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Armstrong: Der Mann im Mond ist tot

Reise in die unendlichen Weiten

Seinen ersten Ausflug ins All machte er mit der "Gemini 8". Wie passend, bei einem Aszendenten und dem 1.Haus-Mars in den Zwillingen. Der schenkte dem Apollo-Commander auch seine Neugier, Ideen, das Eroberer-Gen. Was wiederum irgendwann zu einem der berühmtesten Zitate führte, das je auf dem Mond gesprochen wurde: Ein kleiner Schritt für den Menschen, ein großer für die Menschheit (TON-AUFNAHME). Neil Armstrong, der erste Mann auf dem Mond, ist tot. Er starb kurz nach mundanem Sonne-Neptun, der seine Merkur-Neptun-Konjunktion in der Jungfrau und das aufsteigende Zeichen berührte, unter Pluto auf Saturn in 8 und Uranus im Quadrat dazu. 

Armstrongs berüchtigte Bescheidenheit, die ihn vom Kollegen Edwin "Buzz" Aldrin unterschied, verwundert bei einer Löwe-Sonne. Aber sie steht nun mal in 4, im Wasserhaus - mit AC-Herrn Merkur in Erde, auf dem dazu der stark auflösende, mitfühlende Neptun sitzt. Diese dominante Jungfrau-Betonung, ihr Hang zur Funktionalität, tut dem Feuer der Sonne gut. Weil sie es mäßigt. Nicht umsonst hat Armstrong sich nach seiner aktiven Zeit lieber um Vieh und Mais auf seiner Farm gekümmert, als ein hochdekorierter Astro-Theoretiker bei der NASA zu bleiben. 

Neptun in 1 oder beim Herrn des AC "darf" primär kein Ego zeigen. Meist haben diese Menschen aber, wie Armstrong, stark selbst-zentrierende Stellungen im Chart, für die der kompensierend schwächende Ausgleich gebraucht wird. Ich-Sein-Können gegen Mich-Zurücknehmen - bei ihnen immer ein Thema. Der Super-Astronaut hat es in seinem Leben gelöst. Obwohl von Kindheit an ein Freak, der sich stark mit allen unentdeckten stellaren Räumen beschäftigte (Mond auf dem GZ), war ihm erzwungene Aufmerksamkeit ebenso fremd, wie mit den Inhalten seiner "Missionen" (Schütze) verwechselt zu werden. Drei Planeten in 4 lieben es privat, auch wenn sie sehr speziell und starke Individuen sind.

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Breivik: Wahnsinn im Gesunden

Urteil Utoya-Prozess: Wann ist ein Geist krank? 

Anders Breivik (DAS VERWIRRTE GESICHT DES URANUS) lächelt, während die kleine, blonde Frau, Richterin Wenche Elizabeth Arntzen, seine Zukunft entscheidet. Sonne steht gradgenau auf ihrem Pluto, als sie erklärt, was den Mann erwartet, der Norwegen das größte Trauma seit dem Einmarsch der Deutschen vor 68 Jahren angetan hat. Es ist schmerzhaft, wie auch immer es ausgeht, für alle. Es ist aber auch erleichternd, nur, weil es endlich aufhört. Weil bei Mars Null Grad Skorpion etwas abgeschnitten wird, das eine sich schließt, das andere sich öffnet. Anders Breivik, sagt dieses einstimmige Urteil, ist nicht geisteskrank, sondern voll verantwortlich für seine Taten. Deshalb wird er mindestens 21 Jahre ins Gefängnis kommen, mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Warum jubelt keiner, außer ihm? Er muss doch büßen. Aber es geschieht eben auch noch etwas anderes. Alle Maßstäbe verkehren sich, die Welt spielt verrückt. Heute steht Sonne mundan in Opposition zu Neptun. Die wahre Wahrheit unauflösbarer Absurditäten.

Im Zeit-Combin hat der Schütze von Utoya gerade exakt Venus Konjunktion Jupiter im Schützen. Auch daher das Lächeln, der Grund zur Freude. Seine geistigen Maßstäbe (Venus), seine Absicherung, seine Feldzüge blasen sich auf (Jupiter) - sie füllen plötzlich nicht nur einen Gerichtssaal aus, sondern die ganze Welt. Das ist die Bedeutung des Erignisses für ihn. Und für die Realität? Aus einem vermuteten Kranken wird per Urteil indirekt ein Attentäter, ein "politisch motivierter" Mensch. Das war es, was er wollte. Man nimmt ihn ernst. Mond läuft ins Trigon, Mars ins Quadrat zu seinem Jupiter. Hier geht es um pure Vision und Idee. Er kann nur das sehen: Seine Ideale SIND nun, bestehen, als Ausgeburten eines funktionablen Geistes, keines schuldunfähigen Irren. Damit schließt sich der Kreis der oft weltfremden Missionen des Schützehaften, die noch nicht vom Steinbock "bereinigt" wurden und sich genauso gut für wie gegen "fremdes" Sein wenden können. Wie in diesem Mann mit dem tiefen Graben zwischen Skorpion und Wassermann in sich.

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Mars: Skorpionische Rituale

Als Mars am Dienstag morgen (19.11.2019 gegen 7:40h UT) in sein altes Herrschaftszeichen Skorpion wechselte, war schon einige Stunden vorher ein atmosphärischer Stimmungswechsel spürbar. 

Denn während sein Durchlauf durch die Waage noch eher einem Abtasten, einem tänzerischen Ränke-Spiel zwischen den Polaritäten glich, geht es jetzt um die Transformation der vorgefundenen und entdeckten Gegensätze. In aller Regel beginnt diese Umwandlung erst einmal mit einer Verhärtung der Fronten, es sei denn, man hätte seine Hausaufgaben in den letzten Wochen gemacht und die Andersheit der Anderen, dort wo es möglich ist, in die eigenen Verhalten- und Handlungsimpulse mit einbezogen. Dann wird sich der transformative Charakter sehr schnell zeigen und der Zeichenwechsel eher als Erleichterung, als eine Art Weitergehen und Fortschritt empfunden werden.

Andernfalls stehen die nächsten Phasen dieser Auseinandersetzungen noch bevor.

Global gesehen rücken deshalb auch die Krisenherde dieser Welt wieder mehr in den Brennpunkt. Überall dort wo sich die Fronten in den letzten Wochen verhärtet haben, muss jetzt ein Durchbruch erfolgen. Gab es erfolgreiche Versuche der Annäherung, kann das zu einer positiven Entwicklung führen, die später auch in der Wirklichkeit tragfähig ist. Zu verbindlichen Einigungen, einer Umsetzung der gefundenen Kompromisse. Das ist zwar fast immer mit Härten und Disziplin verbunden, schließlich müssen die notwendigen Schritte jetzt verinnerlicht werden, ihre Wirkung wird erlebt und empfunden. Und wenn die Anpassung an das Gegenüber nur erdachte Wirklichkeit war, wird sie den Anforderungen und Härten einer lebbaren Umsetzung nicht lange standhalten.

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Herr Gauck hat Zahnweh

Wir haben ein Sommerloch. Diesmal kein herbeigeschriebenes, sondern ein echtes, im bundespräsidialen Oraltrakt. Der erste Mann im Staate ist Opfer einer heimtückischen Zahnschmerz-Attacke geworden und musste deshalb sogar wichtige Termine verschieben. Das ist zumindest gut genug für eine Schlagzeile in Bild und Spiegel. Wer dahinter jetzt lediglich eine weitere Imagekampagne im Sinne von „Joachim Gauck ist ein Mensch wie du und ich, hat folglich auch mal Zahnschmerzen“, der irrt. Wie ein schneller Blick in des Bundespräsidenten Radix zeigt.

Wenn man wie er schon mal Merkur im Steinbock hat, darf man in der Regel davon ausgehen, dass das Nervensystem sehr direkt an alle Bereiche die mit Zähnen, Knochen und sonstigen festen Körperpartien zu tun haben, angeschlossen ist. Wenn dann dazu noch der ungünstige Umstand kommt, dass der Steinbockherrscher Saturn zu diesem Merkur im Quadrat steht, dann findet sich hier ein Thema, dass sich auch als Loch im Zahn zeigen kann. Vor allem (da ja alles seine Zeit hat) wenn derselbe Saturn momentan eine genaue Opposition zur eigenen Saturnstellung hat und zu allem Überfluss auch noch der aktuelle Mars seinen hochenergetischen Senf dazu gibt. Der Präsident hat also wirklich Zahnschmerzen, keine Zeitungsente oder nur der Versuch, sich vor unliebsamen Pflichten zu drücken. Obwohl, nur weil das eine stimmt, muss das zweite nicht unwahr sein.

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Wer ist eigentlich Julian Assange?

Angefangen hat alles ganz harmlos. Mit einem Wanderzirkus. Akrobaten, Clowns, ein kleiner Zoo. Das Ganze in Byron Bay, dem sexiesten Badeort in Australien. In dem mehr Alternative, Künstler und Aussteiger wohnen, als im Rest Australiens zusammen. Dort in dieser Fast-Idylle wuchs Julian Assange auf, seiner Sonne im Krebs angemessen. Seine 12-Feld-Betonung mit Jupiter-Neptun und Mond im Skorpion verdankt er vermutlich dem Umzug der Familie auf das geheimnisvolle „Magnetic Island“, ein Insel der Aborigines. Die Kultplätze der australischen Ureinwohner haben auch heute noch eine magische Aura und dürften die Wasseranteile von Assange kräftig durch gewirbelt haben.

Dann aber kam der erste Bruch, die Trennung der Eltern, neue Beziehungspartner der Mutter, häufige Ortswechsel, sogar von der Flucht vor einer Sekte ist die Rede. Etwas lustlos studierte der junge Julian später Mathematik und Physik, aber sein Mars im Wassermann im Trigon zu Uranus bekam wohl erst 1987 das entsprechende Motivationssetting. Einen C64 samt Modem (Auslösung T-Uranus Opposition Venus auf der GZ-Achse).

Unter dem Pseudonym Mendax (Lügner) hackte er sich dann fröhlich durch die damals relativ ungeschützten Netzwerke und wurde 1991 kam er dann zum ersten Mal mit dem Gesetz in Konflikt (T-Neptun Opposition Sonne), 1992 wurde er wegen 24-fachen illegalen Hackens zu einer Geldstrafe verurteilt (T-Uranus Opposition Sonne).

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Pussy Riot: Drei gegen Putin

Es ist wieder eines dieser Ereignisse, denen man nicht zugetraut hätte, dass davon die ganze Welt spricht. Am 21. Februar 2012, kurz vor dem bedeutenden Fische-Neumond in Konjunktion mit Neptun, hat die russische Frauen-Punk-Band Pussy Riot einen Auftritt. Diesmal nicht auf ausgedienten Bussen und in Moskaus Fußgängerzone, sondern in der Erlöser-Kirche. Zwei Wochen vor den Präsidentschaftswahlen stürmen sie in einen gesperrten Bereich der Kirche und zelebrieren ihren ganz eigenen Punk-Bittgottesdienst.

„Mutter Gottes, Jungfrau, vertreibe Putin, vertreibe Putin, vertreibe Putin.“ (Link zum Text).

Bei uns würde das wohl als Kunst-Happening mit leicht provokantem Charakter verbucht werden, im Russland 2012 gibt es kaum noch einen Unterschied zwischen Gotteslästerung und Majestätsbeleidigung, beides ist in höchstem Maße strafbar, denn Gott hat in Russland jetzt wieder einen bürgerlichen Namen: Wladimir Wladimirowitsch Putin.

Im Zuge der Großdemonstrationen vor der Wahl nahm anfangs kaum jemand Notiz von dem Zwischenfall, aber nach und nach wurden mehrere Mitglieder und Sympathisanten von Pussy Riot verhaftet. Heute wurden die drei öffentlichen Gesichter der Band von einem Moskauer Gericht für schuldig befunden: Rowdytum aus religiösem Hass.

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Mars-Saturn: Gestern im Alltag

Die Schlager zum Leben - am besten laut hören: Of Monsters & Men

Es gibt Musik und Worte, die einem nicht aus dem Kopf gehen. Wenn sie erstmal in den Kopf vorgedrungen sind. Gestern um kurz nach halb eins. Ich sitze im Auto. Landstraße. Ich starre den Vordermann an, der einen querstehenden Traktor anstarrt, der sich nicht bewegt. Die Sonne brennt. Der Hund winselt. Ich komme aus einem alten Haus, bin halbblind von dem vielen Licht, weil das Haus bei Tag im grünen, kühlen Schatten der Bäume mit ihren mitfühlenden Gesichtern liegt und nachts von völliger Dunkelheit eingehüllt ist wie von einem Kokon. Mein Mond steht im Krebs. Für meinen Mond sind Lichtwechsel die Heimat. Ich brauche Kühle. In dieser Heimat ist es so still. Nur manchmal schreit unter Sternen ein Fuchs, wie eine Frau in höchster Not. Der Vordermann hupt und hupt. Nichts geht mehr. Ich nehme den Laptop auf den Schoß, stecke den Surfstick und beginne, einen Artikel zu schreiben. 12.33 Uhr. Hitze. Ich stehe seit einer Viertelstunde. Der Trecker rührt sich nicht. Im Astro-Programm sehe ich, dass Mars gerade Saturn erreicht. Ich schalte das Radio ein.  

I don't like walking around this old and empty house/So hold my hand, I'll walk with you my dear/
The stairs creak as I sleep, it's keeping me awake/It's the house telling you to close your eyes/
Some days I can't even dress myself/It's killing me to see you this way/
'Cause though the truth may vary this/ship will carry our bodies safe to shore

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Obertöne der Zeit aus Sonnensicht

Vorsicht, Falle: Wenn aus der Sicht der Sonne Planeten-Konstellationen zustande kommen, während vom Erd-Standpunkt aus am Himmel nur Marginalien passieren, kann es Überraschungen geben. Und die sind zur Zeit angesagt. Venus traf heute heliozentrisch Uranus in Konjunktion, während im genauen Moment der Begegnung die noch nicht ganz lupenreine Opposition Venus-Pluto geozentrisch in hiesigen Breiten rund um die Achse Aszendent-Deszendent steht.

In Beziehungen oder verantwortlichen Bindungen ist also Krawall angesagt, auf dem Boden einer schleichend veränderten, stellaren Atmosphäre. Denn das gern übersehene Meeting von Begegnungs- und Trennungs-Planet (der klassische Scheidungs-Aspekt) ist nicht der einzige Wechsel, der sich anbahnt.

Vor zwei Nächten ist Saturn heliozentrisch in den Skorpion gelaufen, fast zeitgleich mit Mars, der in den Schützen gewandert ist. Dazu gehen Jupiter und Neptun, ebenfalls aus Sonnensicht, ein inzwischen fast exaktes Quadrat ein. Die "kleine und die große Wahrheit", Feuer und Wasser, stehen scharf gegeneinander und lassen Kämpfe um letzte Sinnfragen unerwartet ausbrechen. All das passiert geozentrisch auf der plakativen Unterlage von Mars, der Saturn eng anläuft, und letztmalig vor dessen "irdischen" Übergang nach Skorpion noch einmal jene Transite agitiert, die Menschen mit Positionen im letzten Viertel des kardinalen Kreuzes vom Steinbock-Herrn empfangen. Aber was haben die heliozentrischen Konstellationen damit zu tun?

Die Sonne ist doch weit. Stimmt. Aber manchmal wirken eben die Figuren, die Planeten aus Sonnen-Sicht miteinander bilden, wie Obertöne in der Musik. Sie schwingen sich unmerklich, aber "ton-angebend" in die Mosaike der irdischen Konstellationen ein, erklären wie Titelzeilen unsere anstehenden mundanen Muster und zeichnen ein größeres Bild als das rein erd-bezogene. Die Sonne als Zentralgestirn befindet sich nun mal am nächsten am Baryzentrum, dem Massen-Schwerpunkt unseres Systems. Da das wiederum von Jupiter und Saturn maßgeblich beeinflusst wird, kommt heliozentrischen Aspekten in Zeiten von Jupiter- oder Saturn-Konstellationen oder Wechseln (geozentrisch oder heliozentrisch) eine noch größere Bedeutung zu als sonst.

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Olympia 2012: Nachlese

In einigen Stunden beginnt die Schlussfeier der 30. Olympischen Spiele der Neuzeit. In London trafen sich 204 Nationen um in 302 Wettbewerben die Besten der Besten zu ermitteln. Neben kurzweiliger Unterhaltung für uns Nichtaktive aber auch ein wahrer Wissenspool für astrologische Beobachtungen und Forschung. Live zu sehen, wie sich Löwen, Jungfrauen, Wassermänner und Waagen in Spannungssituationen verhalten und welche Transite und Auslösungen zu welchen Ergebnissen führen, ist eine wunderbare Gelegenheit gewesen, astrologisches Wissen mit realen Momenten abzugleichen.

Aber auch in der Nachbetrachtung bieten sich noch einige Gelegenheiten zum Entdecken und Staunen, auch wenn dies weniger kurzweilig und eher mühsam ist. Denn an den Anfang solcher Untersuchungen stellte wer auch immer die Datenrecherche und –eingabe. Mittlerweile haben wir die Goldmänner und –Frauen aus 202 Einzelwettbewerben im Datenspeicher und können heute schon mal einen kleinen Einblick gewähren.

Zwar gibt es (wie so oft) keine abgesicherten Geburtszeiten für die meisten Sportler, in diesem Fall muss man sich mit Alternativ-Methoden behelfen. Wir haben uns für das Sonne-MC-Radix entschieden (MC wird auf den Sonnenstand gestellt), da sich all das ja in einer breiten Öffentlichkeit abgespielt hat, es um Endgültigkeit ging (eine Medaille für die Ewigkeit) und die Athleten selbst im Mittelpunkt standen (zumindest bei den Einzelwettbewerben).

Ein bunter Mix ist Olympia auch was die astrologischen Hintergründe angeht. Frauen und Männer aus 204 Nationen - Europäer, Amerikaner, Asiaten, Afrikaner und Australier. Verschiedene Sportarten, die verschiedene Anlagen und Talente brauchen, all das zusammen in einem Datenpool kann eigentlich keine auffallenden Ergebnisse bringen. Sollte man zumindest denken, oder?
Aber all diese Menschen vereint ja zumindest eines – sie sind in ihrer Sportart die Besten geworden. Keiner aus Zufall, hinter diesen Erfolgen steckte immer harte Arbeit, Ausdauer, Wille und Disziplin. Insofern könnte sich da ja dann doch einiges an Gemeinsamkeiten offenbaren. Fangen  wir an.

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Sonntag, 24. November 2024

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