Zwei wie Pech und Schwefel
Aufwiegler meets Quertreiber, aber wo gehobelt wird, fallen eben Späne. Dieser Spahn ist Stier-Sonne und Provokateur, heißt vorne Jens, und sollte eigentlich erst mal, wie alle persönlichen 2. Prinzip-Betonungen, klar angewiesen auf die Anerkennung seiner Herde sein. Deren Beifall strebt er mit großem TamTam an, womit er ihn sich andererseits wieder verscherzt. Passt prima. Fast ein Alter Ego regiert nun das "Mond-Ministerium" (Inneres, Bau und Heimat - das muss im Sinn des 4. Zeichens ein Astrologe erfunden haben) in Gestalt der tiefsinnigen Krebs-Sonne Seehofer. Genau wie der neue Gesundheitsminister hat der neben seinem Konservativismus ja auch einen unberechenbaren Sonne-Uranus (Konjunktion trifft Opposition). Welcher sich gern mal gegen alles wendet, auch gegen einen selbst.
Man haut dann raus, was dem einen mit zumindest dem Zwillinge-Mond (vermutlich auch Merkur) und dem anderen mit Zwillinge Merkur-Mars so kurzfristig in den Kopf kommt. Viel Unsinn. Aber man kann den Wert der nächsten Info wenigstens fast fühlen, bevor man sie merkantil nutzt = verkauft.
Spahns Twitter-Banner trägt dick und fett einfach die riesige Aufschrift: "#Spahn". Was uns zum Kollegen Seehofer überführt, ebenfalls ein größerer Fortschritts-Schreck, der aber auch sein Päckchen im 3. Zeichen schnürt, bis alles frech ausgesprochen werden MUSS (mit Merkur-Mars). Abtreibung ist beiden offenbar irgendwie zu peinlich, als dass man sie bewerben sollte. Die Armut der Hartz IV Empfänger könnte bloß Übertreibung sein. Womit sich speziell der Herr Spahn hervortut, während der kongeniale Seehofer lieber noch den Islam verfolgt. Was zeigt, dass Uranisches im Radix nicht unbedingt heißt, dass Leute progressive Haltungen vertreten müssen. Manchmal sind sie nur extrem "dagegen", dass etwas völlig Langweiliges weg kommt. Was ziemlich bürgerlich sein kann. Womit sich Gesundheit elegant auf halbem Weg mit Heimat trifft.
Ja, der Herr Seehofer setzt mit der Sonne-Uranus-Konjunktion im Krebs noch einen Tacken mehr auf National-Effekte als sein junger Fast-Parteifreund. In Sachen Image und Stimmen fördernder Eskalation Richtung Tiefen der verängstigten Jungfrau-Strände in uns. Das Zeichen hat ja jeder im einen oder anderen Haus, wo man (durch Neptun in Fische angeschlagen) nun Panik schiebt, dass das Land dem Ansturm der Armen, Asylanten und/oder russischen Angreifer nicht mehr standhalten könnte.
Habemus Mamam
Das Timing ist wahrlich nicht das Schlechteste, dafür hat sich die lange Vorbereitung in Form der Koalitionsgespräche anscheinend gelohnt. Denn die heutige Wahl der neuen und alten Kanzlerin Angela Merkel sowie die Ernennung ihrer Kabinettsmitglieder steht erstaunlicherweise unter dem Einfluß eines großen Trigons, dass in dieser Form sobald nicht wiederkommen wird.
Heliozentrisch (aus Sonnensicht) befinden sich heute Jupiter, Neptun und Merkur im besten, harmonischen 120°-Abstand zueinander, während wir hier auf unserer Erde zumindest noch den Nachklang eines Sonne (Fische)-Jupiter (Skorpion)-Trigons verspüren. Die beide, welch Wunder, wiederum im Trigon zu Angela Merkels Sonne-Uranus Konjunktion im Krebs stehen.
Heute, gestern und morgen…
Könnte das bedeuten, was lange dauert, wird dann am Ende vielleicht doch noch gut?
Nur wenn man sich rechtzeitig auf die kommenden Zeiten einstellt, denn diese Regierung wird durch stürmische Zeiten steuern. Angefangen mit dem Übergang von Uranus in den Stier im Mai dieses Jahres, dem Quadrat zwischen Jupiter und Neptun im Sommer 2019, der Konjunktion von Saturn und Pluto (zum ersten Mal Anfang 2020), zu der sich schließlich auch noch Jupiter gesellt (zum ersten Mal im April 2020), dem fast zeitgleichen Zeichenwechsel von Saturn und Jupiter (Steinbock-Wassermann) im Dezember 2020, sowie dem Quadrat der beiden zu Uranus (2021).
Stürmische Zeiten, schwierige Zeiten. Aber wie immer eben auch mit einem riesigen Potential für Veränderungen. Die so oder so kommen werden, entweder als scheinbar unabwendbares Schicksal oder bewusst eingeleitet und gesteuert. Und hoffentlich mit den besten Absichten, um damit endlich all das umzusetzen, was sich seit Jahren nicht nur hier bei uns aufgestaut hat.
Das Land, eine einzige Wunde
“Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit.” (Hiram Johnson, Fische-Chiron).
Die Schere der chronisch und unsäglich schwer verletzten Mond-Chiron-Opposition in Syriens Radix (UNTEN) zwischen Fische und Jungfrau (das Leid des Leides) wurde in den letzten Jahren immer wieder aufgerissen. Assads schwerbelagerter Fische-Mond mit Chiron und Saturn (letzterer wird jetzt von Neptun aufgeschwemmt) spiegelt seine Verwicklung, Schuld und Schuldigkeiten. Wir befinden uns zwar nach wie vor in der Jetztzeit, nur mitten in einem völlig ausgespacten Niemandsland.
Nun geht Neptun wieder und wieder über den Mond, die Monde von Volk und seinem Zerstörer, der einmal ein Retter werden wollte. Der Mond, das Symbol der Mütter und Kinder, die ausgelöscht werden, wenn niemand durch Mitgefühl hilft, ist hier tragisch verkettet: Auch Assad ertränkt hier seine verlorene Kindheit. Im unüberblickbaren, mittelalterlich brutalen Kampf der Mächte, der hier einen Namen für Unmenschlichkeit, Mord, Hunger trägt: Syrien, ist klar, welche Ausdrucksform von Mond/Chiron-Neptun gewählt wird: Auslöschung, nicht Erlösung.
Jetzt erst kennen wir die vorher so fernen Orte und Namen für das Drama: Heute Ost-Ghuta (angebliche De-Eskalationszone, wo kürzlich die heftigsten Angriffe je durch Russland und Syrien geflogen wurden) oder davor Aleppo, Synonyme für den Abschied der Zivilisation - seit 2011 dort umkämpft. Es begannen sogar Evakuierungen zwischen Macht und Ohnmacht, wurden unterlaufen, und jetzt, bei einer zulaufender Saturn-Sonne Konjunktion des Landes im Transit erneuert sich das Beton-Denken, werden Verhärtungen kaum noch aufbrechbar. Die "Revolution" wurde mehrmals für beendet erklärt. Der Kampf geht weiter. Wir, abgeschreckt von der endlosigkeit, sehen weg, da ja auch uns die Fische-Beteiligung der Vorgänge den komatösen Schleier übrstreift, Die Zivil-Bevölkerung (allein das Wort - inzwischen flüssig gebraucht) hat die Wahl: Gehen oder sterben. Es ist kein Leben im Tod. Auch das kann Saturn sein. Enden, die befestigt werden. Wir leben in unglaublich unterschiedlichen Welten, trotz der nur dreieinhalbtausend Kilometer, die zwischen Berlin und der ersten Stadt nach Mekka liegen, die seinerzeit den Titel Hauptstadt der Islamischen Kultur erhielt und als kosmopolitisch und religiös durchmixt galt. Von Kultur kann nach Jahrhunderten der Zerrissenheit nur noch in Bezug auf Krieg die Rede sein. Was das Wort verbietet.
"Das kann kein Lebewesen ertragen!" (Deutschlandradio zur Lage in Aleppo)
Syrien ist da, wo Kinder seit 7 Jahren geopfert werden, Mond-chiron. Wo nun nicht nur Assad, sondern auch Russland, Iran, Türkei mitmisch(t)en. Gemisch aus Völkern und Religionen, heute ein einziger Schmerz. Unzählige Tote, Bilder an der Grenze des Fassbaren. Orte, die systematisch zerstört werden, Sprungbretter, um Syrien von Rebellen "zurückzuerobern", wie Assad meinte, der in Aleppo "den Geruch des 3. Weltkriegs" wahrnahm und die Stadt dann für befreit erklärte. Wovon? Wofür? Orte bleiben Mahnmale. Sie sind auch Saturn, das Ergebnis. Immer. Es gibt zwar im Sinne der Bestimmenden eine Erlaubnis für alles in Kriegen, aber keine ethische Berechtigung. Das Nations-Horoskop hat Saturn in 9, kolonialisiert, im Quadrat zu Chiron - Untröstlichkeit.
Erdogan im Neptun-Wahn?
Wie sehr würde man sich wünschen, dass gerade Politiker, die großen Einfluß und große Macht haben, damit verantwortungsvoll umgehen. Besonders dann wenn sie unter spannungsgeladenen Transiten stehen und aufgefordert sind, sich einem inneren und umfassenden Transformationsprozess zu stellen. So wie zum Beispiel der türkische Präsident Erdogan. Über den wir hier ja schon häufig berichtet haben und der nach wie vor unter dem starken Einfluss einer Pluto-Konjunktion mit seinem Steinbock-Aszendenten steht. Und dessen Merkur-Venus Konjunktion in den Fischen gerade von Neptun durchdrungen wird.
Eine großartige Zeit für innere Einkehr. Und um mutig die eigene Ichbezogenheit im Kampf mit den inneren Dämonen auszulöschen. Für immer und ewig…
Es sei denn, man verfügt über keinerlei geistige Größe und Einsicht, dann wird man diese Herausforderung als Bedrohung erleben, die immer von anderen ausgeht und die man deshalb mit allen Mitteln bekämpfen muss. Solange bis niemand mehr übrig ist, der einem gefährlich werden könnte…
Speisung aller Armen?
Mahlzeiten, nur für Deutsche? Schon frappant, welche Trigger immer neu astrologisch auftauchen, wenn von den Auswüchsen der Panik vor Überfremdung die Rede ist - auch jetzt. Die "Tafel" in Essen gibt also ihre mildtätige Speisung der Armen neuerdings nur noch an deutsche Neukunden mit deutschem Personaldokument aus. Was man für einen Skandal halten kann, hat mit dem Gründungs-Horoskop dieser Initititiative zu tun. Auch dort finden wir den Aspekt Jupiter-Neptun als Basic in seiner negativen Form ( = Auslöschung des Fremden), der positiv immens viel Mitgefühl einbringen kann.
Grundsatz 4 [...] "Die Tafeln helfen allen Menschen, die der Hilfe bedürfen." (Webseite Tafel).
Hier steht aber Jupiter (auch alles Exzentrische oder Fremde) in einem ablaufenden Spiegelpunkt über 0° Steinbock im Team mit Neptun + Merkur-Aspekten, was die versteckte, transpersonale Bedeutung des Vorgangs umschreibt.
Natürlich zeigt sich auch wieder Venus-Pluto, das genetische Erbe als druckvoller Maßstab. Diesmal durch eine massive Konjunktion mit Jupiter im Schützen und daher deutlicher Auslands-Problematik. Laut FAZ werden der Essener Tafel nun "Nazi-Praktiken" vorgeworfen. Was man irgendwie verstehen kann. Statt Brot für die Welt auszugeben, speisen die barmherzigen Schwestern, nein, der "Sozialdienst katholischer Frauen", die das Projekt 1995 gründeten, schließlich perspektivisch damit nur noch genetisch Verwandte. Der Hunger derer wird so gestillt, die den richtigen Ausweis haben.
Schulz? Schulz! Schulz...
Dieser Herr Schulz funktioniert zwar politisch nicht sonderlich, aber astrologisch wie eine Atomuhr: Nur Bogenminuten von der Exaktheit des Scheidungs-Aspekts Uranus Quadrat Radix-Venus im Transit entfernt, kommt die Trennung vom gerade erst zugesagten jupiterhaft bedeutenden Außen-Amt für seine Schütze-Sonne am GZ (und vermutlich auch von einem viel schärferen Steigungs-Winkel der Karriere). Heute dann die Sinfonie mit dem Paukenschlag (auch Haydn hatte schließlich Mars-Uranus am IC im Schützen). Alles doch wieder anders, was gestern schon mal ganz anders war, als vor der Wahl. Wendehals, hieß es da. Was für ein Durcheinander.
So geht's manchmal im Schützen, der als Hoffnungsträger leider aus Prinzip schon oft einiges vergrößern muss (andere nennen es versprechen). Warum? Es soll als Vision für andere auch erkennbar werden. Was man dann jedoch häufiger gar nicht halten kann. Auch kein leichter Job für das 9. Prinzip, das, wenn es gut läuft, allen nützt.
Wo das nicht der Fall ist, lernt man, wenn man dort Stellungen hat, vor allem, wann es besser ist, mal den Mund oder den Ball flach zu halten. Nur hat es so eine Sonne am GZ noch mal sehr, sehr viel schwieriger, Erlebtes zu Erfahrung zu destillieren. Denn die ist geboren, um zu überzeichnen. Bei Saturn-Sonne wurde der Master Schulz gewichtig für die SPD, da war aber schon klar, dass er dann auch Federn lassen müsste, wenn Saturn in den Daseins-TÜV Steinbock hinüberwandert.
Da folgen ja die Tests: Was bleibt von dem, was man in Schütze abgekündigt hat, als realistisch machbar übrig? Gut, Herr Schulz wollte nicht unter Merkel Minister werden. Gestern dann doch. Heute wieder nicht. Er hat ja auch noch Fische Mond. Etwas flüchtig in der Emotion und mit Glaubwürdigkeits-Problemen stets in der Aktentasche.
Candida Auris - der Killerpilz
Das Leben ist wirklich verrückt. Kleine Ereignisse mögen uns im ersten Augenblick als völlig unbedeutend und losgelöst von allem anderen erscheinen, werden deshalb auch schnell abgehakt und wieder vergessen. Kennt man allerdings den kosmischen Hintergrund in Form astrologischer Symbole ein wenig, sieht das oft völlig anders aus. Denn die alte Weisheit „Alles ist mit Allem verbunden“ wird in einer materialistischen Zeit bisweilen in seltsame Bilder übersetzt. So als gäbe es zwischen allen Dingen und Ereignissen unsichtbare Nabelschnüre, die aber trotzdem irgendwie aus Fleisch und Blut wären. Eher eine eklige Vorstellung, oder?
Dagegen zeigt uns das astrologische Modell etwas ganz anders. Alles ist mit allem verbunden durch die Bewegungen der Zeit, durch die Übereinstimmungen in bestimmten Phasen, ausgedrückt durch Konstellationen und Aspekte. Allerdings ist jeder Moment auch einzigartig, und nichts wird sich, solange unser Universum existiert, exakt auf dieselbe Art und Weise wiederholen. Astrologisch ausgedrückt – niemals wird es einen Moment geben, in dem alle Planeten und sonstige Himmelskörper genau im selben Verhältnis zueinander und vor dem selben Hintergrund stehen werden, wie dies zu einem anderen Zeitpunkt schon einmal geschehen ist.
Aber es gibt eben diese seltsamen Anpassungen.
Die Glyphosat-Verschwörung
Wer hätte sich wohl in einigen Monaten noch an einen gewissen Christian Schmidt erinnert? Astrologisch durchaus interessant, der Mann wurde schließlich unter einer Sonne-Pluto Konjunktion geboren (wie zum Beispiel auch Syriens Machthaber Assad) und hat zudem noch drei weitere Planeten im selben Zeichen stehen: Jungfrau nämlich. Die ja aus klassischer Sicht eher zu den aufrichtigen Archetypen gezählt wird. Nur hätte das allein wohl nicht für einen Eintrag in eines der zahlreichen VIP-Bücher gereicht.
Ebenso wenig wie seine bisherigen Auffälligkeiten, die diesem Sonnenstand durchaus entsprachen. Zum Beispiel während der Krimkrise, als die Sanktionen gegen Russland Obst-Exporte verhinderten, prägte Schmidt den „schlauen“ Spruch: „An apple a day, keeps Putin away." Und kurz nach den Pariser Terroranschlägen auf Charlie Hebdo war er sich auch nicht zu schade, um mit einem Plakat für bayrische Wursterzeugnisse zu werben, auf dem stand: „Je suis Greußener Salami.“
Aber gestern im Laufe des Nachmittags hat besagter Christian Schmidt in seiner Eigenschaft als bundesdeutscher Landwirtschaftsminister und CSU-Mitglied (als welches er im Moment auch noch das Verkehrsministerium prophylaktisch leitet), eine (scheinbar) einsame Entscheidung getroffen, die ihm über Nacht zu unglaublicher Bekanntheit verhalf. Er hat im Namen von Deutschland (also von uns allen) der weiteren Verwendung des Umweltgiftes Glyphosat in Europa zugestimmt.
Gegen die Geschäftsordnung der amtierenden Regierung, bestehend aus CDU, CSU und SPD, gegen die ausdrücklichen Stellungnahme der amtierenden Umweltministerin Barbara Hendrick, gegen alle Absprachen und Vereinbarungen.
No-maika: Ab in die Zukunft...
Manchmal bleibt nur Staunen und Wundern. Weniger über das Scheitern der Sondierungs-Gespräche zwischen CDU-CSU, FDP und den Grünen, als (wieder einmal) über die unglaubliche Genauigkeit astro-logischer Auslösungen. Selbst da, wo man es kaum erwartet hätte.
Die Gespräche begannen mehr oder weniger offiziell am 18. Oktober gegen Mittag in Berlin. Zwar nur locker und leger, aber man kann diesen Zeitpunkt durchaus als Start nehmen. Mit einer Sonne auf 25°12 in der Waage. Als die FDP Sonntag Nacht um 23:47 Uhr den Abbruch der Verhandlungen bekannt gab, stand der aktuelle Uranus nur noch 8 Bogenminuten von der exakten Opposition zu dieser Sonne entfernt (Uranus ist rückläufig und befindet sich auf 25°19 Widder). Gleichzeitig vollendet Saturn heute ein exaktes Trigon zum damaligen Uranus-Stand (Saturn 26°31 Schütze, Uranus 26°34 Widder) und wandert in einigen Tagen auch in das Quadrat zum Mars-Stand des Verhandlungsstarts (27°15 Jungfrau), während Neptun nur noch 20 Bogenminuten von seiner ursprünglichen Position entfernt ist.