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Space Ship Two: Absturz der Enterprise

An Halloween lag es nicht. Aber vielleicht bringt Pluto gegen Uranus ja diesen seltsamen Spuk in die Himmels-Angelegenheiten (Wassermann), wenn Mars in ihr weiter problematisches Quadrat mitten hinein läuft. Was noch eine Weile der Fall sein wird. Zum Wochenende fiel nun auch noch das ehrgeizige Space Ship Two-Projekt von Richard Bransons Firma Virgin Galactic bei einem Probeflug über der Mojave-Wüste wie ein Stein vom Himmel. Der Co-Pilot starb, während der Pilot selbst sich retten konnte. Erst kurz vorher hatte ein verunfallter Weltraum-Frachter Schlagzeilen gemacht (siehe CYGNUS: Der explodierende Schwan). Das Passagier-Raumflugzeug Enterprise dann stürzte bei Schütze-AC am Great Attractor ab (ZEIT-QUELLE Spaceflightnow), als durch Zeichen-Wechsel von MC/IC nach Waage-Widder Mars ausgelöst war und Saturn auf Spitze 12 stand. Mit diesem neuen Drama der kommerziellen Höhenflüge erlitt der privatwirtschaftliche "kosmische Tourismus" wieder eine ordentliche Schlappe. Dabei hatten Promis wie Angelina Jolie, Tom Hanks und Justin Bieber schon Fahrkarten (zum Vorzugspreis von 250.000 Dollar) ins All vorbestellt.

Wie schon letzte Woche erwähnt, ist es astrologisch keine allzu gute Idee, bei schwierigen Verwundungen des immer noch unterliegenden, großen mundanen Uranus-Aspekts zum Pluto solche "maßstäblichen", wichtigen Flug-Termine zu legen (Pluto Steinbock). Wieder fällt hier eine 11. Haus-Beteiligung auf (Pluto als Herr in Rezeption zum gerade ins Feld einlaufenden Saturn) mit Sonne und Venus im Skorpion. Im Vergleich mit dem Radix des ersten Freiflugs der privaten Raumfähre zeigt sich außerdem, dass der aktuelle Mars direkt auf der damaligen Pluto-Haus 2-Konjunktion saß. Zudem steht der Uranus von Tausendsassa Sir Richard Branson, Vater des Projekts, im Einzug des verletzenden Mundan-Mars. Ohnehin drohen dem alerten Unternehmer, Ballonfahrer, Milliardär und Weitest-Denker bald heftigere Uranus-Pluto-Zerrungen an seinem Waage-Mars-Neptun in 3. Kein beruhigendes Licht für die Zukunft von Space Ship Two also, mit dem er reguläre Touristenflüge eigentlich schon ab nächstes Jahr starten wollte.

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Cygnus: Der explodierende Schwan

Vermutlich nur ein Zufall, dass dieser explodierte Raum-Transporter  "Cygnus" hieß, wie der Schwan, das "Kreuz des Nordens". Dessen hellster Stern, Deneb, steht ja noch eine ganze Weile mit Neptun und beide sind von gegenüber, durch Orcus aus der Jungfrau, aktiviert. Keine wirklich wunderbare Zeit für Beherrscher der Lüfte unter dieser Fixstern-Figur, die von Anfang Wassermann bis Ende Fische reicht. Und der Manilius schon in der Astronomica bescheinigte: "Sein Kind wird dem Himmel den Krieg erklären und einen Vogel im Flug fangen oder seine Nestlinge rauben oder Netze spannen über einen Vogel..." (CONSTELLATIONS OF WORDS). Vielleicht also auch keine allzu gute Idee, das Versorgungs-System für die Raumstation ISS Cygnus zu nennen. Jedenfalls, wenn man davon ausgeht, dass Namen Omen sein können. Was der bereits von Montag auf gestern verschobene Start (wegen eines behindernden Segelbootes = Deneb bei Neptun) bewies, der nun völlig schief ging.

Schwäne sollen anderen Vögeln (dem Uranischen) feindlich gesinnt sein. Sekunden nach dem Start ging dieser hier in die Luft. Es passierte, nachdem Spitze 5 den Jupiter ausgelöst hatte (Gott Zeus hinter dem mythologischen Schwan) und Mars ins Haus 8 abgerutscht war. Da explodierte die Antares-Träger-Rakete mit dem unbemannten Frachter und stürzte ins Meer. Eine eigentümliche Analogie - denn Leierspieler Arion, ein Alternativ-Namensgeber des Fixterns Deneb, wird ebenfalls einst von Räubern ins Meer gestürzt, von einem Delphin gerettet und verwandelt sich nach seinem Tod in einen Schwan. Analogie-Ketten.

Das Unglück hat einen Stier-AC (hier mit fast immer leibhaftigen Folgen) und eine machtlose Skorpion-Venus noch im Exil und verbrannt von der Sonne - ebenfalls eine wirklich schlechte Position für einen Raketenstart. Auch Merkur (der beflügelt und von daher bei Transport- und Raum-Angelegenheiten immer mitredet), läuft kurz nach der Wende in seinem Schatten, auf dem Saturn-Uranus-Punkt 17,5 Waage. Das sind unter anderem Zerreißproben, gern rund um Themen der Luft. Hier alles ruhig wörtlich zu nehmen. Das Stellium von Mars-Mond und Pluto im Steinbock als Unterlage für die Mission belegt mal wieder, dass die Nasa keine Astrologen beschäftigt, bevor Termine gemacht werden. Schade eigentlich - denn nun reden alle wieder von einem gewaltigen Rückschlag für die Raumfahrt.

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Chaos in Kanada

Kanada kommt in diesen Tagen nicht zur Ruhe. Schon am Montag wurden bei einem Anschlag ein kanadischer Polizist und der Attentäter getötet, gestern gab es wieder einen Anschlag in der kanadischen Hauptstadt Ottawa.

Gegen 9:52 h Ortszeit fielen am National War Memorial Schüsse, ein Wachsoldat wurde dabei lebensgefährlich verletzt und der Angreifer stürmte dann in das nahe gelegene Parlament. Dort wurde er von Sicherheitskräften gestellt und erschossen.

Waren das nur zwei verwirrte Einzeltäter oder war es eine koordinierte Aktion von Terroristen? Noch gibt es keine verlässlichen Informationen über die Beweggründe der Attentäter.

Klar ist nur, dass beim gestrigen Anschlag das Quadrat zwischen Uranus und Pluto ausgelöst wurde, diesmal durch die fast exakte Opposition des aktuellen Waage-Monds zu Uranus. Zusammen mit der gleichzeitigen Konjunktion von Mars und dem Galaktischen Zentrum, mag das ein erster Hinweis sein, dass es sich hier tatsächlich um Taten handelt, die im Zusammenhang mit anderen, globalen Ereignissen stehen.

Beide Täter sind erst vor einiger Zeit zum Islam übergetreten.

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Pluto, der Mann und der Schneepflug

Wieder eine dieser Stories aus Groteskistan: Der Mann war einer der wichtigsten Manager der Welt, ein Super-Plutonier, mit Sonne-Pluto im Löwen, Skorpion-AC plus Mars und Uranus in 8. Er hieß Christophe de Margerie, ein Querdenker und Quertreiber und großer Boss der französischen Total Öl. Als kurz vor Mitternacht auf dem Moskauer Flughafen ein Schneepflug in eine Privatmaschine fährt oder umgekehrt (wie geht das?), stirbt er, der einzige Fluggast an Bord. Es ist 23.57 h (Presse Flughafen) und die Existenz-Achse 2-8 (oder Leben und Tod der Materie) sitzt mundan exakt auf Jupiter. Der gerade seinerseits in de Margeries Radix 16 Bogenminuten genau auf Pluto steht, während Uranus (mundan Herr 8) nur 11 Bogenminuten von seinem Geburts-Jupiter entfernt sitzt.

Der Unfall auf dem leeren, nebligen Rollfeld beim Start ist so mysteriös wie diese mehrfache Genauigkeit der Ereignisse. De Margeries Horoskop platzt ja geradezu vor Jupiter-Pluto - er hat das Sendungs-Bewusstsein einer Atombombe. Auf was immer es sich gerade beziehen mag. Ein Leben in Druck und Überrollung. Jupiter durch Sonne-Trigon noch auf Pluto gezogen. Selbst AC bei 29 Grad Skorpion steht nah beim Jupiter-Pluto-Punkt von 27 Grad. Was also kann da passiert sein, dass er so endet?

Um den Beeinflusser Christophe de Margerie als Wesen einzukreisen, muss man sich auch seinen endlosen Missionen (Schütze eingeschlossen in 1 und Sonne in 9) nähern. Es geht mit diesem Horoskop ja viel um neue Perspektiven, die druckvoll und zwingend plutonisch umgesetzt werden. Keine Widerrede bitte. Er, mit weitem Mars-Uranus im Skorpion-Haus 8, der Verpflichtung zur Rebellion und Impuls-Durchsetzung, hatte sich gerade wieder mit ganz Europa angelegt, als Putin-Versteher. Total wollte weiter Russlands Gas aus Sibirien und deshalb war der Manager wohl auch bei einer Regierungs-Konferenz gewesen und nun auf dem Heimflug nach Paris. Der Plutonier sah nie einen Sinn in Sanktionen: "Russland ist unser Partner, und wir sollten keine Zeit damit verschwenden, uns vor einem Nachbarn zu schützen [...]. Europa kann nicht ohne Russlands Gas leben. Und dazu gibt es auch keinen Grund." (SPIEGEL). Das 9. Haus macht auch solche nützlichen Philosophien, im Bund mit Prinzip 8. 

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Sonne-Skorpion: Tanz auf dem Vulkan

SonneSkorpion2019

"Erzeugen, doch nicht besitzen;
tun, doch nicht darauf bauen;
leiten,doch nicht beherrschen - 
dies nennt man mystische Tugend."
- aus dem TAO TE KING

Nach dem kardinalen Initiationsschub der Waage (siehe Waage - im Auge des Betrachters) folgt jetzt die Verarbeitung dieser Impulse. Zumindest wenn man den Sonnenlauf durch den tropischen Bilderkreis als Maßstab nimmt, denn am Montag (23.10. um 12:35 Uhr MES/Z) wechselte unsere Sonne ins tropische Bilderkreis-Zeichen Skorpion und die achte Phase dieses raum-zeitlichen Evolutions-Zyklus wurde „erleuchtet“. Glaubt man den altbekannten astrologischen Kochbuch-Deutungen, dann kommen jetzt leider nur finstere Zeiten auf uns zu. Kein Wunder, denn tatsächlich werden bei uns hier in den nördlichen Breitengraden die Tage immer kürzer, die Kräfte der Natur wenden sich nach innen und erinnern uns daran, dass alles nur eine bestimmte zeitlang im Leben fassbar bleibt.

Allerdings – auf der anderen Seite unseres Planeten dreht sich alles ins genaue Gegenteil. Denn in Australien, Neuseeland und in weiten Teilen von Afrika und Südamerika hat gerade der Frühling angefangen, die Tage werden länger und das Leben dort drängt in die Unmittelbarkeit der sinnlichen Erfahrung.

Ein unüberbrückbarer Widerspruch?

Was im ersten Moment so erscheinen mag, zeigt aber lediglich auf, dass der astro-logische Bilderkreis eben kein theoretisches Konstrukt ist, in dem willkürlich verschiedene Teile aneinandergereiht sind, sondern ein dynamisches und lebendiges Ganzes darstellt, in dem alles mit allem verbunden ist und sich gegenseitig bedingt. Die Zeichen Stier und Skorpion sind die beiden Pole eines gemeinsamen Themas und das Eine kann nicht ohne das Andere existieren.

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Malala+Kailash: Vereinte Gegensätze

Als in Stockholm am 10. Oktober um 11:00 h die Namen der diesjährigen Friedensnobelpreisträger bekannt gegeben wurden, stand Saturn exakt am Ereignis-AC. Genau dort, auf 21° Skorpion standen auch Mars-Merkur und Uranus am 27. November 1895, als Alfred Nobel sein berühmtes Testament aufsetzte. Damals verfügte er, dass fast sein gesamtes Vermögen in eine Stiftung fließen wird, die alljährlich Wissenschaftler, Schriftsteller und Menschen, die sich um den Frieden in der Welt verdient gemacht haben, mit einem besonderen Preis ehren sollte.

Bisweilen waren die Entscheidung des Komitees nicht immer unstrittig, diesmal aber gab es fast nur positive Reaktionen. Denn mit Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi wurden zwei Menschen geehrt, die, auch astro-logisch gesehen, unterschiedlicher kaum sein könnten und trotzdem ein gemeinsames Ziel haben: die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu stärken.

Malala Yousafzai ist die jüngste Preisträgerin aller Zeiten. Die Krebs-Sonne mit Waage-Mond begann schon im Alter von 11 Jahren in einem eigenen Blog über die schwierigen Lebensbedingungen in ihrer Heimat Pakistan zu berichten. Dort hatten die Taliban zwei Jahre zuvor damit begonnen, systematisch Schulen für Mädchen zu zerstören, Malala dokumentierte dies immer wieder öffentlich, und widersetzte sich den Verboten der Terroristen. Am 9. Oktober 2012 kaperten einige Taliban ihren Schulbus und schossen aus nächster Nähe auf das damals 15-jährige Mädchen. Mit schwersten Verletzungen in Kopf und Hals rang sie tagelang um ihr Leben.

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Nordkorea: Kim - verzweifelt gesucht...

Nordkorea´s Staatschef Kim Jong Un, eine Steinbock-Sonne auf 17°, ist verschwunden. Während man bis vor kurzem noch dachte, der gute Mann hätte vielleicht nur eine Grippe, sind sich die meisten Beobachter mittlerweile einig darüber, dass es weitaus ernster um ihn stehen muss.

Denn nun hat Kim schon den zweiten, wichtigen Staatsfeiertag verpasst, den Jahrestag der Arbeiterpartei, eigentlich ein Pflichttermin. Und jetzt überschlagen sich die Spekulationen darüber, was mit dem kleinen Diktator wohl geschehen sein mag. Zuletzt gesehen wurde er am 3. September und hier könnte man im Normalfall mit einer astrologischen Recherche ansetzen. Welche Auslösungen hatte Kim an diesen Tagen, vor allem in der Folgezeit? Waren wichtige Planeten betroffen, die Hinweise auf die genauen Umstände geben könnten?

Aber leider liegt selbst über dem genauen Geburtsdatum von Kim Jong Un ein neptunischer Nebelschleier, wie über so vielem in der heroischen Geschichte dieser Familie. Denn, nach der offiziellen, nordkoreanischen Sprachregelung, haben wir es hier nicht mit Normalsterblichen zu tun. Vater und Großvater haben das Thema Alleinherrschaft und Familien-Dikatur perfektioniert und an lokale Bedürfnisse angepasst. Die Kims sind Halb-Götter, meist auf irgendwelchen heiligen Berggipfeln geboren, und natürlich kann kein Sterblicher genau wissen, wann dies geschehen ist.

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Ebola, Hermes und der Hund Excalibur

"Patient Zero", der Ebola nach Amerika brachte, ist tot. Thomas Eric Duncan aus Liberia, geboren 1972, starb vermutlich unter Einfluss des aktuellen Uranus-Pluto auf seinen Widder-Chiron. Das ist auch schon alles, was die Jahres-Stände ungefähr über sein sonst unbekanntes Radix sagen. Nicht viel, aber die Welt interessiert sich ohnehin mehr für ein Tier mit mythologisch großem Namen, das ebenfalls nicht mehr lebt, aber eine Chiffe ist. Excalibur hieß der Mischling der spanischen Pflegehelferin, die nun als Patientin Null gilt, erster Mensch, der sich außerhalb Afrikas ansteckte und möglicherweise andere unerkannt infiziert hat. Ihr geht es zunehmend schlecht. 300 000 Unterschriften kamen bei einer Petition zusammen, die ihren Hund retten sollte, der den Namen von König Artus' Wunderschwert trug. Das gelang nicht, sondern Excalibur wurde jetzt als "potenzielles Gesundheitsrisiko" eingeschläfert. Dass zuvor Hunderttausende in sozialen Netzwerken protestierten, zeigt auch den Charakter einer Zeit, in der das Große (Schütze) nur im Individuellen (Löwe) spürbar wird. Jupiter im Sonnen-Zeichen.

Das, was darunter an unfassbaren Ängsten sitzt, spricht für einen viel tieferen Prozess. Ebola, die Seuche, die für Amerikaner und Europäer bislang in Afrika gerade weit entfernt und virtuell genug war, um ausgeblendet zu werden, symbolisiert nun auch hier einen alten Kampf um die Idee der perfekten Funktion, der "Reinigung" und Heilung in den veränderlichen Zeichen. Auf vielen Ebenen geht es ja momentan um diese pure Halluzination einer buchstäblich endgültigen Gesundung - von was auch immer. Hunderte von Blickwinkeln, die sich ausschließen, haben dann nur eins gemeinsam: Mensch säubert immer da besonders gern, wo undurchsichtigere Prozesse im Dunkel des Zeitlosen die Welt aushöhlen. Sie, die für's Bewusstsein so gut abspaltbar sind, erzeugen auf einer anderen Ebene drängende Sinn-Zuweisungen. Gedanken aus dem fallenden Kreuz (und seinen Planeten), die vom Gott Hermes wie ein Virus in alle vier Winde gestreut werden und die existenzielle Überlebenswut des vorausgehenden fixen Kreuzes heiligen.

Seine vier Zeichen sind die Orte, wo Mensch sich zu Gott macht. Hermes brachte aber auch die Seelen in den Hades, weshalb Merkur ein Überträger des plutonischer Zerstörung (und Wieder-Auferstehung) sein kann. Ein erster Anklang an die potenzielle Tödlichkeit von Gedanken. Kein Wunder, dass Merkur, Jupiter und Neptun als fliegende, befeuernde oder schwimmende Agenten der Infizierbarkeit auch physisch in Ebola-Charts auffallen. Der Name des griechischen Gotts wurzelt im Wort herma (hermetisch) für Stein oder Ballast. Womit die große Tafelrunde der Analogien in subtiler Vernetzung des Neptunischen wieder bei Excalibur, dem Wunder-Schwert ankommt, das seinen Besitzer unverwundbar machte. Durch Fels getrieben, konnte es und nur vom wahren König befreit werden. Geschichten wie die des Hundes der mit Ebola infizierten Frau lassen sich deshalb auch als Metaphern lesen. Wo Excalibur wieder in den Fluten der Dame vom See untertaucht, fehlt der Welt immer das Weibliche, die Empfindung für die Notwendigkeit der strömenden Wasser des Mitgefühls - in der unaufschiebbaren Endlichkeit des Lebens. 

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Wut, Ohnmacht und ein Vollmond

Ein bedrohlicher Schatten scheint über Deutschland zu hängen – gewalttätige, islamistische Demonstrationen prägen die Schlagzeilen, gerade in den letzten Tagen. Kein Wunder, war doch der gestrige Vollmond ein ganz besonderer, da er den großen Spannungsbogen von Pluto und Uranus mit einbezogen hat. Und gleichzeitig das Trigon von Mars, Uranus und Jupiter, den feurigen Elementen in und um uns, einen kräftigen Energieschub verpasste.

Und irgendwo entlädt sich das dann ganz sichtbar, diesmal in Hamburg und Celle am Abend des 7. Oktober. In Hamburg demonstrierte eine kleine Gruppe von Kurden (ca. 400 Personen) anfangs friedlich gegen den Krieg gegen ihre Landsleute in Syrien durch den „Islamischen Staat“. Sie forderten mehr Unterstützung durch den Westen, und gegen 17:03 h endete die offizielle Demonstration. Erst kurz danach kam es zu den Auseinandersetzungen, Teile der Demonstranten zogen vor die Nur-Moschee im Hamburger Stadtteil St. Georg.

Dort trafen sie dann auf eine ebenso große Gruppe von anscheinend gewaltbereiten Jugendlichen, die nun in den Medien wieder den Salafisten zugeordnet wird.

Fast zeitgleich gab es auch in Celle eine Auseinandersetzung zwischen dort ansässigen Eziden und tschetschenischen Muslimen, und in der Türkei kamen bei ähnlichen Krawallen 15 Menschen ums Leben. Auf den ersten Blick also eine klare Eskalation der Gewalt, die nun anscheinend auch bei uns häufiger wird.

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Freitag, 22. November 2024

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