Candida Auris - der Killerpilz
Das Leben ist wirklich verrückt. Kleine Ereignisse mögen uns im ersten Augenblick als völlig unbedeutend und losgelöst von allem anderen erscheinen, werden deshalb auch schnell abgehakt und wieder vergessen. Kennt man allerdings den kosmischen Hintergrund in Form astrologischer Symbole ein wenig, sieht das oft völlig anders aus. Denn die alte Weisheit „Alles ist mit Allem verbunden“ wird in einer materialistischen Zeit bisweilen in seltsame Bilder übersetzt. So als gäbe es zwischen allen Dingen und Ereignissen unsichtbare Nabelschnüre, die aber trotzdem irgendwie aus Fleisch und Blut wären. Eher eine eklige Vorstellung, oder?
Dagegen zeigt uns das astrologische Modell etwas ganz anders. Alles ist mit allem verbunden durch die Bewegungen der Zeit, durch die Übereinstimmungen in bestimmten Phasen, ausgedrückt durch Konstellationen und Aspekte. Allerdings ist jeder Moment auch einzigartig, und nichts wird sich, solange unser Universum existiert, exakt auf dieselbe Art und Weise wiederholen. Astrologisch ausgedrückt – niemals wird es einen Moment geben, in dem alle Planeten und sonstige Himmelskörper genau im selben Verhältnis zueinander und vor dem selben Hintergrund stehen werden, wie dies zu einem anderen Zeitpunkt schon einmal geschehen ist.
Aber es gibt eben diese seltsamen Anpassungen.
Heute zum Beispiel ist Neumond. Die beiden großen Himmelslichter treffen sich aus unserer Erdsicht um 3:17 Uhr morgen Nacht auf 26°54 im Steinbock. Ein besonderer Moment.
Und ausgerechnet heute häufen sich die Meldungen über eine neue Gesundheitsgefahr. In den USA, Großbritannien und Indien wurden vermehrt Infektionen mit einem gefährlichen Hefepilz namens Candida Auris bekannt. Er ist resistent gegen fast alle Mittel, die gewöhnlich zur Behandlung von Pilzinfektionen verwendet werden und breitet sich rasend schnell im menschlichen Körper aus. Für gesunde Menschen stellt er nach heutigen Kenntnisstand keine Bedrohung dar, für Patienten, die sich während einer Behandlung im Krankenhaus mit dem Erreger infizieren, aber umso mehr.
Und was am schlimmsten ist – es gibt so gut wie keine Heilansätze bisher, die Todesrate der Infizierten liegt bei ca. 60 %. Es handelt sich also um eine wirkliche Gefahr, vor allem für die Menschen, die schon aus gesundheitlichen Gründen in eine Klinik müssen und geschwächt sind. Allerdings ist die Zahl der bekannten Infektion noch relativ gering.
Mittlerweile wurde das Erbgut des Killerpilzes entziffert und analysiert, was zu zwei überraschenden Ergebnissen führte. Zum einen scheint es sich tatsächlich etwas völlig neues zu handeln, denn vor der ersten Entdeckung durch japanische und koreanische Wissenschaftler 2009 ist er niemals in Erscheinung getreten. Und zum anderen ist dieser „er“ eigentlich mehrere „sies“, denn bisher wurden vier verschiedene Genstämme von Candida Auris entdeckt, die weltweit umgehen.
Aber – und das ist wichtig – zur gleichen Zeit entstanden sind, vermutlich im Jahr 2009.
Genau hier setzt nun die astrologische Forschung ein. Natürlicherweise suchen wir immer nach dem „Geburtsradix“ eines solchen Phänomens, klar ist aber auch dass es für den genauen Entstehungszeitpunkt des Pilzes niemals ein gesichertes Datum geben wird. Aber mit etwas Rechercheglück findet man dann zumindest heraus, das zwischen dem 14. und 20. Dezember 2009 Candida Auris zum ersten Mal bei kranken Patienten im Labor nachgewiesen wurde, auch wenn das zu diesem Zeitpunkt noch niemand erkannte.
Aber dieses „in Erscheinung treten“ kann man durchaus als signifikanten Startpunkt nehmen, vor allem wenn es um die Wirkung auf uns Menschen geht.
Betrachtet man nun das Ereignischart des 14. Dezember aus geozentrischer Sicht, dann fällt vor allen Dingen auf, dass sich Jupiter gerade auf Neptun zubewegte, der an diesem Tag auf 26° (!) im Steinbock stand. Da dies aber nicht das erste Mal ist, dass wir uns hier bei Loop! mit solchen Erregern beschäftigen (siehe Artikel im Anhang), gibt man sich damit noch nicht zufrieden. Denn häufig zeigte sich schon in der Vergangenheit, dass beim Ausbruch globaler Seuchen und Krankheiten, das heliozentrische Chart immer mit einbezogen werden sollte, wenn man nach kosmischen Zeithintergründen sucht.
Und siehe da – die heliozentrische Konjunktion von Jupiter und Neptun fand am 24. Dezember 1996 statt, also knapp eine Woche nach dem ersten Auftreten des Erregers in einem Labor. Auf 27°16 im Steinbock, also nur wenige Bogenminuten von dem heutigen Neumondstand entfernt.
Genau diese Konjunktion von Jupiter und Neptun bzw. andere harte Aspekte zwischen den beiden, findet man häufig bei der Entstehung solch außergewöhnlicher Viren, Bakterien oder in diesem Fall – Pilze. Aber eben immer auch dann, wenn es neue Variationen derselben gibt, neue Ausbrüche oder ähnliche Ereignisse. Kaum zu glauben für eingefleischte Skeptiker, aber man kann das ja leicht überprüfen.
Denn auch die nächsten Fälle von infizierten Menschen sind mittlerweile belegt. Die Patienten 1 und 2 wurden 1996 registriert zu den oben genannten Daten, Patient Nummer 3 dagegen erst knapp 13 Jahre später im August 2009.
Am 19. September 2009 fand die nächste Konjunktion von Jupiter und Neptun nach der Konjunktion 1996 statt, diesmal auf 25° Wassermann. Knapp 3 Wochen zuvor kam es zusätzlich auch noch zu einer Opposition von Saturn und Uranus, was die Möglichkeit einer solchen Variationsbreite, wie sie jetzt bei dem Pilz nachgewiesen wurde, enorm erhöht.
Natürlich könnte dies alles ein Zufall sein, auch dass ausgerechnet heute, zum Neumond auf 26° Steinbock, die Medien plötzlich allesamt über diese neue Gefährdung berichten. Wichtiger aber wäre es, nun weiter zu forschen und das Ganze nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn schon am 6. Juni 2022 wird es erneut zu einer Konjunktion von Jupiter und Neptun kommen und man kann davon ausgehen, dass sich dieser Erreger dann im zeitlichen Vorfeld nochmals stark verbreiten und auch verändern wird.
Es bleiben also noch höchstens knapp vier Jahre Zeit, um zu tun, was notwendig ist, damit diese Gefährdung rechtzeitig eingedämmt und abgewandt wird.
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