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In Neptuns Meer: Da unten sind wir ganz

“Wenn Sie mit dem Ozean spielen, wissen Sie, wer der Stärkere ist.” (Kimmo Lahtinen, Präsident Weltverband Freitaucher)

Sie ist der einzige Mensch der Welt, der die Luft zum Tauchen über 9 Minuten anhalten kann. Eine Erd-Frau, dabei hoch neptunisch, mit dieser eigentümlichen Verbindung von Fische-Jungfrau (oder Neptun-Merkur), wie sie auch Kinder oft haben, die am liebsten Luft-Anhalten spielen. Natalia Molchanova, 53 Jahre, mit ihrem antreibenden Doppel-Quadrat aus Zwillinge-Venus mit Merkur an der Spitze und zwei Beinen aus Jupiter-Chiron in den Fischen und Pluto in Jungfrau verschwindet letzten Sonntag beim Transit von Neptun über dieser talentierten, schwierigen Konstellation vor Formentera im Meer, das sie so liebt, das sie wieder und wieder bezwingt. Wasser über Wasser.

Ein schwer berechenbarer Krebs-Mond mit einem Leben voller Entzücken am nassen Element tauchte tiefer und weiter als andere ohne Hilfen. 41 Weltrekorde, 23 Weltmeistertitel. Auch das Verschwinden dieser Legende jetzt ist neptunisch und rätselhaft. Der lange Transit über Molchanovas Chiron-Jupiter zeigt aber bereits die Möglichkeit von Überblähungen an, zumal Pluto im Quadrat zum Widder-Mars auch eine Gefahr symbolisiert, sich physisch zu übernehmen, weil man das Energielevel unter solchen Überläufen auf einmal falsch einschätzt (oder bei Pluto im Steinbock buchstäblich Hindernisse auftauchen). In Spanien wollte die Russin diesmal jedenfalls nur zum Spaß in die Tiefe, ohne Flossen, ohne Leitseil. Sie, die eine Stier-Sonne hatte, aber um Neptun mit einem Wassertrigon vielleicht mehr als viele andere wusste, taucht dann aber einfach nicht mehr auf.

Freitauchen ist nicht nur Sport, es ist ein Weg zu verstehen, wer wir sind. [...] Wenn wir hinuntergehen, wenn wir nicht denken, verstehen wir, wir sind ganz. Wir sind eins mit der Welt." (Natalia Molchanova, NYTIMES)

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Schäuble und der Tur-Tur Effekt

Wenn einer von Ihnen jetzt aufstünde und wegginge, würde er doch immer kleiner und kleiner werden, bis er am Horizont schließlich nur noch wie ein Punkt aussähe. Wenn er dann wieder zurückkäme, würde er langsam immer größer werden, bis er zuletzt in seiner wirklichen Größe vor uns stünde. Sie werden aber zugeben, daß der Betreffende dabei in Wirklichkeit immer gleich groß bleibt. Es scheint nur so, als ob er erst immer kleiner und dann wieder größer würde.

aus  „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ von Michael Ende

Ursprünglich sollte die Überschrift „ein Loch ist im Eimer“ heißen. Und dann aufgezählt werden, was durch dieses Loch so alles versickern kann: Milliarden und Millionen von Euros, Ideen und Visionen und womöglich auch unbequeme Wahrheiten. Je nachdem, wofür der Eimer symbolisch steht. Aber genau das muss in diesem Falle offen bleiben, denn irgendwie geht es wiedermal um neptunische Wirklichkeiten. Die, wie wir alle wissen, ja selten bis nie richtig greifbar sind. Der Schein bestimmt hier bis zu einem gewissen Punkt erleuchteter Selbsterkenntnis das gefühlte Sein und somit ist alles möglich.

Eben auch der Tur-Tur Effekt. Herr Tur Tur ist eine Figur aus Michael Ende´s  „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Jim und Lukas begegnen Herrn Tur Tur in der Wüste „Ende der Welt“. Dort steht er riesenhaft am Horizont und sein Kopf berührt fast den Himmel. Aber je näher sie mutig auf Herrn Tur Tur zugehen, desto mehr schrumpft er und als sie ihm schließlich gegenüber stehen, entpuppt er sich als ganz normal gewachsener Mensch mit den üblichen  Bedürfnissen und Problemen.

Er ist ein Scheinriese, was zahlreiche Nebeneffekte mit sich bringt, unter anderem auch eine gewisse Einsamkeit. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Tur Tur in seinem Geburtshoroskop eine prägnante Sonne-Neptun Verbindung hat.

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Neue Horizonte - Pluto hautnah

Es sind Tage wie diese, an denen man häufig das Prädikat „historisch“ hört. Der Streit um Griechenland nach monatelangen Debatten scheinbar jetzt beigelegt, die Verhandlungen mit dem Iran nach 13 Jahren endlich zu einem Abschluss gekommen und auch im Weltall tut sich außergewöhnliches. Nach einer fast 9-jährigen Reise ist „New Horizons“ um 13:50 Uhr in einem Abstand von nur knapp 12 500 Kilometer an Pluto vorbei gerauscht, mit einer Geschwindigkeit von ca. 14,5 km/s. Zum allerersten Mal in unserer Geschichte ist also ein von Menschen geschaffenes Objekt dem  ursprünglich 10. Planeten so nahe gekommen, dass man den Central Park in New York deutlich abgebildet sehen würde, wenn New Horizons in ähnlichem Abstand an der Erde vorbeifliegen würde.

Sämtliche Daten, die dabei übermittelt werden, können auch große Überraschungen beinhalten, die unter Umständen unsere bisherigen Vorstellungen von Pluto nochmal verändern. Wer nun astro-logisch nach einer Entsprechung sucht, die den genannten „historischen“ Ereignissen gerecht werden würde, muss auch hier gleich einmal die übliche Perspektive aufgeben und einen Schritt weiter gehen.

Denn geozentrisch zeigt sich wenig bis nichts Außergewöhnliches, abgesehen von den vier Himmelskörpern (Sonne, Mond, Merkur und Mars), die sich heute im Zeichen Krebs befinden und damit auch in einer mehr oder weniger weiten Opposition zu Pluto gegenüber im Steinbock.

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Der Kohl, die Welt & die Fehlmeldung

"Oh wie so trügerisch..!" (Verdi, Rigoletto)

In der Nacht zum Freitag um 0.34 h ist Doppel-Widder Dr. Helmut Kohl, Kanzler der Einheit, plötzlich 102 Sekunden lang tot. Aber nur für's Web. Diese Falsch-Meldung passiert unter langem Transit-Quadrat von Saturn zu seinem Neptun und vielen anderen Belastungen. Und zwar, weil ein zweiter Widder, die Zeitung "Welt", bei zulaufendem Merkur-Quadrat zum Radix-Neptun zu schnell war.

Und die Muster im Netz unterschätzte. Jemand drückt den falschen Knopf - und schon verbreitet sich ein  wartender Nachruf (übliche Medien-Praxis bei Prominenten). Der dann im Schneeball-System über soziale Netzwerke weiter- und weitergegeben wird, auch wenn man nach kaum zwei Minuten der Fehler bereits entdeckt und ausradiert. Aber das Netz vergisst ja nicht (es hat Steinbock Spitze 2 und schafft eigene Wirklichkeiten, wenn man die Freischaltung für die Öffentlichkeit zugrunde legt). Wobei natürlich auch Medien-"Täter" und "Opfer" Kohl und dieses Radix des öffentlichen Web von 1993 mit dem Zeit-Klima sehr schön vernetzt sind.

"Im Englischen ist fake erst seit 1775 belegt, aber es gibt viele Theorien, die über Verwandtschaft mit altenglisch fācn "Betrug" oder altnordisch fjuka (verblassen, verschwinden) oder feikn (komisch, unnatürlich) spekulieren. Möglicherweise besteht auch eine etymologische Verbindung zum deutschen fegen. Manche führen es auch auf lateinische facere (tun, machen, handeln) zurück. Ein Fake wäre dann etwas Gemachtes." (DIE WELT)

Die Fallstricke des Internet, das ja als astrologische Unterlage deutliche Merkur-Neptun-Bezüge hat, bieten eben nicht nur den berüchtigten Trollen, Illusionen und Fakes, sondern auch solchen und anderen, schwer korrigierbaren Fehlern und Annahmen eine geduldige Heimat. Alles sehr unglücklich, vor allem auch weil Kohl sich seit 10 Wochen im Krankenhaus befindet und nun offenbar wieder auf der Intensivstation - wegen Herzproblemen (und schweren Planeten-Übergängen).

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AfD: Neuer Vorstand, alte Parolen

Nun ist es also amtlich – die Alternative für Deutschland möchte jetzt gerne auf den Pegida-Zug aufspringen und auch offiziell als deren politisches Sprachrohr anerkannt werden. Kurz vor der Opposition zwischen Sonne und Pluto hat die AfD einen neuen Vorstand gewählt, dazu gehört jetzt auch die Vorsitzende Frauke Petry alias „Pegidas Brigida“. Und die hatte in der Vergangenheit keinen Zweifel daran gelassen, wessen Geistes Kind sie ist. Eigentlich sollte man darüber einfach den Mantel des Schweigens ausbreiten, denn die neuen Krawallbürger, vor allem aus der ehemaligen "Deutschen Denunzianten Republik", haben bei mir schon fast den Status eines rezeptfreien Brechmittels. Es reicht wenn sie den Mund aufmachen und anfangen, ihre dümmlich-dreisten Parolen zum Besten zu geben. Am liebsten über Ausländer, Schwule, Linke und jetzt auch Griechen.

Aber so ist das eben in einer Demokratie – jeder darf sagen, was er oder sie möchte, solange er das allen  anderen auch zu gesteht und die Basis dafür nicht in Frage stellt oder gar bekämpft. Und das ist auch gut so, selbst wenn man dann Parteien wie die AfD mit Steuergeldern indirekt bezuschusst und damit auch Pleite-Unternehmerinnen wie Frauke Petry. Was beide eint, ist ihr Hang zum Neptunischen, leider bisher nur in Bezug auf die Schattenseiten des Fische-Herrn.

Bei der AfD zeigt sich das als eine sehr seltene Konjunktion von Mars, Merkur und Neptun. Zu allem Überfluss auch noch auf den Anfangsgraden der Fische. Wie wirksam das Gründungschart der Partei ist, zeigte sich in den vergangenen Monaten, als Saturn zum ersten Mal ins Quadrat zu den drei Archetypen wanderte. Es gab eigentlich nur noch Meldungen über Konflikte und Auseinandersetzungen, die Umfragewerte sackten ab. Das macht natürlich Hoffnung auf die nächste Wiederkehr dieser mundanen Herausforderung, vor allem weil dann auch noch Jupiter (in Opposition dazu) eingebunden sein wird.

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Offener Brief: Liebes Europa...

... es wird Zeit dir jetzt einmal persönlich zu schreiben. Denn wie uns zuverlässige Geheimdienstkreise bestätigten, werden wir mittlerweile auch von einigen deiner politischen Entscheidungsträgern gelesen (kleiner Scherz...), aber kaum wirklich verstanden, ob der vielen Saturns, Aszendenten, Stiere und Plutos (leider kein Scherz...).

Vielleicht wäre es deshalb hilfreich, wenn man unsere Beiträge mal als eine Art kosmischen „Think-Tank“ betrachten würde. Denn genau genommen sind wir das ja, und bis zu einem gewissen Punkt können wir in unsere Empfehlungen auch die Zukunft mit einbeziehen. Zumindest was die großen Linien und Überschriften angeht. Gut, wir haben uns hier vielleicht doch nicht immer klar genug ausgedrückt, wie sonst wäre zu erklären, was da letztes Jahr im Zusammenhang mit der Ukraine passiert ist, obwohl wir eindringlich vor den persönlichen Auslösungen mancher Protagonisten gewarnt hatten.

Das Problem ist natürlich bei all unseren Prognosen, dass wir zwar bestimmte Entwicklungen in ihren Grundmustern erkennen können, aber das heißt noch lange nicht, dass sich dadurch auch ganz konkret zeigt,Wo und durch Wen Was Wie in die Welt gesetzt wird. So ist das aber eben mit dieser analogen Bildersprache des Kosmos, da geht es weniger um Formeln, die zu einem exakten Ergebnis führen, sondern mehr um abstrakte Bilder, die zwar sehr unterschiedlich sind, was Farben und Formen angeht. Trotzdem sind das aber keine Fotos, auf denen man Personen und Situationen klar abgebildet sieht.

Und zu all dem kommt noch hinzu, dass wir als Menschen durchaus über einen freien Willen verfügen. Unseren aktiven Handlungen mögen Grenzen gesetzt sein, aber mit der entsprechenden Motivation kann man auch mal Berge versetzen, sprich äußerst ungewöhnliche Ergebnisse erzielen. Wobei astrologisches Wissen vor allem dort hilfreich ist, wo sich Bifurkationen und unverhoffte Änderungen im Raum-Zeit-Gefüge zeigen. Mit denen man nicht rechnen konnte oder wollte.

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Magnetfeld-Beben: Heftige Resonanzen

Dienstag Morgen mit Kopfschmerzen aufgewacht? Oder mit einem seltsamen Kribbeln unter der Haut, das schon fast an die ersten Stadien einer Sommergrippe erinnert hat? Gleichzeitig dann noch das Gefühl, ganz mies geschlafen zu haben? Also eigentlich todmüde zu sein, aber irgendwie auch völlig unruhig und überdreht?

Dann gehört man höchst wahrscheinlich zu den „sensitiven Resonanz-Allergikern“, also zu Menschen, die sehr wohl und intensiv spüren, wenn sich unser Erdmagnetfeld drastisch verändert. Wobei – diesmal könnten das auch durchaus Menschen wahrgenommen haben, die solchen Thesen ansonsten eher skeptisch gegenüber stehen. Denn auf einer Skala der „Magnetfeld-Erschütterung“ von Null bis NEUN (Null ist dabei der Zustand äußerster Ruhe und Normalität, Neun das schlimmste Gegenteil), lagen wir in einem Bereich zwischen Sieben und Acht. Und das hat es lange nicht mehr gegeben.

Im Normalfall reicht das einfache Überschreiten der „roten Linie“ bei einem KP-Index von 5 völlig aus, um bei Menschen die seltsamsten Reaktionen auszulösen. Angefangen von messbaren, körperlichen Veränderungen bis hin zu emotionalem Chaos und entsprechenden, emotionalen Ausdrucksformen. Würde man für einen Vergleich die Richterskala für Erdbeben heranziehen, dann würde der Fünfer-Richtwert schon „ernste Beeinträchtigungen bei anfälligen und sensiblen Personen“ hervorrufen, während „gefestigte Persönlichkeiten eher wenig davon spüren werden“.

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Madame Lagarde & der Steinbock-Dreier

Wenn der Währungsfonds (ein knallharter Steinbock) nach Brüssel eilt (in Form seiner Chefin, ebenfalls einer knallharten Steinbock-Frau), kann man sich vorstellen, was die Stunde geschlagen hat. Griechenland kann oder will wieder nicht zahlen und drum muss Madame Lagarde in den Salons Europas für ein wenig mentales Valium sorgen. Das können sie gut, die Steinböcke, auch durch den Ausruf neuer Regeln, wobei der dritte Regelfreund im Bunde übrigens die Weltbank ist (als Zwilling des IWF im Bretton-Woods-System am selben Tag geboren). Die Mundan-Banker sorgen - wenn's passt - für langfristige Zahlungs-Sicherheit. Während der IWF als Feuerwehr für kurzfristige Probleme und Lösungen zuständig zeichnet.

Und besagte Madame Lagarde als Feuerwehr-Boss fightet als Saturnierin mit Stier-AC nach dem sogenannten "Griechen-Gau" am Wochenende (gescheiterte Rettungs-Gespräche) mit den vielen Herausforderungen. Erde kann ja gemeinhin sparen, wenn es sein muss und auch der ganzen Truppe dient, die weiterexistieren soll. Es sei denn, man wäre das moderne Griechenland selbst - der 4. Steinbock dieser Story mit schwer behinderter Sonne im Quadrat zum größenwahnsinnigen Saturn-Jupiter (13.1.1822, Unabhängigkeits-Erklärung von den Türken, der Königs-Konstellation, der leider gerade von Uranus zerrieben wird). Man nervt; so gut man kann; und lässt sich nerven. Dazu steht das Land leider immer noch unter Neptun Konjunktion Fische-Venus und Opposition zum R-Mars. Das Lob der Unvernunft. Da will man auch da ruhmreiche Verbesserungen zwingen, wo andere schon auf Knien nach Canossa rutschten. Aber das ist sowieso nicht Steinbocks Ding und noch schwieriger, wenn der Rest der Welt gegen einen rebelliert und die ganzen anderen Steinböcke zum Bestrafen schickt.

Auch das beherrscht Erde (wie Lagarde, IWF und Weltbank) sonst im Schlaf. Stier vorwiegend aus Angst (sonst kündigt einen die Herde noch oder man bekommt alles weggenommen), Jungfrau aus Pflichtschuldigkeit (und wegen des Himmels, der einem auf den Kopf fallen könne) und Steinbock, weil es für alles auf der Welt einen Boss geben muss, der unangenehmen Sachen umsetzt, die andere drumherum nicht auf die Reihe kriegen. Soweit, so grob. Insofern ist das griechische "Nervengezerre" für die drei anderen Steinböcke nicht schön. Wahrlich nicht. Wenn die Vorgänge sich nicht bestimmen lassen, kommt Saturn erst ins Organisieren, dann ins Befehlen und dann irgendwann ins Verregeln.

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Uschi und der Bilderberg

Es sind nur knapp 26 Kilometer von Elmau nach Telfs, vom zurückliegenden G7-Treffen zur heute eröffneten Bilderberg-Konferenz. Auch die zeitliche Nähe ist diesmal gegeben, was dazu führt, dass ein Teil der Sicherheitskräfte des G7-Gipfels jetzt in Telfs die politische und wirtschaftliche Prominenz bewachen.

Seltsame Verknüpfungen, die natürlich die Verschwörungstheorien rund um diesen „anderen Gipfel“ fleißig nähren.  Als astrologischer und halbwegs neutraler Beobachter kommt man alleine bei der Betrachtung des astrologischen Hintergrunds nicht umhin zu vermuten, dass die Organisatoren der 63. Bilderberg-Konferenz zumindest die bessere Intuition hatten, was das „kosmische Timing“ angeht. Wenn nicht gar die besseren, beratenden Astrologen, denn für die meisten Verschwörungstheoretiker gehören Illuminaten, Bilderberger und Freimaurer unbedingt zusammen. Und letztere lassen astrologisches Hintergrundwissen ja gerne in ihre Überlegungen und Planungen mit einfließen.

Während also die „sieben Mächtigen“ mangels schlechtem Astro-Timing mit einem rückläufigen Merkur zu kämpfen hatten, was fließende und nachhaltige Kommunikation  nicht wirklich einfach macht, wird sich dieser Merkur ab heute Nacht (22:33 UT) wieder in die „richtige Richtung“ bewegen. Dann dürfte seine Stellung in den Zwillingen ganz besonders gut zum Tragen kommen, ein reger Austausch unter den Teilnehmern ist also gewährleistet.

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Freitag, 22. November 2024

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