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Schiaparelli bitte melden…

SchiaparelliTitelManchmal können einem die astro-logischen Synchronizitäten selbst dann noch unheimlich werden, wenn man das Weltgeschehen seit  Jahren täglich beobachtet und kommentiert. Und dabei eigentlich andauernd solch außergewöhnliche „Zufälle“ wie am 19. Oktober erlebt, als Mars und Pluto in enger Verbindung miteinander standen.

Da fand zum Beispiel auch die letzte TV-Debatte zwischen den beiden, amerikanischen Präsidentschafts-Kandidaten Hillary Clinton und Donald Trump statt. Und zu Beginn der Debatte standen die beiden „Übeltäter“ fast exakt am lokalen MC in Las Vegas/USA, was auf ein ziemliches Dilemma hindeutete, vor allem für Herrn Trump (Link).

Aber auch hier bei uns in Deutschland gab es diesen Moment, in dem die beiden Skorpion-Herrscher am höchsten Punkt des lokalen Himmels standen. In Darmstadt zum Beispiel geschah dies gegen 18:34 Ortszeit, was an anderen Tagen wohl nicht sonderlich aufgefallen wäre. Nur befindet sich in Darmstadt die Zentrale der ESA, der „European Space Agency“, und am 19. Oktober verfolgten weltweit sehr viele Menschen live diesen besonderen Augenblick via Internet und Livestream. Denn nach einer langen Reise sollte das Landungsmodul Schiaparelli des europäisch-russischen ExoMars Projekts endlich auf unserem roten Nachbarplaneten landen, quasi als experimentelle Vorhut des eigentlichen Kernprojekts, das ab 2020 nach Leben auf dem Mars suchen soll.

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Im Banne des Burkini

Sommerlöcher muss man ja irgendwie auffüllen. Dass dies häufig dann geschieht, wenn die Sonne gerade ins Zeichen Jungfrau gewechselt ist, macht es nur noch umso schlimmer. Denn was sich dann meist als Thema zeigt, wird den intellektuellen Ansprüchen eines Merkur-Zeichens niemals gerecht. Jüngstes Beispiel – die Diskussion um den Burkini.

Alleine die Zusammensetzung des Begriffes aus Burkha und Bikini darf man schon mal als Hinweis werten, dass es sich hierbei ganz und gar nicht um einen islamistischen Angriff auf unser modernes Wertesystem handelt. Auch wenn die Islamophobiker dieser Zeit das gerne so hinstellen möchten. Nein, die Idee stammt aus Australien. Denn dort hatte die heute 48-jährige Aheda Zanetti, eine libanesisch-australische Modedesignerin, 2004 die Idee, endlich einen Schwimmanzug zu entwerfen, mit dem sich auch streng gläubige Muslima an die öffentlichen Badestrände wagen können und der gleichzeitig eine gewisse Annäherung an die westlichen Modevorstellungen beinhaltet.

Es sollte, wie sie heute selbst sagt, eigentlich eine Verbindung schaffen, zwischen einem islamischen und dem westlichen Lebensstil. Denn zuvor war es den meisten gläubigen Frauen nur möglich, ein Bad im Meer vollständig bekleidet zu genießen. Wobei der Genuss dann wohl selten sehr groß gewesen sein dürfte. Leider gibt es weder von der Erfinderin, noch von der Erfindung selbst gesicherte und genaue Daten. Aheda Zanetti ist aber wohl 1967 geboren, in einer Zeitphase also, kurz nachdem die letzte Konjunktion zwischen Pluto und Uranus in der Jungfrau stattfand.

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Merkel: Wir schaffen das (2.0)

Respekt! Bundeskanzlerin und Krebs-Sonne Angela Merkel hat heute einmal mehr bewiesen, dass sie vor allem aus menschlicher Sicht ein Vorbild ist. Denn ihre eigens, wegen der Anschläge der letzen Woche, einberufene Pressekonferenz hatte schon im Vorfeld große Erwartungen geweckt. Vor allem von einer Überraschung war die Rede, von einer Kehrtwende und einem Schuldeingeständnis zumindest in Teilen. Und wer sich astro-logisch schon vorab mit dem Zeitpunkt des Beginns der Pressekonferenz beschäftigte, hätte diese Erwartung eigentlich nur unterstützen können. Ja, es würde eine Überraschung geben, denn genau dann würde Uranus, der Gott der Überraschungen, am lokalen Deszendenten stehen, folglich eine gewisse Dominanz haben. Wenn gleich diese Achsenstellung von den vier möglichen eine der schwächeren ist, zumindest was die Erwartungen an eine äußere Manifestation entsprechender Inhalte angeht. Denn hier rutscht das Thema dann ja „nach innen“, wird quasi integriert und nicht mehr ausgelebt.

Ein erster Hinweis, dass die erwartete Haltung in eine andere Richtung gehen könnte. Vor allem da die Mehrheit der politischen Beobachter ja schon ein Zurück-Rudern der Kanzlerin erwartet hatten, und so kam es wie es kommen musste: völlig überraschend wiederholte Frau Merkel ihr Credo vom September letzten Jahres, für das sie so viel Kritik einstecken musste.

Ja, sie sei immer noch derselben  Meinung, auch und gerade wegen der neuen Herausforderungen durch die Anschläge der letzten Woche:

Wir schaffen das…

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Endlich wieder vereint: Juno und Jupiter

Selbst Google hat dem  Ereignis ein eigenes Doodle gewidmet – heute schwenkte die Raumsonde Juno in eine endgültige Umlaufbahn um den größten Planeten unseres Sonnensystems ein. Von Hor-wepesch-taui  ist die Rede, von Jupiter also, dem Obersten des Himmels, der jetzt von seiner mythologischen Gattin in Form eines menschengemachten Satelliten Besuch bekommt. Diese flog am 8. August 2011 von unserer schönen Erde los, damals als Jupiter aus unserer Sicht noch im Zeichen Stier verweilte.

Und selbstverständlich kann man auf diesen Start der Sonde ein entsprechendes Horoskop erstellen und womöglich sogar bestimmte Tendenzen ablesen. Zum Beispiel was das „Verhalten“ der Sonde anbelangt, denn von einem spezifischen Charakter, den man psychologisch deuten müsste, kann ja hier keine Rede sein. Juno ist einfach ein Ding, das aber aus vielen kleinen Komponenten besteht. Und genau dieses Miteinander ergibt im Endeffekt dann auch ein großes Ganzes, dem man tatsächlich bestimmte Grundeigenschaften zuordnen kann.

Auffällig sind in diesem Zusammenhang die vielen Spannungsaspekte. Wichtig wohl in diesem Zusammenhang das Quadrat von Venus und Jupiter, denn um den geht es ja. Ebenso aber die Opposition von Merkur und Neptun. Beides könnte man vielleicht als eine Störungsanfälligkeit bezeichnen, was die Kommunikation angeht, also in dem Fall die Übertragung von Information und Daten. Hier könnten sich Fehler einschleichen, ebenso könnten bestimmte Teile der Sonde falsch oder gar nicht mit anderen Bereichen interagieren. Last not least deutet die Opposition zwischen Mars und Pluto und das Quadrat beider zu Uranus auch die Möglichkeit massiver Schäden durch überraschende und unvorhergesehene Ereignisse an. Ganz oben auf der Liste möglicher Ursachen steht dann hier der Einschlag kleinster Asteroidenteilchen und ähnlichem.

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Paris: Mörder sind keine Märtyrer

Der Mord an einem Polizistenpaar in Frankreich fügt sich nahtlos ein in die Gewaltorgien der letzten Tage. Vor dem Hintergrund des vorletzten Quadrats zwischen Saturn und Neptun entsteht eine Atmosphäre aus Angst und Unsicherheit, die sich an einzelnen Orten besonders drastisch zeigt. Und wieder, wie schon beim Quadrat von Jupiter und Saturn vor einigen Tagen, werden diese Orte  (siehe auch Jupiter Quadrat Saturn - letztes Kapitel) besonders hervor gehoben. In Paris (und in vielen anderen Teilen der Republik) wird die Sonne am 18. Juni (zur Exaktheit des Quadrats)  genau am lokalen Aszendenten stehen, in Orlando/Florida, wo am Sonntag 49 Menschen bei einem Anschlag starben, stehen Mars und Mond dann genau am MC (siehe auch Ein schwarzer Tag: Gewalt in Orlando).

Aber nicht nur die Orte der Anschläge tragen eine eindeutige, kosmische Signatur, auch die Täter sind fast immer in aktuelle Zeitströmungen eingebunden. So wie der Franzose Larossi Abballa, der am Montagabend erst den 42-jährigen Polizeikommissar Jean-Baptiste Salvaing mit mehreren Messerstichen vor seinem Haus in einem Vorort von Paris tötete und anschließend auch noch dessen Lebensgefährtin. Um 20:51 Uhr startete er dann aus dem Haus des Ehepaares, vor den Augen des 3-jährigen Sohns einen Video-Livestream auf Facebook, in dem er seine Greueltaten als islamistischen Racheakt verkaufte. Und weitere Anschläge ankündigte. was mit dem Sohn geschehen würde, wüsste er nicht. Um 23:30 Uhr stürmte die Polizei dann das Haus, Abballa starb, der kleine Junge überlebte die Tragödie.

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Wer wird der nächste Bundespräsident?

Nun hat er also seinen Rücktritt angekündigt – Joachim Gauck, der Wassermann-Präsident, der dank seines Krebs-Mondes und seiner Fische-Venus dann irgend wie doch auch berührend und rührend war, wenn er versuchte, seine Vorstellung von Menschlichkeit in das höchste deutsche Staatsamt einzubringen. Ein Bundespräsident, der nicht einmal mit seiner First Lady verheiratet war und den man auch keiner der Parteien zuordnen kann, die ihn ins Amt gewählt haben.

Das war dann wirklich mal etwas Neues und er hat sich wacker geschlagen, dem, nach der Wulff-Äffäre schwer beschädigtem Amt, wieder Würde verliehen und Respekt verschafft – so viel kann und darf man heute schon sagen. Warum, weshalb und wieso der Verzicht auf eine zweite Amtszeit dann jetzt doch kam, weiß eigentlich niemand so genau. Vielleicht hat ihm die Spannung des Jupiter-Saturn-Neptun Quadrats, die im letzten Jahr vor allem seiner Venus zusetzte, zu viel abverlangt. An Toleranz gegenüber den montäglichen Spaziergängern von Dresden, vielleicht konnte er nicht mehr guten Gewissens der Präsident aller Deutschen sein, so wie er das bei seinem Amtsantritt angekündigt hatte. Vielleicht ist es aber auch wirklich das Alter und die damit verbundenen Einschränkungen, wie er es selbst ausdrückte.

Über den Menschen Joachim Gauck haben wir schon ganz am Anfang, als Loop! noch in den Kinderschuhen steckte, ausführlich berichtet (siehe auch Wenn ich König von Deutschland wär...), dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.

Bleibt aber immer noch die Frage, die sich jetzt alle stellen – wer wird der nächste Bundespräsident?  Und – gibt es darauf astrologisch schon jetzt eine ernsthafte Antwort? Nein, die kann es nicht geben, da zum jetzigen Zeitpunkt selbst die in den Medien genannten Kandidaten allesamt Spekulationsobjekte sind.

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Österreich: Jupiter kommt, Jupiter geht...

Ja, gemeint ist das Kanzlerkarussell in der Alpenrepublik just zur Kehrtwende des Jupiter in diesen Tagen. Und Kehrtwende ist wohl auch das Stichwort für Werner Faymann, Ex-Bundeskanzler, der am 9. Mai von all seinen politischen Ämtern zurück getreten ist und innerhalb weniger Monate einen inhaltlichen Looping hingelegt hat, den man von einer Stier-Sonne selten bis nie erwartet. Gelten diese doch als Inbegriff der Zuverlässigkeit, immer darauf bedacht mit Umsicht abzusichern, was für die Herde (und auch sie selbst als Teil derselben) wichtig und nachhaltig hilfreich ist.

Und gerade der Leitstier lässt sich normalerweise in Krisenzeiten nicht von dem Geblöke und Gemuhe der anderen aus der Ruhe bringen, es sei denn sein Innenleben ist nicht unbedingt Stier-kompatibel. Sondern eher unruhig bis unberechenbar, und hier sucht der Astrologe dann als erstes natürlich nach bestimmten Mondstellungen und –verbindungen.

Und siehe da, bei Werner Faymann findet sich ein Löwe-Mond im Quadrat zur eigenen Erd-Sonne, dazu noch (vermutlich relativ genau) in Konjunktion mit Uranus. Da ist man also im besten Fall als Künstler und Kreativer mit massig Intuition und Schöpferkraft gesegnet, zumindest was das eigene Empfinden angeht. Für Politiker mag das aber eher als Stolperstein fungieren, denn gerade die emotionale Bindung der Wähler an zu wählende Personen ist ja ein wichtiger Baustein für jeglichen Machterhalt. Löwe-Mond kann nun hervorragend Emotion ausagieren oder –leben, was dann aber meist von der Umwelt nicht als wirkliches Gefühl wahrgenommen wird. Und bei einer Mond-Uranus Verbindung mag einem der Betreffende dann noch zusätzlich glatt, kühl und ohne wirkliches Profil erscheinen. Was dann oftmals auch ungerecht den Inhabern solcher energetischer Verbindungen gegenüber ist, aber ohne astrologischen Ein- bzw. Durchblick fällt das ja meist niemand auf. Außer den Betroffenen selbst.

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A-f-D: Atomkraft für Deutschland

Nun hat die AfD also endlich auch ein nachlesbares Programm – die Wiedereinführung der Atomkraft in Deutschland ist dabei ein wichtiger Punkt. Wobei – Patriotismus hin oder her, denn schon im zweiten Satz seiner Eröffnungsrede zum Parteitag, machte der große Vorsitzende, Krebs-Sonne Jörg Meuthen, den Teilnehmern klar, dass zumindest Teile dieses Deutschlands jetzt AfD-Land sind.

Ja, so schnell kanns gehen und manchmal noch viel schneller. Wir hatten hier ja schon einiges über die schlimmsten Figuren der neuen Nationalen geschrieben, Herr Meuthen ist aber bisher kaum aufgefallen. Ein kühler Taktiker, der die Grabenkämpfe zwischen dem alten und neuen Vorstand im letzten Jahr, erst einmal abwartete und jetzt richtig los legt. Denn immerhin hat er ja im Ländle mehr Stimmen eingefahren als die SPD, wie er nie müde wird zu betonen.

Man muss es jetzt einmal so klar aussprechen – die AfD und ihre Vorbeter haben sich an diesem Wochenende eindeutig geoutet. Vorbei sind die Zeiten, wo man „nur“ gegen Mißstände protestieren wollte, jetzt strebt man Regierungsverantwortung an. Man möchte dieses Land lenken („making Germany great again?“) und verkündet schon mal: wir sind auf dem Weg in ein anderes Deutschland…

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Tschernobyl - 30 Jahre danach

Als die erste Meldung über die Nachrichtenticker in der alten BRD lief, stand Pluto in weiten Teilen des Landes genau auf der lokalen AC-DC Achse. Knapp zwei Tage, nachdem die Sonne sich in der alljährlichen Oppositionsstellung zum skorpionischen Herrn eingefunden hatte.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch kaum jemand, wie groß die Katastrophe wirklich war, die sich nur wenige Stunden vor der Exaktheit dieser Opposition im Kernkraftwerk Tschernobyl in der alten Sowjetunion ereignet hatte. Dort sollte in der Nacht zum 26. April ein einfacher Testdurchlauf stattfinden, aber durch eine unglückliche Verkettung von Materialschwächen und menschlicher Fehleinschätzung kam es genau um 1:23:44 Uhr Ortszeit zum Super-Gau: dem größtmöglichen, anzunehmenden Unglück in einem Kernkraftwerk.

Im Reaktorblock 4 kam es kurz hintereinander zu mehreren Explosionen, durch die der gesamte Block zerstört und eine so große Menge an radioaktivem Material freigesetzt wurde, daß die Strahlung zwei Tage später  im  über 1200 Kilometer entfernten Kernkraftwerk Forsmark in Schweden aufgrund erhöhter Radioaktivität auf dem dortigen Gelände automatisch Alarm auslöste.

Das Ereignischart des Super-Gaus von Tschernobyl zeigt wieder einmal altbekannte „kosmische Stimmungsbilder“, die dem Charakter des Ereignisse entsprechen. Zum einen natürlich die schon genannte Sonne-Pluto Opposition, dazu noch in den Zeichen Stier und Skorpion. Natürlich wäre das alleine noch kein Indiz dafür, dass auch Unfälle in dieser Größenordnung eine energetisch-astrologische Signatur gemeinsam haben können, aber es gibt durchaus Übereinstimmungen mit ähnlichen Ereignissen:

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Freitag, 31. Januar 2025

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