptun, aber auch Pluto bebildert werden. Außerdem wäre eine Portion Haus 7 angesagt, wegen Veröffentlichung und Gerichts-Charakter. 

Und siehe da! Erstellt man das Mitternachtschart für den Tag des Urteils (in Ermangelung einer präzisen Uhrzeit, aber aufkommender Nachrichtenlage noch vor Gültigkeit des Mittagscharts), finden sich alle obigen Komponenten wieder.

Achse Skorpion-Stier über AC-DC, Herrscher in 2 (Pluto) und kurz vor Spitze 6 (Venus). Neptun am IC mit Fische-Sonne (Geheimhaltung) und Herr 6 Mars in 10 = die Neu-Verregelung der Anpassung an Umweltbedingungen (oder eben Routine, die bislang weitgehend war und mit Jupiter in 6 Superlativ-Rechte einräumte). Gut gedacht, Astrologen.

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Urteil: Gläsernes Netz für Behörden?

Daten-Herausgabe teilweise verfassungswidrig

Es ist also doch nicht ganz so gläsern, das Internet. Jedenfalls dann nicht, wenn Ermittler oder andere Behörden annehmen, dass User sträflich gehandelt haben. Und im Rahmen des automatisierten Auskunftsverfahren sogar deren Pins, Puks oder sonstige Codes von Netz-Anbietern fordern. Geht so irgendwie gar nicht, meint das Bundesverfassungsgericht zu einzelnen Passagen im Telekommunikationsgesetz. Muss nachgebessert werden. Dazu liefert das Mittagschart eine geradezu klassische, astrologische Schulstunde.

Wie es mit beispielsweise Passwörtern jetzt läuft, das verstößt also gegen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Aber auch nur in den Teilen, die sich nicht auf Namen oder Adressen beziehen. Eine Gesamt-Einschränkung wäre auch schier zu unglaublich gewesen, um wahr zu sein. Fische-Sonne (Herrscherin 3 des Informationsausdrucks - Moto: Träumt schön weiter!) bleibt in 10, auf Gesetzesboden. Das ist schmerzhaft. Die Konjunktion zu  Chiron spricht da Bände. Es soll "neu" verregelt werden. Uranus im Widder im Quadrat zu Pluto im Steinbock.

Es gab also eine Gesetzesbestätigung bei gleichzeitigem Bruch mit der bisherigen Praxis. In Fragmenten. Beides zeigt das Radix von heute Mittag an: Wassermann-MC steht ganz praktisch für die Generalüberholung durch die Beurteilung. Ergebnis: Etwas wird runderneuert, trotz Beharrens von Herrn 1, Merkur in 10, auf einer alten Grundlage. Die Himmelsmitte wird nämlich auch noch vom Saturn (alter Herr) beherrscht. Etwas bleibt also, etwas geht. Nichts Halbes und nichts Ganzes.

Der Saturn als Herr von 8 - dem darunterliegenden Ethiksystem - bleibt letztlich hart in 5 sitzen, auf der Individualität und verregelt deren angenommene Freiheiten. Während die Uranus-Konstellationen die Änderungen in Teilen nötig macht. Als Herr 10 in 11, dem zu ihm gehörigen Haus der Befreiung, betont er die Unvereinbarkeit (Saturn-Uranus) der bisherigen Regelung mit persönlichen Abgrenzungs-Rechten. Mond als Herr des diesbezüglichen Hauses 2 (der eigenen Grenzen und Wertzumessung) steht mit Uranus zusammen-

Das schützt User immerhin nun vor allzu übergrifflichen, automatischen Regelungen (Pluto Herr 6 in 7). Dass hier eine Anpassung aufgelöst wird, sieht man am Herrn 11, Neptun. Der bezieht die kleine Rebellion wieder auf 10, den Boden des Gesetzes zurück. Und sorgt dafür, dass Geheimhaltung zwar Thema ist, aber nicht unter allen Umständen.

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Es gibt ein wahres Leben im falschen

Glückwunsch, Frau Merkel! Joachim Gauck ist nun doch ihr persönlicher Herzenskandidat. Was war das für eine Zitterpartie. Bundespräsident darf er werden. Diesmal hat die Kanzlerin mit dem sonst so geschickten Händchen für Wackelfiguren politisch klug agiert und eine Scheidung der Koalition verhindert. Dabei hatte sie sich alles so schön ausgemalt: Ein weiterer Bruchpilot sollte kommen. Alles würde gut und beherrschbar sein.

Doch da schlug Herrn Rösler, dem sonst redlichen, aber schwachen FDP-Fisch, unvermittelt die große Stunde. Er richtete ein Veto mitten ins Gesicht der Koalition und Nation. Pluto peitscht eben seinen sonst schwerfälligen Steinbock-Mars auf: Halt! So nicht. Nicht mit uns, Westerwelles Nachfahren. Wir wollen keinen anderen, als diesen mutigen Pfarrer und Demokraten (wenn auch nicht Freien Demokraten!). Denn:  Nur zusammen sind wir alle stark. Zeichen der Zeitenwende: Exakt unter Sonne-Neptun auf Null Grad Fische vollführt Merkel danach doch noch den unglaublichen Loop. Und trifft allen Ernstes eine astrologisch und besonders menschlich schlüssige Entscheidung.

Merkels Dreh, ausnahmsweise dem kleinen Traum der meisten Bürger zu entsprechen und dem gemeinsamen Kandidaten der Parteien - außer ihrer - nachzugegeben, war ein Knalleffekt. Wieder bricht ihre Plötzlichkeit durch. Der überraschende Uranus-Faktor, mit dem sie schon mal das Hausfrauen-Image zum Müll gab. Samt ein paar überflüssigen Kernreaktoren. Diesmal mussten die Herren ihres Herzens dran glauben, das nun mal für weniger rebellische Naturen als Joachim Gauck schlägt. Die Krebsin ist da eigen. Selbst Herr Rösler (Das wird ihm noch leid tun!), den andere nicht ernst nehmen (Das wird denen noch leid tun!) kommt Schützemars am Schütze-AC mehr als eine Nummer zu keck. Die Vison, die gehört doch sonst ihr. 

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Präsidenten-Wahl: Der Nächste bitte!

Es sollte schnell gehen. Als Kontrapunkt zum quälend langen Abschied des letzen Amtsinhabers Christian Wulff. Und alle sollten mit an Bord sein.
So jedenfalls wünschte sich das Angela Merkel. Aber nun treiben Politiker und Medien alle paar Stunden eine neue „Kandidaten-Sau“ durch die Dörfer. Sie werden hochgespült, kurz abgefeiert und danach wieder versenkt.

Wieder geht es um Machtinteressen, kurzfristige Strategien und Wahrung alter Pfründe. Die Betroffenheit über die Beschädigung des höchsten Amtes, die gute Absicht deswegen gemeinsam mit allen Parteien und Gruppierungen eine Lösung zu finden – alles Schnee von gestern.
Und so zeigt sich pünktlich zum Übergang der Sonne ins Zeichen Fische und der Konjunktion mit Neptun, wo wir heute gesellschaftspolitisch wirklich stehen. Großes Chaos, wildes Agieren, kleinkarierte Machtstrategien. Als Ausdruck des neptunischen Themas wird ein Bischof als Favorit erkoren, ja auch so kann man dem Zeitgeist ein Gesicht geben.
Dabei gäbe es schon jetzt durchaus Kandidaten, die, jeder auf seine oder ihre eigene Weise, etwas Neues in die politische Landschaft einbringen könnten.

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Ex-Präsident: Rückblick ohne Zorn

Wulff geht - Astrologisch getaktet 

Die Bundesrepublik hat keinen Präsidenten mehr. Nach einer beispiellosen Zerrpartie um Rücktritt oder nicht. Die heutige Mond-Auslösung des mundanen Quadrats von Uranus und Pluto und dessen Bezügen zu Wulffs, Merkels und BRD-Radix-Faktoren setzt also doch noch den astrologisch erwarteten Schlußpunkt.

Daran zeigt sich sehr schön, wie monatelange Transite als endloser Ritt auf der Rasierklinge wirken, dann kurzfristig überlaufen werden und plötzlich scharf einklicken. Zumal, wenn es sich beim Auslöser Mond um den Herrn vieler verflochtener Radix-Faktoren der Beteiligten handelt und Saturn als Gegenpol handelt, die unter Langsamläufer-Transiten stehen.

Gestern Abend beleuchtete Sonne noch Wulffs Chiron. Der größte Schmerz. Beim Abtritt löst das laufende IC in Berlin seine schwierige Mars-Venus-Uranus-Konjunktion mit angehängtem Neptun aus, die als Ursprung (IC) für seine Vernebelungen gelten. Der Transit des Uranus-Pluto-Quadrats über seinen Saturn hat die Sache endlich besiegelt. Das war absehbar.

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Der mächtigste Mann der Welt

Wer ist eigentlich Xi Jingpin?

Noch vor einigen Jahren wäre fast jedem beim Thema "mächtigster Mann der Welt" nur der Präsident eines Landes eingefallen – Amerika. Die Namen der Präsidenten der USA - ob nun Reagan, Clinton, Bush oder Obama - waren stets verbunden mit absoluter, globaler Machtfülle.

Doch die Zeiten ändern sich und schon in naher Zukunft wird man sich vor allem einen Namen einprägen müssen: Xi Jinping. Denn er wird aller Voraussicht nach der neue starke Mann in China werden und damit wohl auch der mächtigste Mann zukünftiger Welten.

Xi Jingpin wurde am 1.6.1953 geboren (Uhrzeit unbekannt). Und er steht am Ende einer noch relativ jungen Machtstruktur: Er wird der vierte Nachfolger Mao-Tse Tungs im Amt des chinesischen Staatspräsidenten werden.

Nun rätselt die Welt, wer dieser Xi Jingpin ist, welche Absichten er womöglich verfolgt und wie er in das bisherige Profil der alten chinesischen Führung passt.

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Sauer-Land gegen Sauerland

Ein mächtiger Mann befürchtet Abwahl

Das ist Herr Sauerland. Vorname Adolf. Links. Im Bild, nicht politisch. Da wählt er selbst etwas rechter. Herr Sauerland ist noch Bürgermeister, oder sogar etwas Besseres als Bürgermeister, nämlich Oberbürgermeister. Der schönen Industriestadt Duisburg, da wo die Ruhr in den Rhein mündet. Das hat aber nicht viel zu sagen.

Herr Sauerland (CDU) ist darüber hinaus Zwilling mit Merkur ebenda. Das stärkt die Denkfunktion. Aber seine ist dazu retrograd, weil der Merkur zu seiner Geburt rückläufig war. Menschen wie Herr Sauerland brauchen deshalb denktechnisch ab und zu gleich ein paar Portionen Schicksal mehr, um zu begreifen, "wo der Hammer hängt". Wie man in Duisburg sagt, regiert er nach Aussagen nicht ganz unparteiischer Beobachter seit 2004 "wie ein Pfau". 

Das kann Loop! nicht allzu gut beurteilen. Etwas besser aber, dass auch ein Herr Sauerland nicht un-stürzbar ist. 2004 beendete zwar seine Wahl zum städtischen Boss 56 Jahre SPD-Herrschaft. Vermutlich, weil Saturn damals auf seiner Uranus-Jupiter-Konjunktion stand. Neuer König löst alte Könige ab. Danach aber ist Saturn bis zu Herrn Sauerlands Neptun vorgedrungen, der im Radix aus der Waage seine Herrschaftsattitüde immer wieder verwässert. Der Thron wackelt. Eine prima Zeit, wieder herabzusteigen in die Welt der einfachen Menschen. Wie praktisch, dass gerade ein Scherbengericht über seine Königswürde entscheidet. Wegen der Loveparade 2010, die damals alles andere als ihrem Namen gerecht wurde.

Herr Sauerland, der wegen Zwillingebetonung die Welt immer den unnötigen Hauch pragmatischer sieht, als sie ist, war der Meinung: Man kann ruhig ein paar Tage nach der Katastrophe mit 21 Toten und mehr als 500 Verletzten zur Tagesordnung übergehen. Also weiter regieren. Ob der Duisburger diese Meinung chronisch teilt, stellt sich jetzt heraus. Oder, wie man in Duisburg sagt: Es kommt der Tag, da will die Säge sägen.

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Assad: Der verhinderte Revolutionär?

Die Welt als Spiegel

Baschar Hafiz al Assad wollte eigentlich Augenarzt werden. Dahinter mag sich schon der Wunsch verborgen haben, einer Mars-Neptun Konjunktion auf diesem Wege eine andere Erscheinungsform zu verleihen. Nach dem Tod seines Bruders Basil (1994) rückte er aber als Nachfolger seines Vaters auf, und übernahm das Amt des syrischen Staatspräsidenten am 17. Juli 2000.

Sein Geburtsbild ist ein Lehrbeispiel für ein menschliches Schicksal, dass nicht entsprechend seiner Anlagen gelebt wird und deshalb Teile des eigenen Seins als Ausdruck der äußeren Welt wiederfindet.

Assad hat eine Sonne-Uranus-Pluto-Konjunktion in der Jungfrau. Damit entspricht er eigentlich dem Bild eines Umstürzlers und Sozialrevolutionärs, von jemandem, der das Übel auch bei der Wurzel packen möchte.

Gleichzeitig zeigt die Saturn Opposition aus den Fischen eine andere, konträre Seite. Hier lebt jemand mehr in sich, abgeschottet in den eigenen Welten (verstärkt durch die Mondstellung in den Fischen). Bei sehr bewussten Menschen mag dies langfristig zu einer großen, inneren Verbundenheit mit dem Leben an sich führen, bei weniger bewussten zu einer Art von neptunischem Autismus. Geprägt von Angst und Paranoia, vor geheimen Verschwörungen und Intrigen, garniert mit einer Mars-Neptun-Konjunktion im Skorpion.

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Sonntag, 24. November 2024

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