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Wie man ein Problem bewundert

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"Starre ist der Feind des Wandels." (Steven C. Hayes).

Ich möchte doch noch mal über Jupiter-Pluto reden. Weil mir in den letzten Tagen so oft bei der Konstellation das Thema Mitgefühl begegnet ist und mir klarer wurde, was sie damit zu tun hat. Obwohl man damit nun wirklich nicht rechnet. Die Verknüpfung ist gar nicht so einfach. Kein Hindernis - für Jupiter-Pluto. Sondern Challenge. Womit wir auch schon beim ersten geschönten Selbstbild der Konstellation wären: Lotus wächst eben nur im Schlamm. Jupiter-Pluto hat die besten Verlegenheits-Erklärungen!

Sprich: Ja. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Dieser Satz, oder besser, Buchtitel (Jonathan Briefs), den ich als doppelte Jupiter-Pluto-Person schon beim ersten Mal gehasst und geliebt habe, als ich ihn las. Er traf einen Nerv. Er berührte mich wirklich stark und fast schon zu intim - in den Tiefen meiner Gefühle genauso wie in den Höhen der Vision, zwischen denen eigentlich alle Jupiter-Pluto-Personen dieser kleinen Erde, die ich so kennengelernt habe, sich immer wieder abstrampeln, wenn die Konstellation auch nur ansatzweise mit ihnen durchgeht.

Deshalb soll dieser Artikel auch gar keine Lösung sein, sondern weiter das Problem bewundern, als Tat-Sache eines Lebens. Vielleicht bringt das den einen oder die andere auf Ideen. Weil Probleme ja meist ordentlich Bohrerei zwecks Zerstörung und Wiederaufbau abbekommen (Pluto), aber viel zu wenig Bewunderung (Jupiter). Da wäre zum Beispiel das Problem von zu wenig oder zu viel Mitgefühl. Mit dem man übrigens auch ohne Lösung weitermachen und weiterleben kann. Statt eine wunderbare Zukunft in die ausgedachten, schönen Zeiten von Never-Ever-Land zu verschieben. Da, wo man endlich DIE Lösung für sich selbst in seinem schwierigen Alltag gefunden hat. Was eigentlich das einzige Problem darstellt. Dass man übehaupt damit rechnet: Irgendwann wird alles endlich richtig, richtig toll sein. Weshalb man wider besseres Wissen bis Ultimo weiterjammert und ausbessert und repariert - bis ein neues Problem entsteht. Was in die Schublade sehr ausgefeilter Vermeidungs-Mechanismen gehört. 

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Ja, und natürlich stimmt auch: Leben ist das Problem. Weil es nie 100prozentig passt. Da das normal ist, wäre es an der Zeit, sich daran zu gewöhnen. Denn ein Problem wird erst ein Problem, wenn man sich an etwas aufreibt. Wir können zwar nicht das Dasein ändern. Aber unseren Zugang. Jetzt, nach der wichtigen Jupiter-Pluto-Konjunktion und vermutlich noch lange in der Folgezeit bis zum Quadrat 2023, spürt man, wohin der große "Zwang in die Göttlichkeit" Menschen mit oder ohne Jupiter-Pluto gesellschaftlich mit Dogma (Pluto) oder Vision (Schütze) führen kann. Selbstoptimierung ist immer noch die Haupt-Verordnung. Und das Klima betrifft uns alle, wenn wir uns eigentlich schon ganz prima bewusst fühlen: Bevormundung, Ich-weiß-es-besser-Haltungen, überdimensionierte Traumata, die manchmal durchbrechen. Wenn es schlecht kommt. Und alles zusammenbricht, immer mal wieder.

Hashtag für Eilige: #SoIstEsImLeben. Und Jupiter-Pluto rennt dagegen an. Wenn der Lotus besonders hübsch werden soll, muss darunter doch irgendwo Schlamm existieren! Neben dem allgemeinen Klima der Problemfindung gibt es nämlich auch noch das private Erleben, das man dann auf mehr als individuellen Reaktion überträgt. Wir haben alle einen Pluto und alle einen Jupiter und wenn die im Radix in irgendeiner Form verbunden sind, zeigt sich das Dilemma der Folgezeichen Skorpion und Schütze oft noch mal schärfer, als es ist. Es geht ausgerechnet hier nämlich auch um Empathie, Mitgefühl oder Mitleid. Drei Zustände, die man leicht verwechselt und über die man so schnell im spirituellen Business Sprüche macht, dass jeder Zweite inzwischen. glaubt, ein besonders empathischer Mensch zu sein. Was nicht sein kann, denn dann sähe die Welt nicht so aus, wie sie ausssieht. So lange schön, bis mir etwas weggenommen wird oder du etwas anders siehst oder lebst als ich. Jupiter-Pluto ist konkurrent. Da geht es um das Leuchten des Prinzips, das sich durchsetzen will bis muss, je nachdem, von welcher Seite aus man es betrachtet - der feurigen oder der wasserhaften.

Ich habe lange angenommen, dass astrologisch auch die Fähigkeit des Sich-Einschwingens in Zustände der anderen nur bei den Wasserzeichen verortet sind, speziell beim Mond und Neptun. Aber immer wieder bin ich in Anlaufzeiten von Jupiter-Pluto über Stichworte des Mitschwingens gestolpert, bis mich das eines Besseren belehrte. Empathie wurde plötzlich Thema. Oder fehlende Empathie. Die Frage nach dem "Erarbeiten" von Mitgefühl kam auf oder danach, wieso sich eigentlich hier "kein Schwein um den anderen kümmert". Das ist eine ganz spannende Sache.

Wasser bezieht sich ja zunächst nur auf eigene Empfindungswelten. Nur ich kann fühlen, was ich fühle - und Mit-Gefühl ist eigentlich mein Gefühl, das ich erlebe, während ich andere in ihren Empfindungen beobachte. Solche Re-Aktionen wie Empathie, Mitgefühl oder eben Mitleid also (was gleich drei verschiedene Paar Schuhe sind - dazu später) müssen etwas mit den Zeichen und Herrschern des Begegnungs-Quadranten im Zodiak zu tun haben. Denn erst dort geht es prioritär mehr um die anderen, als um uns selbst. Oder besser: Es geht darum, wie wir andere beantworten und beantwortet werden. Dazu gehört auch, ob wir Mitgefühl bekommen oder mifühlend sind. Oder etwa beides sogar in einem ähnlichen Ausmaß. Und so füge ich inzwischen neben der generellen Ausprägung der Gefühls-Anlage, wie Mond sie spiegelt im Radix (Wie stark fühle ich? Bin ich auch ein Gefühlsmensch?), auch die Phasen von Venus (Waage), Pluto (Skorpion) und Jupiter (Schütze) in die Analyse ein, wenn es darum geht, wie sehr jemand zu Empathie, Mitgefühl oder Mitleid neigt. Ob es ein Thema ist in seinem Leben. Oder nicht. Ob diese großen 3 der Beziehung zu anderen nur gedachte Faktoren bleiben oder jemanden einspinnen und ins Handeln bringen. Jupiter-Pluto ist auf der Rückseite (Spiegelpunkt) ein Mond-Sonne-Aspekt. Das macht ihn als Movens so ungemein persönlich. 

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S-Merkur: Mythos vom "Loslassen"

atlas1“Nichts geht jemals weg, bis es uns lehrt, was wir wissen müssen.” 

(Pema Chödrön).

Merkur ist wieder in den Skorpion gewandert. Zeit, noch einmal eins der beliebtesten Gebote anzuschauen, das seelische Probleme im Narzisstischen New Age für "geistige Fehler" hält, die es zack-zack auszumerzen gilt. Was man angeblich auch ganz allein kann, durch ordentliche Selbstermächtigung. Gerade in den Achsen Jungfrau/Fische und Stier/Skorpion blühen ja gleichzeitig viel Schmerz und Sehnsucht nach Heilung. Ein Bewusstsein für das Schwere, das ein hyperflexibler Merkur im Rücklauf dann leicht mit ToGo-Lösungen überhäuft (die den Erfindern viel Geld bringen, aber wenig Erfolg sonst).

Wie auf Kommando tauchen also jetzt auch an allen Ecken wieder allerlei "Traumata" auf (womit inflationäre Psycho-Speech bloß das meint, was einen extrem stört an sich selbst und anderen, Alltags-Kram, der dann zum leidigen Denkmal erhoben wird). Gleichzeitig heben Spirit-Werber und Fake-Wissenschaftler der New-Thought-Bewegung wieder den riesigen Zeigefinger und kommen einem mit den meist missverstandenen, seichtesten Dogmen und Easy-Going-Patentrezepte der "spirituellen" Szene:

Du musst endlich mal versuchen, all das loszulassen!

Vorab: Das funktioniert unglücklicherweise selten bis nie so, wie es da angeordnet wird, weil Festhalten im seelischen Kontext ja durchaus eine Weile seinen Sinn macht. Wir müssen uns mit dem beschäftigen, was uns seelisch auf seine Weise beschäftigt, um es einzuordnen und zu verarbeiten. Skorpion, auf den sich unser Bewusstsein gerade mit Merkur als Untermieter tendenziell so stark ausrichtet, ist (wie eine liebe Freundin immer sagt) auch das "Pattex"-Zeichen. Die 8. Phase und ihr Herrscher Pluto haben mit seelischen Fixierungen auch auf Verletzungen zu tun, die einem beim Merkur im Lauf durchs Zeichen häufig einfach bewusster werden. Übrigens vor seiner Wende doppelt gern. Das kann dann in der Schärfe sogar an Besetzung von bestimmten schmerzhaften Themen erinnern.

Denn Skorpion beschreibt auch emotional bindende Konzepte und damit die Muster des inneren "Festhaltens" und Verharrens, bis eine Erfahrung "durchfühlt" wurde und damit endlich integrierbar wird. Wonach sie einen nicht immer wieder in ihren Bann zieht, obwohl sie so schmerzhaft war. Irgendwann wird sie sich später in einen sinnvollen Teil der Psyche und des Lebenslaufs verwandeln. Wenn man sich dem Fühlen nicht entgegenstellt und es einfach im Kopf verneint. Zum Beispiel durch Konzepte wie: Ich muss das sofort loslassen. Denn kaum etwas könnte kontraproduktiver sein, wenn es noch gar nicht an der Zeit ist.

Wie all das wirkt und ob "Loslassen" nützt, das schauen wir uns hier aus dem feierlichen Anlass des bald rückläufigen Merkur am besten mal etwas genauer an. Zunächst: Ja, das Gegenteil von Festhalten ist tatsächlich das Loslassen, das sich irgendwann, in den inflationäen Zeiten der Pop-Psychologie für den Hausgebrauch aber zum leeren Schlagwort entwickelt hat. Ich kann nicht loslassen. Ich müsste loslassen. Wieso lässt sie ihn nicht einfach los? Warum will er sie nicht loslassen? Ja, weshalb? Weil Festhalten genau so sinnvoll ist und seine Zeit braucht. Wo blieben wir, wenn in uns alles vorbei raste? Emotionales passiert nicht an der Oberfläche und wir haben zwar als Menschen viele Kontrollwünsche demgegenüber, was uns da treibt, aber wenig Zugriff. Wir sind keine Maschinen und das Seelische ent-wickelt sich in uns, nicht wir entwickeln es. Genausowenig wie ich bewusst an dem festhalten würde, was ich gern losließe, damit es mich endlich loslässt und ich mich wieder als steuerbar empfinde. Das Loslassen ist im emotionalen Skorpion noch eine Idee, eine Theorie, nur eine Krücke, als hätten wir die Macht. Kein Klickschalter für mehr Glück.

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Jupiter-Pluto und der Krieg der Götter

JupiterPlutoTitel2Wir haben in diesem Jahr bisher wirklich großes Glück gehabt...

Solch ein erster Satz in solchen Zeiten könnte wohl bei vielen Menschen zumindest ein wenig Verwunderung auslösen. Oder sogar den Verdacht, ich würde einer neuen Gruppe von Diagonaldenkern angehören, denn er passt auch so gar nicht zum Titel dieses Artikels. Natürlich hatten auch nicht alle Menschen auf unserem Planeten in diesem Jahr großes Glück gehabt, besonders nicht die 40 Millionen, die in den letzten 8 Monaten gestorben sind (ca. 850 000 davon an den Folgen einer Covid-19 Erkrankung). Und es gibt leider auch sehr viele unter uns, denen es gerade nicht besonders gut geht, weil sie in Kriegsgebieten leben müssen oder arm sind und hungern, weil sie krank wurden und womöglich dauerhaft Schmerzen haben oder heimatlos auf der Flucht in eine ungewisse Zukunft sind.

Ich hoffe sehr, dass die meisten unserer Leser nicht dazu gehören und auch nicht allzu sehr unter den Folgen der Corona-Krise und ihren Auswirkungen leiden müssen. Sei es körperlich krankheitsbedingt oder aufgrund der wirtschaftlichen Probleme, die sich dadurch entwickelt haben.

Trotzdem, ich glaube wirklich – wir haben in diesem Jahr bisher großes Glück gehabt.

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❤️ Astro-Herzenswissen, Lektion 1 ❤️

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"Acta est fabula!" - Das Geschehene ist eine Fabel (aus: Asterix, 'Die goldene Sichel').

Saturn/Pluto ist vorbei. Widder-Mars kämpft im Kardinal-Quadrat gegen die langen Bärte der noch nicht Erweckten im Steinbock. Wir befinden uns im Jahre 2020 nach Christus. Ganz Europa ist von Mächtigen, Ausbeutern, Bluttrinkern, Chips-Einbauern, Handystrahlern, Zwangsimpfern, Krankheiten-Erfindern und Zerstörern der Freiheit besetzt. Ganz Europa? Nein! Eine von unbeugsamen Denkern bevölkerte Schar bunter Friedensengel hört nicht auf, den falschen Propheten und ihren Fremd-Fake-Ideen (von Covid bis Impfzwang) Widerstand zu leisten. Das Leben ist nicht leicht für die Legionäre, die als Besatzung noch in den befestigten Lagern Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg, Dresden oder Erfurt liegen...

satireFür die Rebellen mit den Lichtschwertern ist es heilige Pflicht, die Übermacht der regierenden Eliten zu schlagen. Bald schon werden sie den ewigen Scheinwerfer des Herzens überall materialisieren. Der direkte Kanal ins Himmlische installiert zeitnah eine gute die beste neue Weltordnung.

Gesara siegt über Nesara! Unter Aufbietung spiritueller, esoterischer und reiki-basierter Kräfte. Loop! hat viel zu lang die Zeichen der Zeit gedeutet, aber nicht begriffen. Bis wir zum letzten Neumond die wichtige Wesenheit "St. Germain" (aufgestiegenes Lichtwesen) zu einem Channeling einluden. Was wir erfuhren, hat unser geozentrisches Weltbild astrologisches Verständnis völlig verwandelt. St. Germain diktierte uns in seinem Teaching den "wahren Zoodiak der Krieger der Liebe". Einen zeitgemäßen, humanozentrischen Tierkreis, den wir künftig ausschließlich anwenden werden. Auch wird sind jetzt erwacht! The message is LOVE! Kampf für unsere Freiheit!

Hier also die Basics der Neuen Germanischen Astrologie (nach St. Germain). Bitte unbedingt ab jetzt nur noch so benutzen, da die galaktische Föderation die Eliten in ihren unterdrückerischen Absichten auch stellar endlich erkennbar abbilden will:

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Die Wurzeln des Corona-Virus

batsDer erste neue Corona-Virus-Fall ist in Deutschland angekommen. Wir haben schon 2013 darauf hingewiesen, dass astrologisch Mutationen (wie SARS/Corona) häufig eine deutliche Saturn-Pluto-Komponente haben und generell immer akut unter Langsamläufer-Dynamik ablaufen. Pluto betrifft ja auch das Erbgut. Mutation = Veränderung, die bei Uranus-Einfluss, also in den vergangenen Jahren während des langdauernden Quadrats aber zunächst noch vielfach still abläuft, kommt nun zur Reife: Saturn macht u.a. bei seinen Kontakten zu Pluto als "Stempel" die Verwirklichung fest.

Etwas kommt dann sicht- und greifbar nach längerer Vorbereitung ins Leben. Zumal Uranus im Stier Mutationen auf der stofflichen Ebene seit seinem Eintritt ins 2. Zeichen ebenfalls wahrscheinlicher macht und ihnen den Boden bereitet. Dazu stand die Pluto-Saturn-Konjunktion für Greenwich im 6. Haus, das - da Merkur unterstellt, der hier mit Sonne sogar die Konjunktion ja anzündet - immer auch für Erkrankungen und Weitergabe von Erregern zuständig ist. Hier liegt der Fokus, der den Alltag (auch Feld 6) überall empfindlich umwälzen kann.

Für Peking besetzt Chiron Spitze 6 im Plu/Sat-Radix. Momentan legt der Corona-Virus also zunächst das Reich der Mitte regelrecht lahm - und natürlich steigen auch außerhalb die Angste, dass es sich in Windeseile über die Grenzen hinaus verbreiten könnte - bis nach Europa. Eine Pandemie ist überall gefürchtet, sobald die "unheimlichen" Erreger auftauchen. Nicht umsonst werden sie in der Herkunft wieder mit der Fledermaus (oder anderen "unheimlichen" Tieren) in Zusammenhang gebracht, die als Archetyp nicht gerade einen vertrauenserweckenden Ruf genießen.

Allerdings finden sich astrologisch auch Hinweise darauf, dass China eben besonders betroffen ist, weil es an sich schon mal einen grandiosen Nährboden für die Streuung bietet. so traurig das ist. Aber es gibt auch internationale Verweise. Schauen wir uns das genauer an:

coronachina3Auf einen Blick sieht man bei einem Vergleich des chinesischen Horoskops (rechts innen, Ausrufung durch Mao am 1.10.1949 um 15.01 h), dass die genaue Pluto-Saturn-Konjunktion hier auch massive Auswirkungen haben kann. Zunächst: Die AC/DC-Achse für Greenwich, das ich für die weltweite Bedeutung zugrunde lege, liegen umgekehrt über dem China-AC-DC. Dazu findet sich das IC für Peking über dem chinesischen AC. Hier ist also der Ursprung (IC) einer Erscheinung (AC) angezeigt. Außerdem fand die Saturn-Pluto-Konjunktion auf Chinas Jupiter (Herr 11 in 12) statt, was einen extremen, aber unerwarteten, Bruch in der Realität bezeichnet (in Steinbock = Erde).

Dazu steht Löwe-Mond (beherrscht Chinas 6. Haus) während der Konstellation seinerseits wiederum exakt auf Pluto, der im chinesischen Radix mit Mars in 7 sitzt. Etwas wird öffentlich. Insgesamt sind das einige Zeichen, die diese brisante aktuelle Entwicklung auch wirklich symbolisieren und passend verorten. Aktuelle Mutationen sind aber immer auf einen vorherigen Mutationszyklus zurückzuführen, bis ein Virus dann den Wirt Mensch tatsächlich erreicht und schädigt. Die Wurzeln entdeckt man auch hier wieder viele, viele Jahre vorher, in Veränderungszyklen, die astrologisch immer ähnliche Muster aufwiesen. Welche, das haben wir bei Loop! schon im Februar 2013 aufgezeigt - deshalb hier noch mal unsere damaligen Ergebnisse, die bis in die Gegenwart hineinreichen. Eine Geschichte der fliegenden Wesen der Nacht und der sich begegnenden Langsamläufer und ihrer Konstellationen, die mit Corona- oder Sars-Geschichte parallel liefen:

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Schrödingers Katze & die lunare Vision

LunarvisionsMondphasen prägen unser Leben. Das ist kein spirituelles Glaubensbekenntnis, sondern eine Tatsache, die sehr einfach überprüfbar ist. Es erfordert allerdings eine individuelle Auseinandersetzung damit, denn obwohl diese Phasen eine globale und somit auch eine kollektive Wirksamkeit haben, zeigt sich das Ergebnis nur als eigene, unmittelbare Erfahrung.
Vor allem, wenn man die Bedeutung dieser einzelnen Zeitpunkte von Neumond bis Neumond vor dem Hintergrund des tropischen Zodiaks betrachtet. Was wir heute immer noch als Mondphasen bezeichnen, ist aber eine abgemilderte Version dessen, was in vielen Kulturen seit langer Zeit als wichtig angesehen wurde. Dazu gehören zum Beispiel die 27 Mondhäuser, die Aspekte des Mondes sowohl zu den aktuellen Planetenständen wie auch zu wichtigen Radix-Positionen im eigenen Geburtshoroskop und einige andere, neuere Methoden, mit deren Hilfe diese Zyklen differenzierter betrachtet werden können.

Und damit auch besser nutzbar werden für jeden Einzelnen von uns. Denn darum geht es – aufzuzeigen, was man wann am besten machen sollte, um die Dynamik dieser Zyklen so gut es geht nutzen zu können. Man kann sich das so vorstellen:

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Cosmic Holiday - Reise durch den Zodiak

Mondrunde072019Als wir vor knapp vier Wochen unsere erste Facebook-Gruppe gegründet haben, war die Hauptmotivation ein Austausch-Forum zu gestalten, in dem alle Mitglieder die Chance haben, ihre eigenen Erfahrungen mit dem astrologischen Modell weiter zu geben. Auf der Basis einer Peergroup, in der jede Erfahrung gleichwertig betrachtet wird, egal ob sie von einem „Newbie“ kommt oder von einer astrologischen Koryphäe. Wichtig ist nur, dass diese Beobachtung sich auf die astrologischen Grundstrukturen beziehen und nicht auf irgendwelche esologischen Phantasien, die zwar oft sehr nett klingen, aber im Alltag keine wirkliche Hilfestellung bieten.

Und einer der wichtigsten dieser Strukturen ist der Tierkreis oder Zodiak.

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Samstag, 27. Juli 2024

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