Die Bomber + die Bombe
Menschen zu töten ist immer und ohne Ausnahme ein Zeichen von Versagen. Es war einmal im Christentum, kurz vor Ostern... Ausgerechnet am Tag vor Karfreitag wirft Sonne-Uranus Konjunktion Trump bei Sonne-Uranus Konjunktion mundan die schlimmste nicht nukleare Bombe, die in Amerika auf dem Markt ist. Der Test dieser "Mother of all Bombs" (Moab) fand 2003 bei Uranus 0° Fische und Sonne-Pluto-Quadrat statt (was den späteren Einsatz von Gewalt und Vernebelung schon spiegelt).
Was ein solcher Abwurf gerade jetzt als Symbol einer sogenannten christlichen Gesellschaft bedeutet (ob nun als Kampf gegen die "Ungläubigen" der ISIS mit was auch immer 'gerechtfertigt' oder nicht) ist offensichtlich. Der Wahnwitz eskaliert. "Airstrike" nennen sie es stolz, als die Bombe um 19.32 h Ortszeit (15.02 GMT) geworfen wird (verschiedene Quellen). Da finden wir Skorpion-AC (= Mars-Pluto) und Jupiter wird von Feld 12 ausgelöst (zum Radix). Nicht mehr also als eine der autarken "Narreteien" dieses uranisch getriebenen US-Präsidenten, vor dessen "kreativer Unangepasstheit" Loop! ja hinlänglich vor der Wahl warnte?
Trotz seiner sichtbaren uranischen Gehetztheit erwarteten einige Astrologen von diesem Mann positive Impulse. Mit sehr viel Wegschauen mag man selbst eine tödliche Bombe als kreativen Impuls sehen. Sofern man dem Glauben anhängt, egal was, jemand müsse "irgendetwas" unternehmen, um im Osten aufzuräumen. In solchen Universen wird Trump natürlich zur Lichtgestalt. Aber: Er hat ja nicht einfach Sonne-Uranus, wo er sich selbst nicht als Unruheherd erkennt (unten astrologische Imprints für solch existenziell Bedrohte, die dann präventiv existenziell bedrohlich werden). Sondern einen Sonne-Uranus-Orcus, den "Schlund", dessen ständige Gewalt-Erwartung leicht alles frisst, was sich gegen die immense, innerlich empfundene Destabilisierung richtet.
Trumps Neptun in 2 neigt zu innerer Unordnung und er räumt dann außen auf. Mit Jupiter in 2 auch per Posing. Nun ist die "Mutter aller Bomben" (schlimm genug, dass man diese Kriegsnamen adaptiert) bekannt als "Posing"-Objekt. Erschaffen u.a. für psychologische Kriegsführung, um Feinde zu beeindrucken durch die Macht des Todes. Was hier passierte, ist somit ein Rückschritt der Zivilisation. Beschämend. Töten "die anderen" (ISIS), ist das etwas anderes, als wenn man selbst "nicht anders kann", als sie mit Toden davon abzuhalten. So öffnet man ein System der subjektiven Begründung, das leider auch "der Feind" hat, und erzeugt endlos Gegengewalt.
Dortmund - ein idiotistischer Anschlag
Nach Russland, Syrien und Stockholm nun auch ein Bombenanschlag in Dortmund. Gegen den Mannschaftsbus des BvB, kurz vor einem Championsleague-Spiel und quasi fast am Ende einer Auslösungskette, die mit dem Quadrat von Jupiter und Pluto am 31. März begann. Dessen Wirkungsintensität sich dann über die Sonneneinbindung in diese Spannung (mitsamt dem gestrigen Vollmond) weiter ausdehnte und vermutlich erst übermorgen mit der Konjunktion von Sonne und Uranus enden wird.
Als hätte wieder jemand streng nach den kosmischen Vorgaben ein Drehbuch geschrieben, dass den negativen Möglichkeiten dieses Aspekts vollständig gerecht wird. Bizarr bis äußerst seltsam, was da gerade passiert.
Und natürlich – die Rauchschwaden der Explosionen waren noch nicht mal richtig verschwunden, schon wussten bestimmte Medien wieder, dass es sich um einen islamistischen Terroranschlag handelt. Warum? Weil am Tatort, dort wo die Bombensätze in Büschen am Strassenrand gezündet wurden, ein Bekennerschreiben gefunden wurde. Von Anhängern des IS.
Die Story von Mr. Don & Mr. Kim
"Militärische Lösungen sind geladen und entsichert," twittert Trump (astrologisch mit viel Prinzip 3 und 9 wie immer der Größtsprecher). Aber Welt hat Löwe-Mars jetzt, er auch, immer, und die Stahl- und Staatsrethorik steigert sich noch. Aus gegebenem, unangenehmen Anlass nun also die erwartete Fortsetzung: Kriegsfantasien hatte der von Transiten schwer agitierte Trump gegenüber Kim schon im April reichlich. Wir berichteten, wieso - und wohin es gehen könnte, wenn keiner die Größenideen stoppt. Und so kommt's natürlich jetzt, auch, weil die beiden nicht nur einen Imagefight führen. Sondern einen Kampf darum, wer am besten projiziert, was er in sich nicht verantwortet bekommt an aktuell getriggerten Defiziten.
Beispielsweise durch Saturn, der Trumps Radix-Vollmond wieder hart anschiebt, der beginnt, alles zu verregeln, nur nicht sich selbst. Wie er müsste. Hier noch mal der Vergleich vom Frühjahr, der noch schärfer jetzt gilt:
Beide sind sie ja erstmal rechtschaffene astrologische Säbelrassler, der Trump mit seinem Widder Spitze 9, gerade noch einem Sonne-Jupiter-Trigon und dem Schütze-Mond, der sich berechtigt fühlen mag, in fremden Angelegenheiten herumzuspazieren. Herr Kim Jong Un, sein neuer Feind, kommt entsprechend mit Jupiter-Uranus im Schützen über's Dasein. Das wäre soweit eine kleine Rück-Versicherung, dass im jüngsten Attacken-Fall zwischen beiden noch nicht sofort alles so heiß gegessen wie gekocht wird. Denn bevor das Jupiterhafte etwas zuende bringt, muss es erstmal sehr, sehr viel darüber geredet und damit beeindruckt haben. Also alles in Ordnung? Nein.
1. ist nie etwas in Ordnung, wenn USA ihre Kriegs-Schiffe irgendwo auffahren - zumal, wenn die Nation just t-Uranus-Merkur Quadrat aus 4 hat und drum davon ausgeht, dass sie sowieso ständig bedroht wird. Und 2. wohl auch nicht bei genauerer Radix-Untersuchung. Denn Kims Horoskop ist immer noch nicht sicher, weil man noch zwischen dem Geburtsjahr 1983 (besser belegbar) und 1984 lost. Dazu hat er 3. aber (für beide Jahre im Sonne-MC-Horoskop) jetzt noch den t-Pluto auf Steinbock-Sonne - geboren mit Sonne auf Erdogans AC, kann man sich an dessen plutonischen Ausrastern ausrechnen, was das für einen wie den sowieso machthungrigen Koreaner bedeutet.
Er ist ein Wadenbeißer und nun mit einer gesteigerten Machtattitüde bis zum Untergang (der anderen am liebsten). Denn im Pluto-Sonne-Kosmos, das haben wir schon vor Jahren kommen sehen, muss ja Strafe für die sein, die sich der Macht nicht unterodnen wollen. Da kennt der junge Herr Kim, wie man weiß, keine Verwandten und lässt auch mal den einen oder anderen Onkel dahinscheiden. Was nicht heißt, dass man sich das als US-Präsident unter Pluto-Uranus-Transiten zueigen machen müsste. Aber der ist mit Sonne-Uranus sowieso sprungbereit, wo er "draußen" Unruhen feststellt (und nicht begreift, dass sie meist da auftreten, wo er sie als Träger des Aspekts hochzieht). Atom-Codes würde man beiden nicht geben, hinkt damit aber der Realität hinterher.
Trump - der nächste Schritt ins Chaos
Was muss das für ein großartiges Gefühl sein. Wenn man als Präsident der USA mal eben schnell behaupten kann, dass die eigene, nationale Sicherheit gefährdet sei und man deshalb militärisch reagieren muss. Zum Beispiel in dem man 59 Cruise Missiles vom Typ Tomahawk a 1,3 Millionen $ auf einen syrischen Luftwaffenstützpunkt abfeuert. Natürlich sagt man vorher in Russland Bescheid, damit die dann ihren Hauptverbündeten Herrn Assad rechtzeitig warnen können und sich der tatsächliche Schaden in Grenzen hält.
Aber man hat endlich ein Signal gesetzt, der Welt gezeigt, dass man nicht mehr tatenlos zusehen wird, wenn unschuldige Kinder bei Jupiter Quadrat Pluto durch Giftgas ermordet werden. Und für diese edle Tat hat selbst unser Außenminister Verständnis, schließlich haben wir alle die schrecklichen Bilder gesehen und wer dabei keine Rachegedanken bekommt, ist wohl schon ziemlich abgebrüht. Dumm von Herrn Assad, dass er nicht wie Herr Trump mit Cruise Missiles auf die eigene Bevölkerung schießt. Sondern allenfalls auch mal billige Fassbomben auf die Kinder nieder regnen lässt. Nur verdient daran, sowohl am Giftgas wie an den Fassbomben, eben niemand auch nur annähernd so viel, wie bei dem kleinen Luftschlag heute Nacht. Denn der bringt mal eben neue Aufträge für den amerikanischen Rüstungskonzern RAYTHEON (siehe Rüstung: Das Strahlen der Götter) im Wert von 70 Millionen $, schließlich muss ja alles ganz schnell nachgerüstet werden, was bei so einem Angriff „verpulvert“ wurde.
Das Gift der Väter
Das Problem in Syrien und anderswo, wo solche Dinge geschehen, ist beileibe nicht, dass man keine Auslösungen für die unendliche Geschichte der Tragödien fände. Sondern, dass man sie auch dadurch nicht verhindern kann. Jedenfalls, so lange die Zusammenhänge unter Neptuns Herrschaft über die Zeiten derart unscharf bleiben. Das Problem sind auch nicht "Bilder, die die Welt nicht vergessen wird", sondern umgekehrt: Dass - auch unter Neptun - die Welt gerade diese Bilder von sterbenden Kindern schnell verdrängt.
Denn er bringt ja auch eine Art Natur-Amnesie, bis man, wie die "Bild" heute, Leuten die Realität ihres Lebens in plakativen Darstellungen fast schon aufdrängen muss, damit sie bewusst wird. Über 70 Tote, darunter viele Kinder, selbst sie also vergessbar? Es wäre nicht das erste Mal. Laut SYRIAN AMERICAN MEDICAL SOCIETY kamen vermutlich Flieger mit Gas (gesteuert von wem auch immer - Neptun mit seinen Gepenstern zum Dritten, der Schachzüge vernebelt) gegen 6 Uhr über Khan Shaykhun.
AC befindet sich im Widder, dann aber um 6.10 h kurz hinter dem Gruppenschicksalspunkt Uranus-Neptun, einer Schockkonstellation, und auf Uranus-Mond. Der Mars gerade da dann auch auf Spitze 2, wo er sich konkret auswirkt (rechts Horoskop für 6 Uhr glatt). Neptun befindet sich eingeschlossen in 12 als Mitherr 12 (auch das Gift), Uranus als Haupt-Herrscher 12 in 1. Eine extrem fatale Auslösung entsteht dann eine Stunde darauf, um 7.08 h, offenbar, als die Auswirkungen klar werden. Da wird nicht nur der hoch empfindliche, enge Mond-Pluto Krebs-Steinbock von IC-MC geweckt, mit doppeltem Bezug zu saturnischen Themen der Väter, die den Krebs-Anteil des Kindlichen aufrufen. Zeitgleich stehen 5 Faktoren in dem Idlib-Städtchen mit 50.000 Einwohnern eng an Häuserspitzen. Wie es immer wieder im Umfeld von Orten vorkommt, wo solche Dramen sich abspielen. Genau wie die neptunische Verdrängung, nicht nur in, sondern auch von Syrien.
Brexit: Post aus London
Nun ist es also offiziell. Heute, pünktlich zur Konjunktion von Mond und Merkur, überreichte der britische Botschafter Tim Barrow in Brüssel den „Blauen Brief des Brexits“ an EU-Ratspräsident Donald Tusk. Und natürlich wird Rest-Europa den freien Willen des britischen Volkes sowie seiner politischen Vertreter respektieren, wenngleich das mit dem freien Willen so eine Sache ist.
Und nein, das ist keineswegs als Angriff auf die Vertreter des globalen Neo-Narzismus gemeint, denn genauer betrachtet sind sie eigentlich die wirklichen Opfer des Zeitgeists. Denn scheinbar handelt es sich bei dieser Fraktion um sogenannte „KoMas“, kosmische Marionetten, die genau im Takt astro-logischer Rhythmen zwanghaft Handlungen begehen und dabei felsenfest überzeugt sind, dass sie das aus freien Stücken tun. Aber warum nur in aller Welt marschieren sie dann immer exakt im Gleichschritt mit den entsprechenden Auslösungen?
Das geht schon los mit dem heutigen Überbringer des offiziellen Antrags. Herr Barrow hat nämlich eine Sonne-Saturn-Mars Konjunktion auf 25° Wassermann als Radix-Anlage stehen und selbst astrologischen Laien dürfte bekannt sein, dass er (Sonne), bildhaft gesprochen, der ideale Vorkämpfer (Mars) für alle Arten von Trennungen und Abgrenzungen (Saturn) ist. Aber auch das Timing ist kaum zu toppen – wie angekündigt wurde der Brief um 13:31 Uhr MESZ übergeben, der lokale MC stand zu diesem Zeitpunkt auf 4°30 im Widder.
Holland in Not?
In Holland darf heute, der Demokratie sei Dank, eine neue Regierung gewählt werden. Und die Wahllokale schließen um 21 Uhr genau dann, wenn Jupiter im Osten von Den Haag gerade aufgeht, während Uranus gegenüber am lokalen Deszendent im Westen in die Nacht verschwindet. Alleine das ist schon eine Aussage für sich – "der alte König" dürfte aller Voraussicht auch der neue sein, während "die Revolution" erst einmal von der sichtbaren Bildfläche verschwindet.
So viel vorneweg an alle, die sich womöglich jetzt schon die ganze Zeit grämen bei dem Gedanken, dass ein Geert Wilders demnächst in Holland regieren wird und den Nexit einleitet.
Das wird nicht passieren.
Auch wenn Pseudo-Plutoniker wie er gerade Hochkonjunktur haben, wie man am Pressesprecher von Donald Trump, Sean Spicer, sehen kann. Er und Wilders sind gewissermaßen kosmische Zwillinge, zumindest was diesen Hintergrund angeht und leben das ja auch, wo immer es geht, konsequent und ungeniert vor. Zumindest die Variante, wie man die inneren Dämonen nach Außen projiziert und dann dementsprechend permanent auf der Flucht vor sich selbst im Dauerkriegszustand mit dem Rest der Welt leben muss.
Diese Power ist weiblich
Es war am 8. März, einen Tag vor Vollmond, vor genau 100 Jahren, als die Frauen von Petrograd eine Hungerrevolution anzettelten. Sonne stand mit dem Wutklassiker Mars in Konjunktion, beide genau wie die zarte Venus in den Fischen. Zorn muss ja überhaupt nicht geistig kalt sein, sondern kommt im weiblichen Wasser wie eine Welle ins Leben. Auch das kann geschehen, Ärger und Gefühl bewegt - selbst wenn man sich nicht dauernd damit retraumatisiert, indem man ihn unangemessen ausdrückt. Protest ist aber gar kein unangemessener Ausdruck, sondern ein Weg, anders vorwärts zu gehen. Selbst wenn manche Männer ein Frauen-Nein heute noch als Aufforderung zum Zwang sehen.
Alles, was jetzt wie damals der Mars berührt, entflammt leicht. Ein paar Tage später hatten tatsächlich diese geknechteten, hungrigen russischen Frauen, deren Andenken dieser Tag nun auch wieder hochtaucht, das halbe Land mit ihrem Ärger über die hoch problematischen Zustände angesteckt und der Zar dankte ab.
Nicht umsonst wird genau dieser Tag des erfolgreichen Frauen-Widerstands später Internationaler Tag der Frauen. Das Horoskop des Ereignisses damals spiegelt energetisch die Bewegung, in die weibliche Stärke manchmal drängt. Dabei ist der Tag an sich geschichtlich auf verschiedene Daten gefallen. Frauen wurden sich überall seit Neptun im Krebs zu Jahrhundertbeginn der erzeugten Schwächungen bewusst.
Alleinherrschaft des Giganten
Die Großsprecher machen weiter: Es ist ein absolut ungewöhnlicher, weit gehender und alarmierender Tritt ins Gesicht der Pressefreiheit, eines uranischen Merkur und der freien Welt, deren Zivilisiertheit astrologisch, wie seit letztem Jahr immer wieder angemerkt, unter Beschuss steht.
Von einer US-Pressekonferenz mit Trumps Sprecher Sean Spicer sind nun tatsächlich gestern mehrere Medien vorab ausgeschlossen worden, die dem Präsidenten nicht passen. Dazu gehören so wichtige Vertreter wie CNN und New York Times, aber auch Politico und Buzzfeed.
Das nennt man klar: Zensur.
Zensur ist als Rechtsbegriff etwas, was üblicherweise GEGEN, nicht VON Medien ausgeübt wird. Alles verdreht in der Twisted-Ära.
Der momentan zulaufende Widder-Mars-Uranus (Opposition Jupiter) "rechtfertigt" bei Schütze-Mond Trump (geboren unter einer Mond-Finsternis auf Orcus) auch solche Fremdbestimmung durch die Regierung, all die kulturlosen Übergriffe und den Gigantismus. Was sich ihm im Sextil zu seiner Sonne astrologisch gut zuordnen lässt. Schlichtes Fazit: Er glaubt, sich alles erlauben zu dürfen und dreht gerade mit Uranus als Transit-Flanke ab, nachdem Saturn vorübergehend seine R-Sonne-Mond-Opposition aus der Klammer lässt. Losschlagen. Da nun derselbe Zensur-Trend weltweit von Rechts oder konservativ-dogmatischer Seite systematisch Klischees wie "Lügenpresse" aufbaut, die dann alle "Maßnahmen" gegen die angeblich schädliche Medienfreiheit rechtfertigen, kommt es Schritt für Schritt international immer wieder zu ähnlichen Grenzüberschreitungen. Eine radikale Parallele zu "deutschen Verhältnissen" 1933/34, die in ähnlichen astrologischen Zeiten Verbote freier Meinungsäußerung hervorbrachten, wie wir hier ausführlich analysiert haben.
Der Trend ist weltweit sichtbar und auch diese erneute versuchte "Gleichschaltung" der Medien durch die US-Regierung bei inhaltlicher Ähnlichkeit der Zyklen wieder ganz eindeutig. Zunehmender Druck zeigt sich in immer stärkeren Auswüchsen. Wie der gestrigen, unfassbaren Behandlung der Medien (nicht durch die Medien!). Auch die aktuelle Eklipse von morgen wirft ja da wieder deutlich ihre Schatten voraus: