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Mars-Uranus: Schöpfungsimpulse

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In gewisser Weise finden sich jetzt mit Mars und Uranus die beiden stärksten Schöpfungsimpulse vereint, die der Bilderkreis kennt. Mars als Symbol für die Kraft jedes Anfangs, Uranus als Erneuerungs-Prinzip, dass die engen Grenzen der Struktur überwinden kann und völlig überraschende Ausdrucksformen findet. Beide zusammen sind schnell, sehr schnell.
Plötzlich und unerwartet wird man aus dem seichten Schlummer des All-Tags gerissen, ein universeller Weckruf ins unbewusste Amöbendasein aller Sofa-Kartoffeln…

Loop! Artikel vom 11.11.2014 - Mars-Uranus: Die Plötzlichkeit des Seins

Es gibt Tage, an denen man keinen Kaffee braucht. Es reicht aus, wenn man sich der aktuellen Grundenergie des gerade erlebbaren Raum-Zeit-Kontinuums ein wenig öffnet. Heute ist so ein Tag und es wird auch noch bis in den morgigen hinein spürbar bleiben. Diese Schwingung der Zeit, die wir astro-logisch als Konjunktion von Mars und Uranus bezeichnen und die morgen früh gegen 7:20 Uhr MEZ exakt sein wird. Bis dahin wird sich die, von dieser Verbindung ausgehende Resonanz noch steigern, danach wird sie mehr und mehr ausklingen.

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Die düstere Seite des Jupiter

jupVision ist immer auch ein Tod der Wirklichkeit. Kaum etwas zeigt das besser als die Geschichte von Missionar John Allen Chau: Die Wichtigkeit der Brücke von Schütze nach Steinbock, die Beschneidung des Möglichen durch Jupiter/Saturn, den freien Fall aus lebendig vibrierenden Halbgötterwelten der 9. Phase - zurück in die mühevollen, endlichen Ebenen des 10. Zeichens. Ins Alltagsleben. Dies ist so ein Drama im Großen, wie es im Kleinen jeden Tag passiert, da, wo jemand mit Pfeil und Bogen der guten Absicht zu hoch zielt.

Aus Schütze heraus, der gerade erst mit Sonne-Jupiter und 1000 Versprechungen so leuchtend aufschien, zuhause. Manchmal werden sie wahr. Oft nicht. Denn Jupiter ist ein Verstärker, kein Umsetzer. Weshalb dieses Beispiel auch zeigt, wo wir uns als Schöpfer scheinbar unendlicher menschlicher Möglichkeiten zu Gott machen und irgendwann wieder und wieder beschnitten werden. Als der Missionar John Allen Chau, Schütze-Sonne, Schütze-Merkur und Schütze-Mars, zum indigenen, "gottlosen", isolierten Volk auf der Nord Sentinel Insel aufbricht, um die Bewohner von dem zu überzeugen, was er für wahre, heilige Größe hält, kehrt er nicht mehr zurück. Er wird von den "hundeköpfigen Menschen" (Marco Polo) dort umgebracht, die jeden Kontakt mit der Außenwelt immer schon ablehnen. Sie haben ihre Erfahrungen mit Besetzungsversuchen der weißen Götter bereits 1879 bei Neptun-Chiron-Konjunktion gemacht. Damals wurde ein Paar Sentinelesen mit mehreren Kindern von Kolonialherren zur Forschung verschleppt. Worauf die älteren Gekidnappten an der Wucht des fremden Beschusses auf ihr Immunsystem starben und man nur die Kids zurückbrachte, mit Geschenken, die natürlich als Trost wenig nützten.

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Hinter der "Verbesserung" von allem, was nicht den eigenen Glauben teilt, steckt eine uralte Geschichte von Hybris, Verunsicherung und Zurückgeworfensein auf den Bestzustand des eigenen Wissens. Ich weiß das Optimum. Schütze. Manchmal zeigt sich so ein Inhalt astrologischer Zeichen schon an der Bewegung der Symbole: Horizontal gespiegelt und gedreht, ergibt Jupiter einen Saturn (Grafik).

Auch Schütze und Steinbock spiegeln sich ja über 0° Steinbock/Krebs aufeinander. Alles, was man in der 9. Phase überhöht, holt die 10. astrologische Stufe auf den Boden der Tatsachen zurück. Jupiter ist Kürze nicht gegeben, man braucht ja die Riesenblasen, um Aufmerksamkeit für Neues zu kreieren. Saturn erst setzt Realität bei ihm durch. Das wird wehtun, wenn man Vision statt Wirklichkeit auch als Ergebnis sucht. So wird im Schützen Mensch zum Halbgott, den Welt dann in ihre Schranken weist. Dass der Missionar John Allen Chau daran scheiterte, seine religiöse Weltanschauung (Schütze) durchzusetzen, spiegelt sich natürlich im Radix:

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Zum letzten Skorpion-Grad

blatt2"Ob sie nun sichtbar oder unsichtbar sind, in der Nähe oder weit weg, geboren oder noch ungeboren. Mögen alle Wesen glücklich sein." (Metta-Sutta).

Wir stehen am letzten Skorpiongrad ja auch zwischen Pluto und Jupiter. Im Übergang vom tiefen seelischen Trauma in die Götterwelten des Schützen (die einen dann am besten mental aus diesem tiefen Trauma erretten sollen). Morgen, ab vormittags, beherrscht Jupiter zuhause auch noch Sonne. Mehr scheint möglich. Manchmal, als wären wir Gott, so wie ein Mensch sich das Größte, Schönste und Wahrste eben vorstellt. Also nicht wirklich IN der Größe, sondern im Wunsch nach Größe.

Nur schlechtestenfalls dann doch real weiter einfach mitten in einem zehrenden Bedürfnis, aufgehoben zu sein. In der Leere zwischen seelischem Mangel und erwünschter energetischer Fülle. In den USA, nah am Schützen, sagt man zu Thanksgiving "Danke schön für alles!". In Deutschland bereute man früher heftig seine Fehler. Etwas näher am Skorpion. Zum Buß- und Bettag. So ganz prüde ist etwas Einkehr heute Abend gar nicht. Auf der Grenze der winterlichen Zeichen hilft fokussierte Absicht, aus dem extremen Bedürfnis der Kinderseele (Krebs spiegelt sich nach Schütze) herauszutreten, alles solle gut werden.

Immer. Einfach so. Eins der für mich schönsten Gebete über die Liebe, wie man sie sich selbst und anderen zeigen kann, gerade wenn nicht alles gut ist, weil Leben Leben bleibt, ist dem Metta-Sutta nacherzählt. Einer Lehrrede Buddhas über die Güte. Hier zeigt sich auch Neptun-Merkur: Die Unübersetzbarkeit des Namenlosen auf einer sehr tiefen Ebene. Und dass man trotzdem sehr praktisch gute Absichten pflegen kann. Für sich, die anderen und den Rest des inneren und äußeren kalten Winters: 

Damit ich unterscheiden lerne, was gut ist, damit ich den Weg zum Frieden verstehe: Lass mich aufrecht, von guter Sprache, sanft und frei von Stolz sein. Lass mich zufrieden sein und leicht zufriedenzustellen, nicht lästig fallen, wenig Bedürfnisse haben, einfach leben, meine Sinne kontrollieren, weise sein, ohne Anhaftung an das, was mir geschenkt wird. Lass mich nicht das Kleinste tun, wofür kluge Menschen mich tadeln könnten. Lass mich denken:

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Irgendwann, in einer Zeit ohne Zeit

Dies ist natürlich auch ein Text für Merkurier und Jupiter-Freunde. Aber eigentlich dachte ich ihn nur für die Meeresbewohner. Weil ich vermute, dass sich die weniger Neptunischen gähnend ab- und schnell wieder ihren Angelegenheiten zuwenden werden. Sicher? Relativ. Was ja ahnen lässt, wie alles im veränderlichen Kreuz mit allem verstrickt ist. Kommen wir zu den Verhältnissen. Montag, der 12. November 2018 und Merkur bewegt sich im Schützen (Jupiters Königreich, der immer noch erst 0° seiner wunderbaren Juwelenländer besetzt) auf ein Quadrat mit Neptun zu. Es wird nicht ganz zustande kommen. Alles in Zeitlupe. Diese Nacht begann wie alle Tage mit Nacht. Mit Dunkelheit, gedachten Buchstaben, Zahlen, Zeigern, einem Nichts. Schon wieder so früh? Wieder und wieder wird es 0 Uhr werden. Zeit tropft in Köpfe, aus Köpfen heraus. Wahrscheinlich hat es geregnet, aber keiner erinnert sich wirklich an Regen, wenn er halb schläft. Vielleicht an ein Geräusch. Tropfen kratzen wie kleine Tiere am Fenster, davor Schatten, dahinter Schwärze. Über, unter uns.

Solche Worte heißen Verhältnisworte, weil sie Verhältnisse beherrschen, ohne die es kein Verhältnis zum Leben gibt, nur Leben. Das Verhältnis ist vielleicht auch eine Sache, weil wir es schaffen, als wäre es wahr. Vielleicht gibt es ja kein Datum.

Das fallende Kreuz. Berichte, Notwendigkeiten, Visionen, Träume. Abstraktes, das sich mit Wirklichkeit verwechseln lässt. So werden Fakten und Möglichkeiten gemacht. Wir Menschen, klein und ausgesetzt, denken uns in Relationen, womit wir einen Weg durch die Unberechenbarkeit suchen und finden.

Gibt es die Galaxien, wenn sie keiner erst denkt, dann beweist? Zen? Nein. Eher eine grundsätzliche Frage. Sind sie da draußen? Wirklich? Wie man's nimmt. Denkt, spricht. Das Fenster, du, die Minute hier drinnen, Du in Dir? Merkur läuft ins Quadrat zu Neptun, in diesen Zahlen, Tagen, Worten. Wahrnehmung, die sich verschiebt. Jupiter sagt: Wir sind Götter, da, wo wir handeln, denn er kommt aus dem Feuer und schickt das Feuer in die Gedanken, so lange Merkur in seiner Regentschaft verharrt. Alles steht still, Augenblick an Augenblick. Ein Moment, der einzige, wo die Schaukel in der Luft verharrt, bevor sie umschlägt und das Leben nach Worten ringt. Immer jetzt. Hier, Welt vor dem Fenster, du dahinter, obwohl du dich, aus Sicht der Welt, vor der Scheibe befindest, die sich in deinem Spiegel betrachtet. Dasein denkt nicht. Wasser, das aus dem Himmel fällt, verriegelt höchstens die paar Meter Sein, Zaun, Mauer, Brücke vorm Nichts, das sich nie denken ließe, wenn keiner die Begriffe dafür fände. Was für eine endlose Geschichte.

Wo wären wir ohne das Wort? Merkur: Ich denke mich, also ist die Welt, die ich feststelle. Jupiter: Sieh das Ganze mal heldenhaft! Ich bin groß, riesig, bin alles, kann alles auf mich beziehen, was du sein soll. Angeblich. Wir sind doch Welten! Wer es am großartigsten macht, gewinnt. Es grüßt dich, MEIN schöner Kosmos. Das Universum, dahinter leer, wo es Formeln, aber keine Formen hat. Die Flasche auf der Fensterbank mit ihrem zarten Spitzenkragen aus Wasser und Kälte. Wenn jemand sie öffnet, werden Abdrücke von Fingern erscheinen und wie dunkle Blumen auf etwas Zerbrechlichem blühen. Das Glas, das du neben die Flasche stellst, gehörte deiner Großmutter. Du könntest es mit denselben Fingern zerdrücken (wenn du viel Plutonisches im Radix hast), die nun Blumen auf den Flaschenhals malen. Regen klirrt, simmert, singt, redet nicht mehr hinter der Scheibe, in der du dich spiegelst. Denkt die Scheibe dich? So kann sie sicher sein, dass etwas von ihr bleibt. Die Kunst, belanglose Sätze zu sagen, ohne dass sie belanglos klingen, ist Merkur-Jupiter-Zeit. Jetzt. In meiner Sprache sind alle Worte aufgebraucht, besetzt, angesteckt vom Bedeutungs-Virus, wie die Zahlen. 100 ist mehr als 1. Ist das so? Einer mit Herz ist mehr als 100 ohne. Neptun. Wahrheits-Roulette. Montag, der 12. November 2018. Gut, dass man angefangen hat, Tage zu zählen. Dass es Verhältnisworte und Verhältnisse gibt, die mein Verhältnis zu dir absichern. In Übereinkunft mit dem, was sein soll. Wo bleibt Neptun? Hier. Wo? Hier! 

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Dieses zarte Neumond-Netz

spider"Woran wir zu arbeiten haben, lässt sich leicht ausmachen: an allem, was nicht funktioniert." (David Richo)

Ich möchte heute die persönlichen Möglichkeiten der Zeit auf einer ganz einfachen Ebene deuten. Weil mir das so wichtig vorkommt. Nicht die politischen Begegnungen. Denn der neue Zyklus des Neumondes zeigt mit den Lichtern in 6 für hiesige Breiten auch persönliche Notwendigkeiten - oder das böse Wort: Arbeit. Praktische Anpassungen. Einen seelisch ausgelösten Scheinwerfer, der sich darauf richtet, das zu tun, was Dinge wieder ins Laufen bringt, wo sie stocken.

Für Greenwich ist mit Sonne/Mond in 7 das beschrieben, worum es überall geht: Beziehungen und wie man sie verändert - im Skorpion verbindliche Beziehungen. In beiden Neumond-Bildern steht die Herrscherin des Erd-AC Stier (auch der weist ins Praktische), die Venus, rückläufig, in Waage und Haus 6 = Aufarbeitung. Man fängt damit immer bei sich an, unter dem Horizont.

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Venus-Uranus von 6 nach 12 legt nah, dass nun die inneren Systeme fallen müssen, wenn man seine Beziehungen wirklich wandeln will und nicht nur darüber reden. Aber das Reden fällt gerade in der Liebe leichter als das Tun, denn jeder erwartet den Impuls vom anderen. Hier in der Opposition gespiegelt - und sie wird ja noch schärfer. Widder-Waage, der ewige Kampf um Balance, der innen, in mir, beginnt und sich nach draußen fortsetzt, wenn nicht einer damit aufhört. Im Skorpion bekommt die ganze Welt den Schimmer der Verstrickung. Wir paddeln auf dem Styx zwischen Ich und Du immer wieder bloß in die eigenen Unterwelten:

"Die Goldkönige sind innerhalb eines Spinnennetzes verfangen [Lösung, Aufforderung: Verreibe das Spinnennetz]. Der Goldblick ist eigentlich ein Herzblick, das Netz verhindert die eigentliche Goldkraft." (Andreas Bunkahle über Sonne-Pluto oder als Mittel 'Aurum')

Erst am 1. Dezember ist dieser Venus-Uranus-Schub mit seinen Auslösern vorbei. Man muss sich bis dahin von etwas trennen. Vielleicht lieber von seinem Bestehen darauf, Recht zu haben, von den klebrig-süßen Liebes-Romanen, in denen Leidenschaft selten das wilde Geschrei eines extremen Streits ist, als von den Beziehungen selbst. Wenn sie wichtig genug sind, tragen wir den Streit, der nur den Streit in uns selbst spiegelt. Es geht ja hier nicht um Probleme, sondern um Konflikte. Die einen lösbar, die anderen er-tragbar. Der Ruck-Effekt dabei für Skorpion ist immer Wassermann, die Selbst-Distanz. Und siehe, hier läuft gerade Mars, die Kraft, die skorpionischen Trotz befreit. Man tritt einen Schritt beiseite. Was können WIR tun, was ich?

Wenn man die Welle nicht nimmt, hängt man weiter am seelisches Marterpflahl und wartet, dass das Leben einem einen Zauberhut überwirft und sich auf einmal der andere, alles andere, die ganze Welt doch noch als veränderungswilliger entpuppt als man selbst. Und die Umstände für einen wandelt. In der Beratung heißt das immer: "Wann hört der Transit endlich auf?" Aber darum geht es ja gar nicht. 'Der Transit' zeigt ja nur das, was dran ist. Man kann es natürlich überstehen und Veränderung verweigern oder als Wendemarke sehen. Es geht beim Neumond-Klima auch genereller darum, wer schneller aus seiner Haut (6) herauskommt. Wer klüger ist und dabei nicht "nachgibt", sondern vorzeigt, was an praktischen Schritten er selbst denn tun kann. Oder sie. Es ist ja Venus, die hier handelt. Uranus wartet verzaubert in 12 und kommt nicht allein aus seiner Larve, nur durch Neptun. Bloß ist Mitgefühl nicht wirklich antrainierbar. Manchmal sollte man Astrologie schon wörtlich nehmen. Manchmal kann man auch einfach denken: "Du armer, armer Mann!", weil man von sich selbst weiß, wie stressig es ist, verzaubert zu sein (neuerdings nennt man das ja Problemtrance) und verwirrt keinen Schritt mehr gehen zu können. Auch wenn man schon ahnt, wie nötig praktisches Handeln wäre. Aber es gibt die, die es können und andere können es nicht. Jetzt nicht. Dann macht man es eben selber. Ich ändere, wenn ich Veränderung will.

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Skorpion - die achte Phase

SonneSkorpion2018Willkommen. Heute sind wir alle zusammen wieder einmal in die achte Phase einer ganzheitlichen Entwicklung eingetreten. Ob wir nun an Astrologie glauben oder nicht, ob wir dem zustimmen oder nicht, selbst wenn wir das ablehnen sollten, ändert es wenig an den zeit-energetischen Voraussetzungen der nächsten Wochen.

Es ist wichtig, sich dies heute noch einmal klar zu machen. Denn niemand käme auf die Idee, jetzt gegen erste Herbststürme und graue Wolken zu wettern, sich die etwas düstere Stimmung auszureden oder gar die kühle Atmosphäre zu negieren. Es ist eben wie es ist, jedes Jahr ähnlich und wir sind dem alle zusammen mehr oder weniger ausgeliefert. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten damit angemessen umzugehen, aber niemand würde versuchen, diese äußeren Erscheinungen Phase unserer jährlichen Entwicklung in den nördlichen Breitengraden als Aberglaube oder falsches Verständnis der Welt abzutun.

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Saga und das Schwert

saga108Häufig ist Neptun mit seinen nur halb bewusst auftauchenden, ungreifbaren Bildern stärker als die Vernunft. Wenn mit solchen Archetypen das Leben wie ein Traum gelesen werden kann, auf einer ganz anderen Ebene als der von ordentlichen Erklärungen, dann auch diese Geschichte: Das 8jährige Mädchen, geboren bei Neumond im Schützen am Galaktischen Zentrum, findet ein 1500 Jahre altes Schwert in einem schwedischen See. Das allein klingt märchenhaft. Aber das Kind trägt auch noch einen mystischen Namen: Saga.

Im Radix findet sich nicht nur diese besonders charismatische und ungewöhnliche Stellung eines GZ-Neumondes (gespiegelt auf Pluto), sondern auch die Konjunktion von Jupiter, Neptun und Chiron von 2009, in Sagas Radix im 1. Haus, am Wassermann-AC. Ihre Story geht um die Welt. Alle reden plötzlich von Excalibur, dem Schwert von König Artus. 

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Dessen Vorgänger Caliburn schmiedete einst der Zauberer Merlin und trieb es durch einen Amboss, woraus es nur zukünftige Herrscher befreien konnten.

Das Schwert wurde später der Herrin vom See in Avalon zurückgegeben. Soweit der Mythos. Wassermann und Fische finden wir nicht nur darin, sondern auch in allem, was mit der Entdeckung einhergeht. Da kommt dieses kleine Mädchen. Saga Vanecek tritt im Juli, nachmittags, kurz vorm Weltcup-Spiel Frankreich-Kroatien, im Wasser des großen Vidöstern-Binnensees, wo die Familie Ferien macht, auf etwas Hartes. Was sie herauszieht, ist ein fast ein Meter langer "Stock". Aber das Jonköping Landesmuseum findet schnell heraus, dass es sich tatsächlich um eine mehr als 1500 Jahre alte Wikinger-Waffe handelt. Natürlich nicht Excalibur - aber ein tröstliches Bild für eine Zeit, die Märchen, Wunder und ihre Weisheit wirklich gut gebrauchen kann. Die schönen Analogien fangen bei Sagas Namen an.

"Saga ist eine germanische Asengöttin, über die wenig bekannt ist. Sie ist die Göttin der Geschichten, Sagen, Mythen, Märchen und Runen. Es ist bekannt, dass sie in der Höhle Sökkwabek (Sturzbach) wohnt, die von kühlen Wasserfluten durchströmt wird. Dort soll Saga häufig mit Odin sitzen und „aus goldenen Schalen alte Weisheit trinken“. (Vorname.com) 

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Dienstag, 28. März 2023

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