Brüder gefunden: Zwei Jungs, ein Tod
Ruben (9) und Julian (7), die beiden kleinen Krebs-Brüder, die seit 14 Tagen von halb Holland gesucht wurden, sind tot. Ein Spaziergänger fand ihre Leichen jetzt in einem Wassergraben. Beide Jungs hatten ungewöhnlich ähnliche Radix-Horoskope: Das gleiche verletzliche Sonnenzeichen, die gleiche Venus-Saturn-Konjunktion und dazu auch Merkur im Krebs. Beide standen außerdem unter harten Transiten von Uranus-Pluto und Neptun und haben schon in den letzten Jahren - wenn man der Astrologie folgt - unter beträchtlichem, manchmal nur schwer erträglichem Druck leben müssen. Ihre Transite zeigen deutlich ein Klima voller Veränderungen, die schwer zu nehmen sind, nicht nur für ganz junge Menschen.
Der Amber Alert, das internationale Alarm-System für vermisste Kinder, das in den Niederlanden ausgelöst wurde, hat diesmal mit all seinen Möglichkeiten auch nichts genützt. Gefunden wurden die beiden Jungen nun, als der mundane Uranus-Pluto fast exakt war, was einen deutlichen Hinweis auf die Auslöser dieser Tragödie gibt. Die Brüder waren am 6. Mai, als das mundane Spannungs-Quadrat von Mond getriggert wurde, vom Vater zu einem Ausflug abgeholt worden und dann verschwunden. Seine Leiche tauchte kurz darauf schon in einem Waldstück auf, die Fahndung nach den Söhnen lief fieberhaft weiter. Beide wurden aber höchst wahrscheinlich bereits von ihm getötet, bevor er sich selbst umbrachte. Wie so oft, wenn Kinder zu Opfern werden, ging es am Boden auch dieser Geschichte wohl wieder um "Liebe" und um das, in was sie leicht umkippt, wenn Ablehnung ins Spiel kommt. Alle drei, der Vater und seine kleinen Söhne, haben Venus-Saturn. Die Jungs eng in der Anlage, er im dichten Transit-Quadrat, rund um diese ersten Maitage, in denen er durchgedreht sein muss. Nachdem alle laufenden Stier-Planeten und Saturn aus dem Skorpion seinen abgedrängten Beziehungs-Konflikt nacheinander ausgelöst hatten.
Angelina Jolie: Wenn Mars Mond schneidet
Von einer, die auszog, das Schicksal einfach abzuschneiden: Angelina Jolie hat Mond-Mars. Diese Konjunktion kann radikal sein und sogar sehr, sehr radikal, wenn sie im Widder, mit Jupiter, in einem Feuerhaus, und zu allem Überfluss noch nah der Himmels-Mitte steht. Bei heftigen Transiten des Uranus-Pluto-Quadrats über diese Konstellation hat sich die Schauspielerin, wie erst jetzt bekannt wird, unlängst beide Brüste amputieren lassen. Denn sie trägt, wie sie sagt, ein "fehlerhaftes" Gen in sich, das sie für Brust- und Eierstockkrebs prädestiniert - mit einer Wahrscheinlichkeit von 87 Prozent. Gegenüber ihrem Widder-Cluster steht nun tatsächlich Pluto, der manchmal genetische "Unfertigkeiten" in ein Leben mischt. Das Problem: Dieser Pluto lässt sich nicht einfach abschneiden, selbst wenn man seine Brüste opfert.
Mond-Mars kann ja vieles sein: Hoch spontan, selbstverletzend, aggressiv gegenüber den eigenen Gefühlen, aber auch rigide, wenn Entscheidungen gefordert sind. Mond-Mars treibt bei sich und anderen außerdem alles aus, was verlogen ist, unter der Oberfläche liegt oder überzieht. Denn diese Konstellation "riecht" überall jede Form von Jupiter-Neptun, die sie dann ungewollt aus dem Schatten holen muss. Das ist so, weil Widder-Krebs die Fische und den Schützen spiegelt. Auch Schauspielerin Christina Applegate hat eine Mond-Mars-Konjunktion, allerdings in den Fischen, und sie ließ sich ebenfalls die Brüste (Mond) vorbeugend entfernen (Mars). Wenn auch erst, als sie den Krebs tatsächlich bekam. Jolies Mars im Widder ist da schneller und geht heftiger vor. Um die Amputation herum hat sie weitergearbeitet, ist erschreckend dünn geworden und einmal sogar, bei einem Charity-Stress, zusammengebrochen. Aber sie führt ihr Leben einfach fort, als sei nichts passiert. Menschlich kann man das irrwitzig finden, astrologisch ist es nachvollziehbar. Aber lässt sich so ein Schicksal tatsächlich aushebeln?
Everest: Offene Weite, nichts von heilig
Da steigen Menschen sogar auf den höchsten Berg der Erde um endlich ihre Ruhe zu haben und dann das – Aufruhr, Tumulte und wilde Schlägereien in 7000m Höhe. Passend zur mundanen Sonne -Saturn Opposition an diesem 27. April, in die auch noch Mars eingebunden war. Aber eigentlich nicht wirklich eine Schlagzeile wert, wenn sich daran nicht besonders anschaulich zeigen würde, wie ein und dieselbe Situation auf Menschen unterschiedlich wirken kann. Entsprechend ihrer Anlagen und Auslösungen.
Was genau an diesem Morgen in der sogenannten Todeszone am Mount Everest passiert ist, lässt sich nur schwer klären. Auf der einen Seite drei Bergsteiger aus England, Italien und der Schweiz, auf der anderen eine größere Anzahl Sherpas, die im Auftrag der Regierung neue Halteseile für zukünftige Bergtouristen anbrachten. Und irgendwie kamen sich beide Parteien dabei unschön in die Quere, es fielen Schimpfwörter und Eisbrocken auf Sherpa-Köpfe. Einige Zeit später, als die drei Bergsteiger Simone Moro, Jonathan Griffith und Ueli Steck zurück ins Basislager zwei kamen, wartete dort schon eine aufgebrachte Menge und es kam zu einer Massenschlägerei.
Weshalb dieser relativ harmlose Vorfall einen Weg in die internationalen Schlagzeilen gefunden hat, erklärt sich wohl nur durch die Opposition von Sonne und Saturn. Der höchste Berg der Erde als Schauplatz jenseits von Recht und Gesetz, allein darin liegen schon mehrere archetypische Bilder, die sich leicht dem Thema zu ordnen lassen. Aber es waren sicher nicht die Sherpas, die damit an die Presse gingen, sondern vor allem der Schweizer Uli Steck, der nach eigenen Angaben ein Trauma erlitten hat (LINK).
DAX: Der Bulle ist los
Es ist schon seltsam, wenn ausgerechnet der Bulle analog zum Zodiakzeichen Stier an der Börse für Aufschwung und Wertsteigerung steht. Denn zumindest in den letzten Jahren hat es eher den Anschein, dass die „wahren“ Werte unserer Zeit nur noch uranisch bestimmt werden.
Da drucken Notenbanken neues, virtuelles Geld ohne Ende, Leitzinsen werden ohne Not quasi auf Null gesetzt und ganze Staaten anhand eines Rating-Faktors beurteilt. Wo es früher immer auch eine handfeste Ware geben musste, damit jemand bereit war, Geld oder andere Werte dafür einzutauschen, sind es heute Hoffnungen, Mutmaßungen und widersprüchliche Analysen, die wirtschaftliche Hoch- oder Krisenzeiten bestimmen.
Vor allem die Börsen sind ein Spielplatz von neptunischen Sehnsüchten, uranischer Zockermentalität und jupiterhaftem Größenwahn geworden, während anderswo mit immer mehr Arbeit immer weniger Geld verdient wird. Eine Welt also, die völlig aus den Fugen geraten ist und in der keine Gesetzmäßigkeiten mehr gelten?
Nicht ganz – zumindest was das astrologische 1x1 des Werden und Vergehens anbelangt, reagiert ein Aktienindex wie der DAX noch auf einfachste Auslösungen.
Jüngstes Beispiel: in einem unserer Wochen-Rückblicke (LINK) haben wir am 16. März einen Absturz des DAX prognostiziert, als Höhepunkt wurde der 20. April angegeben. Wer nun glaubt, dass sich diese Aussage auf intensive und ausführliche Analysen stützte, die in monatelanger Kleinarbeit akribisch erstellt wurden, den muss ich enttäuschen. Ein kurzer Blick ins Radix und ein noch kürzerer auf etwaige, kommende Auslösungen und fertig war die Prognose. Am 16. März stand der DAX noch bei 8042, am 20. April bei nur noch 7459 Punkten. Seit dem 21. April steigt er wieder und hat jetzt am 07. Mai sein Allzeithoch erreicht.
Der Tag, als die Bücher brannten
In der Nacht nach dem Mai-Vollmond regnet es in Strömen in Berlin. Uranus steht im Quadrat zu Pluto und als sich, allein hier, ein Zug von 80 000 Menschen in Bewegung setzt, läuft AC-Herr Jupiter genau auf Spitze 9 in Jungfrau. Feuer auf Feuer - buchstäblich verbrannte Erde. Bei diesem "Abenteuer" soll es um das Fremde gehen - und um Bücher. Etwas muss endlich brennen. Vor 80 Jahren, in der Nacht, als in Deutschland die geistigen Kinder der talentiertesten Autoren in Flammen aufgehen, aktiviert Uranus auch zwei übereinander liegende Achsen in zwei Horoskopen. Joseph Goebbels, der kleine, giftige Nazi-Propaganda-Minister, der gleich seine große Stunde hat und die Feuer-Rede gegen "undeutschen Geist" halten soll, setzt das MC auf Adolf Hitlers DC-Merkur im Widder. Und Uranus-Pluto zündet endgültig die Lunte einer tödlichen Partnerschaft an.
Mitten in der Menge am Berliner Opernplatz, wo ein Scheiterhaufen für Worte und Erkenntnis aufgebaut ist, in dem Zehntausende von Büchern brennen sollen, steht unerkannt ein anderer Mann. Fische-Sonne Erich Kästner ist einer der Schriftsteller, deren Werke gleich vom Mob, Pöbel und von den Studenten vernichtet werden, die dem deutschen Geist "die Gasse freimachen" wollen. Als der Fackelzug beginnt, läuft AC-DC auf seinen Saturn im Schützen am GZ und Neptun gegenüber. Eine Bankrott-Erklärung für Intellekt und Menschheit. Der kleine Goebbels redet sich um Mitternacht in Rage, gegen die Juden, gegen die Literatur, während MC langsam auf seinen Skorpion-Mars und das IC auf Adolf Hitlers Mars-Venus im Stier vorrückt. Es ist Zerstörungs-Zeit in Deutschland. Als der DC Pluto erreicht und das Quadrat zu Uranus auslöst, brennen allein in Berlin 20 000 Bücher - "zersetzendes Schrifttum", die unbewusst treffende Nazi-Übersetzung für die Konjunktion Jupiter-Neptun.
Erich Kästner, einer, den sie mit seinen Büchern geistig verbrennen, hat einen Transit von Pluto-Uranus über Mars im Krebs. Die Hand in der Tasche geballt, starrt er auf dem Opernplatz ins Feuer, bis sie ihn entdecken und er flüchtet. Kurt Tucholsky, einer der anderen, steht unter der Konstellation auf seiner Sonne-Jupiter-Konjunktion im Steinbock, Brecht hat sie über der MC-Achse und Merkur, Heinrich Heine im Quadrat zum Waage-Mond und Karl Marx trifft die wahnwitzige Spannung auf Krebs-Mars, den er mit Kästner gemeinsam hat. Ob tot oder lebendig, die Horoskope der Autoren sind betroffen.
Jahre vermisst - plötzlich wieder da
Als Anfang letzter Woche die ersten Berichte über Brenda Heist auftauchten, mochte man noch an einen Einzelfall glauben, einen speziellen Ausdruck des Stier-Skorpion Vollmonds, in den auch Saturn eingebunden war. Eine Frau verschwindet vor Jahren plötzlich spurlos (Uranus-Neptun) in den USA und taucht ebenso plötzlich und rätselhaft elf Jahre später wieder auf.
Aber gestern, zum Zeitpunkt der exakten Konjunktion von Mond und Uranus, wurden in Cleveland Ohio drei Frauen aus einer Gefangenschaft befreit, die fast ebenso lange dauerte. Amanda Berry und Gina de Jesus (zusammen mit Michelle Knight) waren - erstem Anschein nach - von drei Brüdern verschleppt worden und bis zu zehn Jahren nur knapp einen Kilometer von ihren Elternhäusern eingesperrt. Auch wenn sich die beiden Fälle erheblich unterscheiden, zeigen die astrologischen Hintergründe am Ende erstaunlich viele Gemeinsamkeiten.
Brenda Heist
Brenda Heist fällt komplett aus dem üblichen Rahmen der Geschichten über vermissten Personen, denn sie ist Opfer und Täterin gleichzeitig. Geboren am 22.4.1959 zeigen sich auf den ersten Blick zwei astrologische Besonderheiten. Zum einen die Opposition zwischen Mars (Krebs) und Saturn (Steinbock), beide stehen auch noch im Quadrat zu Merkur (Widder). Diese Grundspannung kann sich als eine Hemmung zeigen. Der eigene Antrieb bezieht sich stark auf das Empfinden und Fühlen, steht aber meistens im Widerspruch zu den Anforderungen des Alltags. Zu dem was „man zu tun hat“ und „was richtig“ ist. Bei Oppositionen wird das oft auch als Spaltung erlebt, es sind dann meist die Forderungen der Umwelt, der "Autoritäten" und ihren Anforderungen, an denen man zu scheitern glaubt. Solange jedenfalls bis man erkennt, dass es letztendlich nur die eigenen Maßstäbe sind, an denen man sich reibt. Dann kann sich das selbe Prinzip als die Fähigkeit äußeren, das eigene Tun verantwortungsvoll auf die Erfordernisse und Regeln des Alltags abzustimmen, einmal getroffene Entscheidungen werden dauerhaft und zuverlässig umgesetzt.
KIK: Das Leben ist leicht
Die Wochen der Wahrheit unter den Oppositionen von Sonne, Venus, Mars und Merkur zu Saturn machen auch vor Deutschlands größtem Textil-Discounter nicht halt. Und dafür gibt es gute Gründe, vor allem wenn man schon in seiner Unternehmenshymne (LINK) Dinge behauptet, die einem saturnalen Blick nicht stand halten. „Große Auswahl und ganz schick, das Leben ist so leicht mit Kik“, lautet das Motto der Firma. Allerdings – gehört man nicht zur Führungsriege, sondern zum arbeitenden Teil des Billigunternehmens, dann ist gar nichts mehr leicht. Oder einfach.
Heute morgen ließ die Firma noch verlauten, dass seit 2008 keine direkten Geschäftsbeziehungen zu den Textilfabriken im eingestürzten Rana-Plaza Gebäude mehr bestehen würden (SPIEGEL-ARTIKEL). Seltsam aber, dass man unter den Trümmern immer wieder auch T-Shirts und Tops der Kik-Hausmarke Okay findet. Samt zugehöriger Ordernummern. Ähnlich wie bei dem Brand in einer pakistanischen Fabrik letzten Oktober, bei dem 289 Menschen ums Leben kamen.
Aber warum rückt nun ausgerechnet Kik so in den Fokus, sie sind schließlich nicht die einzigen, die in den Billiglohnländern produzieren lassen. Nun, das hat tatsächlich mit Saturn zu tun, die Wochen der Wahrheit betreffen die beiden wichtigsten Personen des Unternehmens ganz direkt.
Venus-Saturn: Die Macht des Geldes
Gibt es Tycoon-Aspekte?
MARISSA MAYER ist sehr reich. Und Marissa Mayer ist sehr jung. Die Zwillinge-Frau mit Retro-Merkur hat Venus-Saturn im Radix, ein Branding des stabilen Geldes. Sie gilt nicht erst als Zarin des Erfolgs, seit jetzt bekannt wird, dass die begabte und neuerungs-hungrige Informatikerin gerade astronomische 36,6 Millionen Dollar Jahres-Gehalt für ihren Job bekam. Davon den Großteil in Aktien. Mit dem saturnischen Signum passt Managerin Mayer famos in ein Muster, das neun von zehn der reichsten Milliardäre (Spitzenreiter aktuelle Forbes-Liste) signifikant in ihren Horoskopen aufweisen. Auf der helio- oder geozentrischen Ebene. Eine solche Häufung ist sehr ungewöhnlich.
Viel klarer als im Team mit Jupiter, der ja mit Fülle gleichgesetzt wird, stehen die Super-Reichen nämlich auf den Schultern von Saturn. In den heiligen Hallen der echten Dagobert Ducks sitzt Marissa Mayer mit ihrer vielversprechenden Konjunktion zwar noch nicht. Aber die Frau, die letztes Jahr erst von Yahoo dem Google-Team abgekauft wurde und jetzt mit dem Spitzen-Honorar Schlagzeilen macht, ist bereits auf dem besten Wege. Schon jetzt geht man davon aus, dass sie eine der zehn "Tech Leaders" der Zukunft wird. Mit einem ordentlichen Mars-Jupiter im Widder auch kein Wunder. Den hat sie übrigens mit dem reichsten Mann der Welt, Carlos Slim Helu gemeinsam.
Dass Mega-Initiative nun auch Mega-Geld macht, ist lang nicht selbstverständlich. Wer jedoch Venus-Saturn hat, kann offenbar auf Konkretisierung der Begabungen hoffen. Denn Saturn und Venus materialisieren Dinge. Hier die entsprechenden Verbindungen der Top-Tycoons auf der Reichsten-Liste der vollen Schatzkammern:
- Carlos Slim Helu: (73 Milliarden): Venus-Saturn-Konjunktion heliozentrisch eng im Stier (leider keine Geburtszeit)
- Bill Gates: (67 Milliarden): Venus-Saturn-Konjunktion eng im Skorpion
- Amancio Ortega Gaona (57 Milliarden): Venus-Saturn-Konjunktion in den Fischen
- Warren Buffett (53,5 Milliarden): Venus-Saturn-Konjunktion im Steinbock heliozentrisch, geozentrisch Venus in 10 am MC Waage, Herrscher 2 Saturn im Steinbock
- Larry Ellison (43 Milliarden): Venus (mit Jupiter)-Saturn-Sextil und Venus-Saturn-Quadrat heliozentrisch.
- Charles Koch (34 Milliarden): Venus-Saturn Quadrat plaktisch, heliozentrisch Venus-Saturn-Quadrat genau
- Li Ka-shing (31 Milliarden): Venus-Saturn-Opposition Zwillinge-Schütze
- Liliane Bettencourt (30 Milliarden): Venus-Saturn-Opposition heliozentrisch, geozentrisch Herr 10 in Waage mit Saturn in Waage
- Bernard Arnault (29 Milliarden): Venus-Saturn-Oposition am AC-DC - Venus Herrin 10
Die einzige Ausnahme der Spitzen-Zehn macht David Hamilton Koch, wie sein Bruder Charles mit 34 Milliarden gelistet. Er hat zwar Saturn im Stier, aber das reicht für das Geld-Signum als Generations-Aspekt leider nicht. Doch siehe: Bei ihm stößt man auf Stier-Sonne in Konjunktion mit Saturn. Was für ein Wunder.
Fussball Live-Ticker: Madrid - Dortmund
Heute Abend gibt es zum Rückspiel im Halbfinale der Championsleague wieder einen astrologischen Live-Ticker (ab 20:40 h, bitte ans Ende des Artikel scrollen). Madrid erwartet Dortmund und - Synchronizität der Ereignisse - fast genau unter den selben astrologischen Voraussetzungen wie beim Hinspiel. Saturn steht beim Anpfiff wieder auf der mundanen AC-Achse, Sonne, Venus und Mars gegenüber am DC. Wir haben eine andere Mond-Stellung (Steinbock statt Waage), aber ansonsten ist vieles gleich oder zumindest ähnlich geblieben.
Unser Live-Ticker wird sich von den üblichen Kommentaren zumindest in einem Punkt unterscheiden - bei uns gibt’s den Hinweis auf entscheidende Spielsituationen schon bevor sie auf dem Rasen stattfinden. Das klingt erst mal unglaublich, hat aber weder mit Zauberei noch mit Wahrsagekunst zu tun. Es geht dabei nur um ein Phänomen, das sich in jedem Alltag beobachten lässt und am Beispiel eines Fußball-Matches oft besonders plastisch zeigt.
Denn im Fußball zählen im Prinzip nur Tore und diese sind im Vergleich zu anderen Spielen (Basketball, Handball etc.) eher selten. Ein besonderes Ereignis, das bestimmte Voraussetzungen braucht. Nur wenn bestimmte Spieler das nötige Geschick vor dem gegnerischen Tor entfalten und der Gegner gleichzeitig Fehler macht, kann dieses Ereignis stattfinden. Dass dies trotzdem nur selten passiert, hat aus astrologischer Sicht damit zu tun, dass es neben den physischen und materiellen Voraussetzungen auch noch den "richtigen" Zeitpunkt braucht, damit sich die verschiedenen Handlungen einzelner Spieler so mit dem zeitlichen Hintergrund verweben können, dass daraus ein Ergebnis entstehen kann, dass dann für viele zu einem besonderen Erlebnis wird.