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Ukraine: Die Nacht des Feuers

Nicht nur das, was da passiert, ist erschütternd, sondern auch, mit welcher Genauigkeit das Radix der unabhängigen Ukraine auf Transite reagiert: Der Maidan-Platz brennt, als Sonne ausgerechnet nach 0° Fische wechselt. Warum? Das Zentral-Gestirn steht nun genau in Opposition zur Geburts-Sonne des Landes und aktiviert damit indirekt auch Neptun in 12 unter Pluto-Anlauf. Die Regierung lässt "pünktlich" den Ort in Kiew stürmen, der für die Euromaidan-Anhänger seit November zum Herzen ihres Protests wurde.

25 Tote wird diese Nacht fordern, über 240 Menschen kommen in Krankenhäuser, mehr als 1000 sollen verletzt worden sein. Der schlimmste Tag, seit die Ukrainer nach vollendeter äußerer Unabhängigkeit (und im Kampf gegen die innere Abhängigkeit) denken können. Und es geht heute weiter. Ein Konflikt wird zur Schlacht. Was geschieht da astrologisch? Kurz zuvor hat Vollmond direkt auf Merkur-Jupiter-Venus im Löwen oppositionär zum rebellischen Geburts-Mond im Wassermann gestanden und die interne Zerreiß-Probe regelrecht angefeuert.

Vollmonde wirken ja wie Taktgeber, so eng an Geburts-Stellungen. Und dieser erst recht, da er Mond eines Landes betrifft, in dem es bei Wassermann-AC immer um Freiheit oder nicht geht. Nun bewegt sich aber auch noch der rückläufige Merkur auf diesen rebellierenden Mond zu, der ohnehin für das Land die Dinge in 1 in die Erscheinung bringt. Auf 0° eines Zeichens zeigen sich dessen Qualitäten immer sehr pur, wenn Sonne es betritt - und traditionell sind die Fische eben nicht nur zuständig für die großen, wundersamen Themen der Sehnsucht nach Ganzheit und gegenseitiger Vernetzung. Sie  stehen auch für Reinigungen jeder Art und Ausschwemmungs-Prozesse. Wie wenig Neptun praktisch oft mit den ihm zugeschriebenen Verschmelzungen und ausschließlich guten, schönen und wahren Analogien zu tun hat, zeigen die Ereignisse neu. Er bringt auch die notwendigen Ent-Täuschungen in die Welt, das, was "wirklich" ist. Damit wird Realität in ihrer Wahrheit von den Illusionen des Schützen gesäubert. Deshalb fühlt sich neptunisches Chaos auch so unendlich hoffnungslos, clean, leer und ewig an. Denn: Nur wo Leere ist, kann Fülle entstehen. In den Fischen gibt es das Süße ohne das Bittere niemals. Es ist auch das Zeichen des Vermissens, sprich, dessen, was Traum bleiben muss und wird.

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Unfall-Spiele: Hals- und Beinbruch

Eigentlich ist es ja kein Wunder, wo sich schon Mars bei der Eröffnung der Winterspiele auf den AC spiegelte: Sotschi wird zur Bruchlandung. An diesem Vollmond-Wochenende gab es eine ganze Unglücks-Serie, als der rückläufige Merkur in die Konjunktion mit Sonne lief und beide zusätzlich das Trigon zu Mars zubanden. Aus dem Wassermann, der ja vom kosmischen Störer Uranus regiert wird. Damit wurde auch das Mundan-Quadrat zu Pluto heftig in Bewegung gebracht und zeigte bittere Effekte. Alles im Blockade-Einfluss der Saturn-Grätsche aus dem Skorpion zur Mond-Phase. Passend dazu weisen die meisten der verletzten Sportler im Einzug der aktuellen Trigger Radix-Stellungen auf (siehe Liste weiter unten).

Die russische Ski-Crosserin Maria Komissarowa erwischte es ganz schwer - Wirbelsäule verschoben und gebrochen, Not-Operation. Ihr Zustand soll nun stabil sein. Auch die Russin hat Kontakte zu den genannten Mundan-Transiten im Geburts-Bild: Eine Löwe-Venus bei etwa 27°, die von Retro-Merkur und dem Vollmond berührt wurde. Dazu Neptun aktuell unter Uranus-Pluto und Radix-Uranus, zu dem Mundan-Neptun gerade in Opposition steht.

Viel Stoff, viel Risiko, in den Wettkämpfen (Uranus geht ja durch Widder) gefährlichen Situationen ausgesetzt zu sein. Der Vollmond machte zu allem Überfluss auch noch ein Quadrat zum Eröffnungs-Mond Ende Stier. Selbst Glückskind Felix Neureuther (Slogan: "Batman zerstört niemand!"), Sohn von Gold-Rosi und Christian, mit Mars auf den End-Graden Skorpion und damit auch intensiv eingebunden, spürte die Folgen: Nach einem Autounfall kurz vor dem Abflug lädierte er sich heute in Sotschi so den Nacken, der noch vom Schleudertrauma sensibel war, dass er das erste Training abbrechen musste. Für Mittwoch, das Rennen, sehen die Ärzte schwarz. Manchmal passiert eben alles blitzartig - als Neureuther morgens in eine Spurrille gerät, fährt es ihm "blitzartig" in den Nacken, und an der Kollision mit der Leitplanke zuvor im Wagen soll Blitz-Eis schuld gewesen sein. Bei diesem Stichwort ist meist Uranus im Spiel. Und siehe da, der bewegt sich gerade immer näher auf das Quadrat zum Steinbock-Jupiter von Happy-Felix zu, der gerade erst den Pluto-Überlauf hinter sich hat. Da heisst es ab jetzt wirklich aufpassen.

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Selbst der Himmel liebt seine Narren

Unser Leben, womit lässt es sich vergleichen? Mit dem Tautropfen, vom Schnabel eines Wasservogels abgeschüttelt, in dem sich nun das Mondlicht spiegelt. (Dogen Zenji).

Bevor du abfliegst, pack immer dein Herz ein - oder: Springen wir in die Mitte der Energie, die 5. und 11. Tierkreis-Prinzip verbindet. Der neue Vollmond erzählt von energetischen Löwe-Funken und ihrem geistigen Gegen-Pol - dem elektrisch aufleuchtenden, blitzartig mentalen Brennen des Wassermanns. Dies ist die Achse der Königinnen und Narren, die beide die Höhen und den Himmel suchen, die einen in der Welt, die anderen eher im Ideal.

Wenn der Vollmond nun eine Lichtspur auf die Achse der Verausgabung legt, brechen sich immer auch Extreme aneinander, um Gemeinsamkeiten stärker herauszuarbeiten. Löwe, das zweite Zeichen des emotionalen Quadranten, zeigt ja, wie die Empfindungen des Krebses tatsächlich im Leben umgesetzt werden und das Herz des eigenen Seins in der Welt prägen. Wassermann, zweites Zeichen des kollektiven Quadranten, trägt aus den Normen des Gesellschaftlichen wieder heraus, wie sie der Steinbock davor beschrieb, in den Bereich der Allgemeinheit, die neue, andere, frische Ansätze braucht. Einer für alle oder alle für einen?

Oder: Wie verschaffe ich meinem Anteil am Himmel (Wassermann) Umsetzung in einer hierarchischen, weil individuellen, handelnden Welt (Löwe)? Bottomlines dieses Vollmondes, der sich so nah am Fixstern Regulus befindet und damit doppelten Schub für's Löwehafte symbolisiert. Oder anders - überall kann sich jetzt starkes Geltungs-Bedürfnis zeigen, aber es kommt auch zu Regulativen durch Einzelne, die sich für's Ganze und gegen den Strom einsetzen. Der eine und die vielen, Nähe und Distanz, subjektive und objektive Sicht - das scheint sich so lange auszuschließen, bis im Eigenen das Andere erkannt wird. Dann löst sich auch die Bedrohung der Individualität auf, die bei Sonne-Uranus, Löwe-Wassermann-Betonungen oder Spannung zwischen 5. und 11. Haus so oft empfunden wird.

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Neptun-Zeit: Dann gute Nacht, Woody!

"Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß."

(Allan S. Konigsberg, genannt Woody Allen)

Mentale Störungen sind ja beileibe nicht so komisch wie in Woody Allens Filmen. Das nur als Knoten im Taschentuch, bevor man über die menschlichen Tragik-Komödien im richtigen Leben dieses genialen Schützen (Sonne, Merkur und Jupiter in Konjunktion) mit dem furchtsamen Jungfrau-AC lacht. Er mag der lustigste Neurotiker der Welt sein, in seinem Radix aber wallt und nebelt gerade ein halb-seidener Neptun. Bliebe all das auf's Kino beschränkt, wäre es Kunst. Aber so tobt Drama in der geteilten Großfamilie Allen-Farrow und spaltet nicht nur Hollywood.

Der Hintergrund ist so klassisch chaotisch, wie es die Welt der von Allen virtuell gefeierten Großstadt-Komplexe fordert: Der Hyper-Regisseur, dessen vielfache Kindes- und Ziehkindes-Verhältnisse man kaum noch entwirren kann, sitzt wieder in der Mitte der Aufmerksamkeit.

Sohn Ronan (auch Schütze, einst "Satchel Seamus" getauft), einziger leiblicher Nachwuchs, soll nun Spross von Frank Sinatra sein (und sieht auch genauso aus). Eine von seinen "Töchtern" hatte Allen dafür schon vor Jahren so lieb, dass er sie heiratete (Soon-Yi Previn, nur 38 Jahre jünger als er, die er als Adoptiv-Tochter seiner Partnerin mit erzog, seit sie Schulkind war). Eine andere, Dylan (auch "Eliza" oder "Malone", Krebs-Sonne-Mars, Stier-Mond) soll er mit körperlichen Aufmerksamkeiten weit über's stief-väterliche Maß hinaus verfolgt haben. Hinter dem Dramulett, das jetzt neu losbrach, steht aber eine alte Geschichte, die nicht nur ein Lehrstück über Schein und Sein der Filmwelten ist, sondern auch Politikum.

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Wir müssen leider draussen bleiben!

Es begab sich aber zu der Zeit, als Chiron im Quadrat zum sonst so offenen Schweizer Schütze-Aszendenten stand (rektifiziert). R-Merkur läuft zurück Richtung Neptun des Landes, als auch der inhaltliche Rückschritt passiert. Die Türen werden also zugemacht. Ganz zu? Natürlich nicht. Aber das Volk hat seine Likes und Dislikes verteilt und jetzt - knapp, aber klar - "gegen Massen-Einwanderung" gestimmt. Europa tobt sofort, droht und ist erschüttert. Ein Teil der Eidgenossenschaft zeigt sich ebenfalls untröstlich. Die Wunde schwärt, nach diesem Erfolg einer Kampagne der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei (SVP), der für viele im doppelten Schütze-Land (Jungfrau-Sonne 9. Haus) trotzdem ganz überraschend kam.

Die Anlage zu massiven Auf- und Abstiegen auf vielerlei Ebenen zeigt sich astrologisch gern durch einen Radix-Aspekt von Saturn-Mondknoten. Die Schweiz hat eine sehr enge Konjunktion des Südknotens mit dem großen Verrregler im National-Horoskop, eine Konstellation, die jetzt fast exakt vom per Sonnenbogen dirigierten MC überlaufen wurde (15 Bogen-Minuten abnehmend). Das dirigierte GZ findet sich außerdem momentan auf eine Bogen-Minute genau am Deszendenten, dem Punkt der Öffentlichkeit. Was nicht nur die Bedeutung der aktuellen Entscheidung bestätigt, sondern auch neuer Beleg dafür ist, wie treffend die Korrektur der ursprünglich angenommenen "Geburts-Zeit" durch Dr. Christoph Schubert-Weller für die Astrologische Gesellschaft Zürich vorgenommen wurde*. Das rektifizierte Radix reagiert wie ein Uhrwerk.

Gestern, als Volkes Stimme ausgezählt wurde, stand passend Venus (Herrin 10, auch ein Symbol für die Vox Populi) kurz vor Spitze 2 (der Selbst-Absicherung), dessen Herr Saturn nun beinah Spitze 12 berührt und bislang unbewusste Vorgänge verregelt. Mars läuft aus 10 dazu in die Opposition zu Pluto (den Käfig) hinein und jagt "Vogelfreie", aber treibt auch die bisherigen Konzepte aus. All diejenigen befinden sich auf dem Schleuder-Sitz, die nun innerhalb der nächsten drei Jahre bis zur Umsetzung der Entscheidung möglicherweise Quoten erhalten, die bestimmen, wer das Ticket in die Schweiz hat. Oder eben nicht. Ein problematischer Schritt im Zeit-Klima der teils erfreuten, teils geschockten Nation.

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Terra Nova 2: Zu Fuss zum Südpol

Um 1.15 h Greenwich-Zeit war es heute Nacht soweit. Das IC stand am Null-Meridian just auf dem rückläufigen Merkur mit Neptun und Geschichte wurde neu geschrieben. Denn Tausende Kilometer entfernt, in der Antarktis, lief die Himmelsmitte im Wassermann gerade über die Sonne und zwei junge Männer, Abenteurer und Forscher, vollendeten in diesem Moment die 102 Jahre vorher fehlgeschlagene Terra-Nova-Expedition von Robert Falcon Scott. Damals verlor der traurige Zwilling das Rennen zum Südpol gegen Roald Amundsen, den Mann mit Krebs-Sonne-Venus und Löwe-AC (RADIX).

Scott kehrte, anders als der norwegische "Sieger", seinerzeit nicht mehr vom Südpol zurück, den er ursprünglich hatte für's Empire als erster Mensch erreichen wollen. Auf Scotts Spuren schlugen sich jetzt bei gefühlten 50 Grad Minus die Engländer Ben Saunders und Tarka L'Herpiniere durch Eis und Schnee. 106 Tage lang, auf Skiern und mit anfangs 200 Kilo schweren Schlitten ohne Zugtiere. Dazu braucht man mehr als einen langen Atem, sondern bringt am besten eine glasklare Vorstellung, große Vision und - noch besser - einen fraglosen Lebenstraum mit, der über Blockaden hinwegträgt. Astrologisch wird das besonders in den Merkur-Stellungen der vier Südpol-Eroberer sichtbar: Amundsen hatte Merkur-Pluto-Quadrat, Scott Merkur-Uranus Konjunktion Quadrat Jupiter, Saunders Merkur-Neptun-Quadrat und L'Herpiniere Merkur-Pluto-Konjunktion.

Alle vier weisen auch die Kardinal-Betonung auf, wie sie bei Abenteurern (in Verbindung zu eisigen Orten übrigens besonders gern im Krebs) noch häufiger vorkommt als das 9. Prinzip im Horoskop. Bens und Tarkas Expedition startete im Oktober von Robert Falcon Scotts Hütte aus, die immer noch an der Nordküste von Cap Evans auf Ross Island steht. Dorthin kehrten sie nun auch wieder zurück - nachdem sie auf der Tour einen der höchsten Gletscher der Erde überquert und insgesamt eine Strecke zurückgelegt haben, die dem Weg Paris-Moskau entspricht. Für beide ein Lebenstraum, der jetzt in Erfüllung ging.

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Sochi: Zahnpasta unter Erst-Verdacht

Es ist wieder soweit – Freitag Abend gegen 20:00 Uhr Ortszeit werden in Sotschi die nächsten Olympischen Winterspiele eröffnet. Die Jugend der Welt soll antreten zum fairen Wettkampf, zur Ehre der eigenen Mannschaft und des Sports. Wassermann-Sonne lässt grüßen, der ganze Planet wird zum globalen, olympischen Dorf, es darf gejubelt und gefeiert werden.

Aber am Horizont bilden sich schon die ersten Gewitterwolken, Terror-Warnungen im Vorfeld und heute auch aus Amerika. Unter Erst-Verdacht stehen jetzt auch Zahnpasta-Tuben von Flugreisenden (LINK zu SPON). Gibt es wirklich Grund zur Sorge?

Nun ja, in der Anbahnung des Großen Quadrats zwischen Uranus, Pluto, Jupiter und Mars ist Vor- und Umsicht bei allen Großereignissen angesagt. Da zudem Kreml-Chef Wladimir Putin unmittelbar von den Auslösungen betroffen ist, kann man eine akute Gefährdung der Spiele nicht völlig ausschließen. Und auch das Ereignis-Horoskop der Eröffnungs-Zeremonie weist einige Merkwürdigkeiten auf.

Wie bei allen Ereignissen sind Planeten an den Achsen meistens die Hauptsignifikatoren für entsprechende Themen und Verläufe. Der Mond am MC weist dabei wohl nur auf das große, öffentliche Interesse hin, könnte sich aber auch auf das ausgeprägte Sicherheitsbedürfnis beziehen. Neptun und Merkur in Konjunktion am Deszendent vermitteln dann schon eher den Eindruck, dass hier auch etwas „im Busch ist“, was den Spielen einen ganz anderen Beigeschmack geben könnte. Das Thema Doping zum Beispiel, dass ja schon im Vorfeld wieder hochaktuell war, und durch dieses Signum womöglich eine besondere Bedeutung bekommt.

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10 Jahre Facebook - wie alles begann

Wir schreiben das Jahr 1984. Pluto und Neptun haben fast gleichzeitig neue Welten betreten, in Europa werden Pershing II – Raketen stationiert, und in Amerika ist ein neuer Hype entstanden: die ersten Apple-Computer sind seit einigen Jahren auf dem Markt, das digitale Informations-Zeitalter hat gerade begonnen. Und am 14. Mai 1984 wird in dem verschlafenen Städtchen White Plains Mark Zuckerberg geboren, er bleibt der einzige Junge unter vier Geschwistern, der Vater ist  Zahnarzt, die Mutter Psychotherapeutin.

Über Marks Geburtszeit gibt es äußerst unterschiedliche Angaben im Netz, keine davon scheint wirklich gesichert zu sein. Aber auch seine Grundanlagen, ausgedrückt durch die Zeichenstellungen der Planeten, zeichnen ein interessantes Bild von besonderen Eigenheiten als Voraussetzungen für seinen späteren Werdegang. „Der Prinz“, wie er zuhause genannt wird, ist kurz vor dem Vollmond der Stier - (Sonne) Skorpion Achse (Mond) geboren. Diese Spannung wird noch verstärkt durch Saturn und Mars auf der Skorpion-Seite und Venus im Stier gegenüber.

Eine grundlegende Atmosphäre von Ruhelosigkeit und Aufbruchstimmung einerseits, gleichzeitig aber mit der Gabe höchster Konzentrationsfähigkeit. Mark kann sich „in Dinge versenken“, darin untertauchen, ohne dabei den praktischen Nutzen aus den Augen zu verlieren. Ein Glück für ihn, dass in dieser  Zeit eine neue Sprache die Welt erobert. Die Sprache der Bits und Bytes, der Einsen und Nullen, die eine  tote Maschine zum Leben erwecken können. Mit 12 fängt er an, eigene Spiele zu programmieren, mit 17 hat er eine Software entworfen, die dem User automatische Musik-Empfehlungen gibt, die seinem daten-erfassten Geschmack entsprechen könnten.

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Philip S. Hoffman: Die Rolle seines Lebens

 Wozu sich um das Leben Sorgen machen?

Keiner überlebt's.

(Truman Capote, AC Wassermann, Mond Skorpion).

Philip Seymour Hoffman war im Film vielleicht ein eindrucksvollerer Capote, als Truman Capote selbst es je sein konnte. Und das hatte gleich mehrere, astrologisch deutlich sichtbare Gründe. Wenn ein Schauspieler die Rolle seines Lebens findet und dafür auch noch den Oscar erhält, klickt oft Ähnlichkeit in Ähnlichkeit ein.

Manchmal kommt davor wenig und danach zumindest nichts, was wirklich an diese eine, große Sternstunde heranreicht, in der Vergangenheit in Gegenwart und Rolle in Leben einfließt. Jetzt ist Philip Seymour Hoffman, der vielfach preisgekrönte Ausnahme-Darsteller, einer der besten seiner Generation, tot. Gestorben ähnlich wie der Mann, den er so unglaublich nah spielte, und mit dem er synastrisch eine doppelt umgekehrte Merkur-Pluto- und Mond-Mars-Konjunktion hatte. Capote und Hoffman, das waren Maniacs, Hochbegabte und Freaks, die auch am Hunger nach Weite scheiterten, im Gefühl, irdisch zu stark gebunden zu sein.

Der Schriftsteller und der Schauspieler hatten beide im Radix einen starken Skorpion- und Wassermann-Anteil, den Binde- und Löse-Effekt, der so treibend sein und so hungrig machen kann. Mit nur 46 Jahren stirbt Hoffman, als die Knoten-Achse eng auf seiner Mars-Knoten-Konjunktion steht. Er soll mit einer Nadel im Arm gefunden worden sein. Man wusste, dass er als Jugendlicher extreme Drogen-Probleme und 2013 einen Rückfall mit Heroin gehabt hatte. Es ist diesen Sommer genau 30 Jahre her, dass auch Truman Capote nach Alkohol- und Drogen-Exzessen sowie einem schweren Leberschaden durch Tabletten umkam.

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Samstag, 11. Mai 2024

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