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Sonne-Uranus: ...und sie bebt doch

Sonne-Uranus ist psychologisch nicht nur das erschütterte Selbst, sondern bezeichnet ganz stofflich auch indirekt eine bebende Erde. Denn eine Konjunktion, wie sie gestern stattfand, bedeutet ja gleichzeitig, dass der als astrologische Faktor so stark vernachlässigte, kleine blaue Planet selbst in Opposition zum großen Blitz-Bringer steht. In Chile kam es heute zu einem zweiten Beben, nachdem es am 1. April um 20.46 h Ortszeit bereits starke Erd-Stöße gegeben hatte.

Tausende Menschen sollen nun auf der Flucht sein. Beim zweiten Beben wurde offenbar Sonne-Uranus direkt über Spitze 5 ausgelöst. Heliozentrisch zeigte sich bereits vorher ein Quadrat von Erde-Mond zu Pluto, der wiederum zu Uranus in 90°-Spannung steht. Auch das solare Klima bot für all das eine passende Unterlage: Wenn Magnetstürme angespannt schwingen (siehe auch: KOSMISCHER WETTERBERICHT), ereignen sich häufig ähnliche Erschütterungen, in jedem Bereich. In Chile, das im Pazifischen Feuerring wegen tektonischer Platten-Verschiebungen als Zone hoher seismischer Aktivität gilt, sind beim Beben Stärke 8,1 nach bisherigen Erkenntnissen mindestens sechs Menschen umgekommen. Das zweite Beben hatte erneut eine heftigere Stärke von 7,6 (SPIEGEL). Tsunamis seien möglich, heisst es. Erste Wellen sollen schon aufgetreten sein. Die Regierung rief die Region zum Katastrophen-Gebiet aus und schickte Militär in die am stärksten betroffenen Bereiche an der peruanischen Grenze. Auch um Plünderungen zu vermeiden. 

Natur-Katastrophen in diesem Ausmaß sind unter uranischen Auslösungen ja nicht selten. Hier beim ersten Beben (Radix in der Karte des Geoforschungs-Zentrums Potsdams unten) wurde im Vorfeld zunächst Mars durch Waage-AC direkt ausgelöst, gefolgt vom Übergang des AC in den Skorpion und damit Pluto-Auslösung (mit Anstoß Quadrat zu Sonne-Uranus) und folgender Triggerung der Venus durch Feld-Überlauf als Taktgeberin des Stofflichen. Das gespannte Mundan-Quadrat kam über die Herrscher-Verhältnisse plötzlich in Bewegung. 

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Pluto am DC: Absturz im Nebel

Kurz notiert:

Beim Lande-Anflug auf Norderney ist heute um 11.20 Uhr (nach aktualisierten Angaben von AVIATION SAFETY NET) ein Kleinflugzeug ins Wattenmeer abgestürzt. Der Deszendent lief gerade Pluto an, der im Rucksack das Quadrat zu Sonne-Uranus mit auslöste, nur zwei Stunden nach der Konjunktion. Neptun stand am MC, Jupiter auf dem AC.

Wie wichtig mundane Auslösungen über die Achsen sind, zeigt sich ja bereits im Alltag. Aktivieren sich größere, schwierige und enge Konstellationen direkt durch das laufende Kreuz, ist das fast immer unmittelbar als Störung spürbar. 

Beim Absturz im Nebel starb der Pilot (63).

Vermutlich wegen schlechter Sicht kam es zu dem Unglück. Die üblichen Flüge auf Norderney waren deshalb auch nicht gestartet. Wie der NDR berichtet, soll die Sichtweite höchstens 8 Meter betragen haben. Dazu passt, dass Neptun gerade die Konjunktion mit dem von ihm beherrschten Fische-MC machte und bestimmend wurde. Zuvor setzte der Pilot der Cessna 172N Skyhawk (Himmelsfalke!) noch einen Notruf ab. Uranus-Pluto ausgelöst - Vogel im Käfig. 

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"Dies ist MH370, guten Morgen!"

Der Jüngste, der verschwindet, irgendwo am Himmel oder im Meer, heißt Moheng Wang. Ein kleiner, rundlicher Junge, fast noch Baby, sensibler Krebs-Mond bei Zwillinge-Sonne, vorm stationären Quadrat des Neptun. Er ist noch nicht allzu lange auf der Welt, viel zu kurz, selbst für eine Stippvisite. Neugierig, flexibel, empfindsam, robust, ambivalent wie viele aus dem 3. Zodiak-Prinzip. Das Licht geht an, wenn man sein strahlendes  Gesicht auf Fotos sieht. Moheng ist nicht mal zwei Jahre alt. Als Neptun zum dritten Mal über seine Sonne gelaufen ist, sitzt er in der Phantom-Maschine überm Luftraum von Vietnam, mit seinen Eltern - der Papa Angestellter einer amerikanischen Consulting-Firma, die Mama arbeitet bei einem Software-Unternehmen aus China. Alle wollen aus dem Urlaub nach Peking, heim.

Die Dinge sich verwirren sich, als ein Flugzeug im Nebel der Unwissenheit verloren geht. Boeing MH370, die heute immer noch die halbe Welt sucht und nicht findet, an zahllosen, wechselnden Orten. An diesem Tag hat Moheng im Zeit-Combin Sonne-Mars-Konjunktion im Widder. Wie seine gibt es viele Geschichten um den Flug, der bei Fische-Sonne von Erde, Feuer, Wasser oder Luft verschluckt wurde. Transite, die sich ähneln und die vermutlich keiner überlebt hat.

Anfang der Woche erklärte man die 239 Passagiere und Besatzungs-Mitglieder für tot. Darunter fünf kleine Kinder. Heute kommt die Nachricht, dass erstmals Teile, die zur Boeing gehören könnten, geborgen worden sind. Es bleiben Ahnungen, ein paar Nummern auf Listen, Wehmut, Faktoren dieses großen Rätsels, bei dem so viele kleine Pannen passierten, auf der Unterlage von Hysterie, Mystery und Verschwörungs-Theorien. Nach wie vor bieten sich neue Erklärungen, Meinungen an. Aber kein Trost für die Familien. Stattdessen nur weitere Anker für weitere Interpretationen, auch astrologisch fast täglich ein neuer Versuch. Zum Beispiel die Geburtstags-Dopplungen. Bei Opfern von Unfällen gar nicht so ungewöhnlich. Hier aber finden sich viele gleiche Sonnenstände und öfter sogar das gemeinsame Jahr. Zum Beispiel bei denen, die im "Passenger Manifest" als Nr. 23, 30, 7, 89 und 68 gelistet werden. Allein diese fünf haben an einem 17. Januar Geburtstag, standen unter Waage-Mars im Quadrat zu ihren Steinbock-Sonnen, als die Spur der Boeing sich verlor. Zwei kamen sogar am selben 17. Januar 1955 auf die Welt, zwei andere 1959, einer 1978. Solche Timing-Zufälle bringen noch mehr Grübelei, was auch immer die kühle Statistik über "Normalitäten" zu sagen mag. Und: Viele der Passagiere hatten heftige Transite - von Uranus-Pluto und/oder Saturn. Die Verwandten bleiben entsetzt über den Umgang ohne Erklärungen zurück. Grund genug, den Beginn der Nacht, als Flug MH370 verschwand, Minute um Minute noch einmal anzusehen. 

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Horoskop einer Unverbesserlichen

"...eine Maschinenpistole in die Hand nehmen und diesem Drecksack in die Stirn schießen..." (Yulia Tymoshenko über ihre Fantasien Richtung Vladimir Putin).

Wenn jemand so eine spezielle Art von Hass-Tirade mit gewalttätigem Oberton loslässt, der einem durch Mark und Bein geht, und das danach sogar in aller Öffentlichkeit bestätigt, wittert man astrologisch sofort Sonne- oder Mars-Pluto. Beide dienen ja Abschreckung und Agitation gleichermaßen und wollen drohende Ohnmachts-Traumata in Macht-Tools verwandeln. Im Radix von Yulia Tymoshenko, ehemaliger Minister-Präsidentin der Ukraine, muss man nicht erst mit der Lupe nach Plutonischem suchen, nachdem sie sich in aller Form und Unhöflichkeit über ihre persönliche Inkarnation des Bösen, Vladimir Putin, ausgelassen hat (SPIEGEL). Sie als Schütze-Sonne gilt sonst zuhause als Hochformat. Ein lebendiger Mythos, zwischen "weißer Frau", Licht-Gestalt und "Hexe".

Natürlich hat sie - neben Neptun als Bote des Verrätselten in Kontakt zu Merkur - dann auch ein Sonne-Pluto-Quadrat, diesen Aspekt, der gar nicht zimperlich ist, wenn der Feind erst einmal direkt neben der nationalen Wohnküche ausgemacht wurde. Über ihr Horoskop kursieren in russischen Astrologie-Foren inzwischen seitenweise Berechnungen, die den Aszendenten finden und korrigieren wollen, gespickt mit zahllosen Überlegungen zu Tymoshenkos Hintergründen. Blond, schön, bissig und hart, wie sie sich gibt, ist und bleibt sie auch nach der Haft allenthalben eine ungewöhnliche Bugfigur, auf deren Charisma sich die stürzen, die entweder Führung brauchen oder Führung ablehnen. Das Schütze-Versprechen, mit seinem mächtig-mystischen Skorpion-Anteil (Merkur-Neptun), macht's möglich.

Zu den Kontroll-Faktoren kommt eine maßregelnde Steinbock-Grundierung mit beinhartem Venus-Saturn, gegenüber von Krebs-Mars. Der dort, im Fall, nicht etwa geschwächt arbeitet, sondern mit blitzenden, emotional geschärften "Scheren" deutlich die negativen Seiten des Aktions-Prinzips glänzen lässt. Tymoshenko ist eine zunehmend umstrittene Identifikations-Figur, nicht erst seit den Hieben gegen Putin. Vielleicht greift sie deshalb auch so gern nach Hitler-Vergleichen, wenn es um andere Führungs-Wesen geht. Man erkennt und fürchtet als Initiatorin ja jede auch nur ansatzweise ähnlich schwingende Saite sofort. Wobei Wasser-Erde letztlich sogar gefährlicher sein kann als Feuer-Luft. Denk-Strategiker wie Waage Putin zeigen sich selten emotions-getrieben. Emphatiker wie Tymoshenko jedoch handeln manchmal im Klammergriff inneren Drucks direkter aus positiven wie negativen Empfindungen heraus. Wenn sie Erde stark haben. Denn sie sind keine Redner, sondern Macher.

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Türkei: Twitterfrei dank Neptun

Jede Zeit hat ihre passenden Zivilisations-Krankheiten, und seltsamerweise kam das kleine blaue Vögelchen im selben Jahr zur Welt, als eine mögliche Pandemie durch die Vogel-Grippe Angst und Schrecken verbreitete. Vielleicht ist auch das ein Fall von „Gleiches mit Gleichem heilen“, seitdem jedenfalls hat der Twitter-Virus die Welt fest im Griff und die ist auch noch glücklich darüber.

Naja, zumindest ein Großteil der tweet-süchtigen Bevölkerung, aber es gibt auch Ausnahmen wie Recep Tayyip Erdoğan. Der amtierende türkische Ministerpräsident leidet derzeit unter den negativen Auswirkungen der Hashtag-o-Manie, fühlt sich verfolgt und in seiner Privatsphäre empfindlichst gestört. Aber was unter normalen Umständen einfach nur unangenehm wäre, kann unter manchen Transiten schnell zu einer paranoiden Zwangsvorstellung werden. Zum Beispiel wenn sich Neptun gerade auf den Weg macht, die eigene Radix-Sonne mit einer Konjunktion zu beglücken. Da wächst dann zusammen, was eigentlich gar nicht zusammen gehört, zumindest in der Vorstellungswelt einer präsidialen Fische-Sonne, die zusätzlich mit einer Merkur-Venus Konjunktion im selben Zeichen gesegnet ist.

Da hat man gerne auch mal seine kleinen Geheimnisse, wenn aber den Untertanen nichts mehr heimlich ist und sie selbst privateste Details aus dem Leben des Recep E. sofort in die Welt hinaus twitschern, dann muss man etwas dagegen unternehmen. Dachte sich seine Mond-Mars Konjunktion im Schützen vermutlich, aber wie man das von Göttervater Jupiter-Zeus so kennt, schießt man dann auch gerne mal übers Ziel hinaus.

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Denn sie wissen nicht, was sie tun...

Break, break, break/On thy cold gray stones, O Sea!/And I would that my tongue could utter/The thoughts that arise in me.

Alfred Lord Tennyson hatte Mars-Uranus, genau wie das Jahr 2014. Das allerdings nicht mit einer Konjunktion angefangen hat, wie beim Dichter, sondern mit der Opposition und dahin auch noch einmal zurückkehren wird. Beides spricht aber von radikalen Brüchen. Im Poem "Break, break, break" redet der große Lord auch von dem was wir Neptun nennen würden - der Mars-Uranus' Spaltungen am Ende immer beantwortet.

Nur leider nicht unbedingt so, wie man es sich wünschte, nicht "weich", nicht bereichernd. Die Geschichte hinter dem "Krim-Konflikt" schwelt. Sie ist eine sehr alte, die Story eines chaotischen Neptun-Transits, den vor genau 60 Jahren der große Nikita Chruschtschow hatte, der im Radix übrigens auch Mars-Uranus mitbrachte. Wie viele Widder rannte er mit dem Kopf Wände ein - und tat impulsive Dinge. Aber schon Lord Tennyson wusste, mit seinem Mond in 12, der in weiter Spannung zu Neptun lief (RADIX Astro-Databank), was so ein Break am Schluss bewirken kann. Mehr als Chaos. Manchmal Katastrophen. Der damalige, russische "erste Sekretär" folgte also dem üblichen, menschlichen Muster, als er die Krim an die Ukraine verschleuderte - übrigens zudem unter sehr heftiger Uranus-Beteiligung.

Auf Wassermann folgt immer Fische und ihnen folgt wieder der Widder, was zusammen einen eingekesselten, fehlenden Neptun zwischen Mars-Uranus ergibt. Der Ma-Ur-Aspekt zieht also die Fische und ihre Empfindungen von Verlorenheit immer mit sich - oder auch von Verrücktheit, wenn es bitter kommt. Dazu diese stillen Ewigkeiten. Die Pausen zwischen Ära und Ära, wo Saturns Herrschaft am Ende der Zyklen nicht mehr gilt, und der Herr der drei Zeiten, der sonst allem Struktur verleiht, kopfüber untertaucht in den Gefilden von Uranus, dem Schneider, und Neptun, dem Erlöser. Realitäts-Flucht beendet deshalb vielfach das Sein für die, die mit "Erleuchtung" (im ganz schlichten Sinn von Demut gegenüber dem Dasein) nichts anfangen können. Auch im Zodiak. In den Fischen, zwischen Wassermann und Widder, löst sich erst alles auf, was neu werden soll.

Da, wo Mensch selbst keine Lösung findet, steht dementsprechend auch politisch häufiger als Einsicht ein großes Fragezeichen. Wie konnte es nur soweit kommen? Die Verwirrung der Gefühle und Gedanken. Wer jetzt genau dorthin will, ins Namenlose der Wirrnis, soll deshalb einfach so weitermachen, wie es sich abzeichnet, seit Monaten. Offenbar hat diese Welt seit Chruschtschow nicht allzu viel gelernt. Damit ist nicht nur ihre eine Hälfte (Ost) gemeint, nicht nur also der - von der anderen Hälfte (West) - gerade als schwarzes Schaf ausgemachte Putin. Die Zeit zwischen West und Ost befindet sich jetzt in einer Droh-Spirale. Astrologisch eine sehr, sehr schlechte Entscheidung. Aber man macht weiter, dreht an den existenziellen Archetypen, fast biblisch, ahnt offenbar nicht, was das im Untergrund, verdeckt, bewirken kann. Denn sie wissen nicht, was sie tun.

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Heimliche Fluchten: Das war's, Europa!

Nun wissen wir endlich, wer Uranus ist - der mit den Grenzen spielt. Denn heimlich, still, leise und völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit, hat gestern noch ein Referendum begonnen. Am Schaft des Stiefels wollen die Gondeln jetzt auch nicht mehr Trauer tragen, sondern fürderhin selbstbestimmt durch die Kanäle paddeln. So flackert das Pluto-Uranus-Quadrat kurz vor dem großen Zündeln Ende April auf einen neuen Höhepunkt zu. Nein, das ist kein Scherz: Venedig, La Serenissima, die Durchlauchtigste, braucht nun auch, was die Krim schon hat. Unabhängigkeit von La Mama.

Dieser Vorgang nun, zum Missfallen von Rom, weist hinsichtlich des Trends zum Uranischen allerdings weit über den Spaghetti-Teller und seinen Rand hinaus. So lose reden darf man übrigens neuerdings, wenn selbst ein deutscher Außenminister mit Mars-Pluto Skorpion-Löwe inzwischen ähnliche Sprach-Regelungen bevorzugt, die Russen mit Baum-Bewohnern gleichsetzen (siehe weiter unten). Wenn die Absurditäten allenthalben so weitergehen, wird jedenfalls nicht nur Europa nach letzter Kollision des Herrn der großen Freiheit - Uranus - mit dem Herrn der Mächte - Pluto - ganz anders aussehen (oben links die optionalen Kandidaten für weitere staatliche Umzüge). Das Referendum an sich wird plötzlich hochmodern. 

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Referendum: Vollmond nach Hause?

Zwei historische Fragen mit viel Zündstoff für die Zukunft müssen die Bewohner der Krim heute beantworten. Wenn dann um 20 Uhr (19 Uhr MEZ) Mond eng am Aszendenten Russlands steht und Spitze 11 auf der Sonne der Ukraine, ist die Entscheidung gefallen. Die erste Frage, die "dem Volk" gestellt wird, heißt:

"Sind Sie für die Wiedervereinigung der Krim mit Russland?". Die zweite: "Sind Sie für die Wiederherstellung der Verfassung der Republik Krim im Jahr 1992 und den Status der Krim als Teil der Ukraine?" (vielfach wird hier nur der erste Satzteil genannt, der zweite findet sich aber u.a. HIER).

Letztere Klarstellung ist besonders nötig, da international schon wieder debattiert wird, was sonst ein Ergebnis zugunsten Frage 2 eigentlich bedeuten würde. Autonomie und Abkehr von der Ukraine oder nicht? Denn die 92er Verfassung war umstritten und endete letztlich mit einer halben Lösung der vorgeblichen Autonomie innerhalb der Ukraine. Wohin also, Krim? Zu Russland, nach "Hause"? Oder in eine weitere Verzettelung der Lesarten über Verfassungs-Ursprünge in die Ukraine? Und vor allem: Wohin geht Europa dann? Das ist das eigentliche Fragezeichen. Denn die neue Krim-Krise kann als letzter Funke eine ohnehin angespannte Situation theoretisch explodieren lassen.

All das ist längst nicht mehr nur Sache von Moskau, Kiew oder Simferopol. Jeder mischt mit, da die Ukraine eine Art Reißverschluss zwischen westlichen und östlichen Positionen darstellt. Weitgehend entschied man international bereits, das Referendum nicht anzuerkennen. Selbst das sonst so massive China aber sieht nun Gefahr, bei einer Versteinerung der Haltungen anlässlich eines Zuwanderungs-Antrages der Krim nach Russland und ruft zu Besonnenheit auf. Ausnahmsweise kann man ihm da nur Recht geben, wobei die Chinesen eine drohende "Ansteckung" ihrer besetzten Gebiete mit dem Unabhängigkeits-Virus im Auge haben.

Mit dem Mars am aufsteigenden Zeichen des Entscheidungs-Radix bei Vollmond wird das weltweite Aggressions-Potenzial dieser entscheidenden Weg-Kreuzung und die Eskalations-Problematik jetzt mehr als sichtbar. Zumal auch noch Nord-Knoten, der immer auf die Zukunft hinweist, im selben Boot sitzt. Venus als AC-Herrin geht in diesem Horoskop jedenfalls nach 4, zurück nach Hause, noch dazu im Trennungs- und Unabhängigkeits-Zeichen Wassermann. Sie ist allerdings eingeschlossen, sitzt quasi noch fest, unter Saturns und Uranus' Bestimmung. Hier findet man das politische Tauziehen um die Gesetzes-Lage des Referendums wieder.

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Flug MH370 - ein neptunisches Rätsel

Seit einer Woche wird Flug MH 370 jetzt vermisst (siehe auch: Was wurde aus Flug MH 370?), und langsam könnte man den Eindruck bekommen, es handle sich hier um ein Sequel der bekannten Mystery-Serie „Lost“. Auch die war neptunisch geprägt, handelte von einer verunglückten Maschine, die unter mysterlösen Umständen auf einer einsamen Insel strandete. Und ähnlich wie bei Flug MH 370 wurde mit jeder Folge das Geschehen noch undurchsichtiger.

Mittlerweile gehen die Behörden davon aus, dass MH 370 gekidnapped oder zumindest bewusst auf einen anderen Kurs gelenkt wurde. Von einem erfahrenen Piloten – anders lassen sich die verschiedenen Flug-Mänover nicht erklären, durch die eine genaue Ortung der Maschine fast unmöglich wurde. Und tatsächlich, auch hier gibt es ein neptunisches Signum, ähnlich wie bei anderen rätselhaften Unglücksfällen in der Vergangenheit.

Als MH-370 am Samstag, den 08. März um 00:41 h in Kuala Lumpur abhebt, steht Neptun bogenminuten genau am IC des Ereignis-Charts. Nicht genug damit, auch der Mond steht auf einer der Hauptachsen, dem Deszendent, im Quadrat dazu. In einem Beitrag vom letzten Jahr (Mars und die Signatur des Zufalls) haben wir schon einmal versucht aufzuzeigen, dass diese „Achsen-Auslösungen“ in Verbindung mit bekannten Flugzeug-Unglücken sehr häufig auftauchen. Allerdings war in diesem Artikel von nachgewiesenen Unglücken die Rede, weswegen als auslösender Hauptfaktor vor allem Mars untersucht wurde.

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Freitag, 3. Mai 2024

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