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Wahl 2013 - Trendprognosen (1)

Glaubt man den Umfragen, ist die Bundestagswahl 2013 schon so gut wie gelaufen. Angela Merkel bleibt Kanzlerin, die FDP ist wieder mit dabei, alles wird bleiben wie es ist. Aber wenn am 22. September die Wahllokale schließen, zeigen sich ein paar seltsame Konstellationen, die vielleicht doch noch für die eine oder andere Überraschung sorgen könnten.

Wobei der Begriff Überraschung eher durch „Unschärfe“ ersetzt werden müsste. Sonne steht auf 29°48´Jungfrau, das energetische Grundpotential deutet also eher in Richtung Auflösung hin, die Atmosphäre ist eher unbestimmt. Zudem steht Mond in fast exakter Opposition zu Saturn und im Trigon zu Pluto in Haus Zehn, auch eher ein Zeichen, dass nicht alles in den vorgedachten Bahnen verläuft.

Aber der Reihe nach. Eine astrologische Trendprognose kann ja an vielen Punkten ansetzen. Die mundanen Voraussetzungen untersuchen, die Spitzenkandidaten der Parteien und natürlich die Parteien selbst anhand ihrer Gründungscharts. Jede Menge Arbeit also und am Ende sieht man womöglich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Deswegen Schritt für Schritt, eins nach dem anderen, bis sich vielleicht ein klares Bild zeigt.

Wenn die Wahllokale um Punkt  18:00 h schließen, steht also das Ergebnis der Wahl fest. Genau aus diesem Grund benutze ich für den Trend auch dieses Chart und nicht die Öffnung der Wahlurnen um acht Uhr morgens. Ähnlich wie beim Fußball interessiert ja das Ergebnis dieses „Spiels“, und das steht eben „saturnal“ bedingt erst am Ende des Wahlgangs fest.

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Hungerstreiks: Die Kinder des Pelikan

Sie taten es nicht heimlich, mitnichten. Aber still und leise. Hunger ist ja selten laut. Vor allem, wenn Medien kaum darüber berichten. Hunger bleibt vielfach ein Tabu. Von Krebs- bis genau Jungfrau-Neumond verweigerten teilweise mehr als 30 000 Gefangene in kalifornischen Gefängnissen bis gestern die Nahrungs-Aufnahme. Kaum etwas schwappte davon in die Welt. Einer der astrologischen "Zufälle", wie sie so häufig sind, gab den Startschuss und band die Aktion wieder zu. Ein Gefangener, Billy "Guero" Sell, starb schon nach zwei Wochen. Isolationshaft und andere unzumutbare Haftbedingungen waren der Grund für den heftigen Protest, der ausgerechnet vom Pelican Bay State Prison ausging. Vogel im Käfig, Uranus-Pluto.

In jedem Vorgang der Oberflächen steckt ja meist auch ein begleitender Mythos: Hier der vom großen, sanften, fischenden (Neptun) Pelikan, der seine Kinder mit seinem Blut füttert, als sie in einer Hungersnot zu sterben drohen. Manchmal ist das Leben mindestens so plakativ wie solche antiken Legenden. Vor allem in Zeiten eines starken Neptun und den Hunger-Kandidaten Pluto-Uranus in heftigster Spannung.

Hunger war immer eine der Geißeln der Menschheit, Hunger als Prozess und politischer Protest steckt meist als Inhalt in den fixen Zeichen und ihren Planeten. Besonders besagter Pluto (auch Herr aller Askesen gegenüber der hungrigen Greiferei des Stiers) und Uranus (der Rebell), die nun lang schon Billard miteinander spielen, sind federführend. Sättigung hat dagegen mit den Zeichen Stier (Nahrungs-Grundlage), aber speziell Krebs und Jungfrau zu tun, die ausgerechnet beide den Beginn- und End-Neumond dieses kalifornischen Hungerstreiks für acht Wochen prägten. Niemanden wundert mehr wirklich, wie fein und fast magisch solche Analogien astrologisch auftauchen - noch im letzten technischen Vorgang. Das Wieso wird keiner je aufklären. Alles eine Frage der Bilder-Ebene, auf der sich selbst Sach-Fragen betrachten lassen - im einen oder anderen Bedeutungs-Pol der Merkur-Neptun-Achse. Null kann eine Zahl sein. Oder der ewige Kreis.

Die Muttermilch des Krebses als erste "seelische" Nahrung, die in die buchstäbliche Ernährung als Anpassung an die Umweltbedingungen in Jungfrau hineinwächst, ist Basis jeder Selbst-Sättigung. Wenn alles gut läuft. Verweigerung als Druckmittel, vor allem in Zeiten politischer Forderung, bleibt jedoch das Basic des eingesperrten Fliegers Uranus. Jetzt hungert der Pelikan also nicht mehr, obwohl nicht das erreicht wurde, was er wollte. Man freue sich, dass alles nochmal gut gegangen ist, sagte gestern der Zuständige der kalifornischen Gefängnisbehörde. Jungfrau-Neumond zeigt hier auch die Tücken der Wahrnehmungs-Achse Richtung Fische. Wo für die Kinder des Pelikan nicht Substanzielles herauskommt und Probleme bleiben, findet immer jemand das goldene Wort zur Oberflächen-Säuberung. Jungfrau. Wem zum Nutzen und vor allem Frommen? Verhandelt wird angeblich weiter über Verbesserungen. Jungfrau steht ja auch für Rituale des Alltags. Sie finden sich oft als einziger Umgang mit solchen historisch-politischen Hungerstreiks...

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Live-Ticker: Merkel gegen Steinbrück

(Neu vom 03.09. - jetzt mit dem kompletten Video des Duells).
Heute also statt Tatort, X-Men oder Rosamunde Pilcher ein öffentliches "Duell" zwischen zwei Menschen, die astrologisch unterschiedlicher nicht sein könnten. Krebs-Sonne "Angie" hat die Sympathien der breiten Masse auf ihrer Seite, während Steinbock-Sonne Steinbrück (neuerdings „Peitschen-Peer“ genannt) in den letzten Monaten einen rekordverdächtigen Siegeszug durch medienwirksame Fettnäpfchen hinlegte. Aber - noch ist nicht alles verloren, letzten Umfragen zufolge liegen Regierungskoalition und SPD/Grüne fast gleichauf, zudem gibt es noch jede Menge Unentschlossene und ca. 18 Millionen „Nicht-Wähler“, die man heute Abend überzeugen könnte.

Sonne-Uranus auf der einen Seite (Merkel), Sonne-Mars gegenüber (Steinbrück), dazu noch eine Merkur-Merkur Opposition, die gerade von Uranus,Pluto und Jupiter kräftig aufgemischt wird. Das kann also durchaus heiter bis spannend werden. Was Loop! aber besonders interessiert, ist diesmal wieder die astrologische "Forschung am lebenden Objekt“. Im Liveticker werden wir deshalb Auslösungen der Kandidaten über das mundane Chart in Echtzeit protokollieren und kommentieren. Selbst wenn es also keine neuen, politischen Inhalte geben sollte, für die Vermehrung der astrologischen Einsichten ist absehbar gesorgt. Vorab-Infos hier: TV-Duell: High Noon im Live-Ticker. Und ab 20:25 h geht es dann bei der Fortsetzung zur Sache - live in diesem ständig aktualisierten Beitrag.

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TV-Duell: High Noon im Live-Ticker

Morgen Abend (Sonntag, 1.9.) ist es soweit – ab 20:30 h wird sich Krebs-Sonne Angela Merkel mit ihrem Herausforderer, Steinbock-Sonne Peer Steinbrück, ein Rede-Duell liefern. Nach einem langweiligen Wahlkampf hofft die Nation jetzt auf einen sportlichen Schlagabtausch. Und deshalb machen wir es wie beim Fussball - wir sind LIVE dabei und tickern unsere astrologischen Hintergrund-Kommentare, passend zu den jeweiligen Fragen und Antworten. Aber vorab schon mal heute der Blick auf mögliche Auslösungen bei Kandidaten und Moderatoren. 

Das Studio B in Berlin-Adlershof ist fertig eingerichtet, im Vorfeld wurde wieder alles sorgfältig ge- und verplant. Wer darf zu erst antworten, wer hat das Schlusswort? Jeweils 90 Sekunden Redezeit, wer überzieht, wird abgemahnt. Aber man kann ja nie wissen, trotz Jungfrau-Sonne  und –Merkur könnte es morgen doch den einen oder anderen Ausrutscher geben, denn immerhin hat man sich entschieden, den Anfang der Debatte mit einem Widder-AC zu beglücken. Uranus, Pluto und Jupiter lassen also grüssen und werden relativ früh über die mundanen Achsen ausgelöst werden. Und ein Sonntags-Spaziergang wird das für beide Kandidaten mitnichten, das zeigt schon der erste Blick auf ihre aktuellen Transite.

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Rüstung: Das Strahlen der Götter

Die Meldungen aus den USA und Großbritannien überschlagen sich gerade, Krieg scheint unausweichlich (LINK). Und wieder wird es die moderne Variante sein, Mord per Mausklick in Zeiten von Uranus-Pluto, scheinbar ohne große Risiken für die Angreifer, wenn gleich auch mit erhöhten Kosten verbunden. 1,6 Millionen Dollar kostet eine einzige Cruise Missile – da kommt Freude auf, zumindest bei denen, die immer daran verdienen, wenn sich Menschen auf diesem Planeten mit modernen Waffen gegenseitig umbringen. Etwa 220 Milliarden Dollar setzten die zehn grössten Rüstungskonzerne in der Welt im Jahr 2011 um, und auf den Plätzen eins bis fünf dieser Rangliste finden sich vier Konzerne aus den USA und einer aus Großbritannien (Liste der Top 100).

Was immer also in den nächsten Wochen passieren wird, die Gewinner stehen schon heute fest. Es wird nicht Assad sein, auch nicht die syrischen Rebellen, schon gar nicht demokratische Grundwerte oder Freiheiten. Nein, es wird wieder einmal auch die Firma RAYTHEON sein, gegründet am 7. Juli 1922. Mittlerweile einer der größten Hersteller von Raketen aller Art und immer mit ganz vorne dabei, wenn es um die Entwicklung noch effektiverer Tötungsmaschinen geht. Der Blick ins Gründungschart zeigt dann auch schnell, dass wir es selbst hier wieder mit den üblichen Verdächtigen zu tun haben.

Denn, das darf man voraussetzen, wenn man den astrologischen Bildern irgend eine Gültigkeit zu sprechen möchte, Pluto wird bei solchen Projekten immer eine Rolle spielen, meist in Verbindung mit dem eigentlichen Zweck, dem Kerngeschäft solcher Firmen (= Sonne), sowie dem Weltbild dahinter und dem wirtschaftlichen Erfolg (Jupiter) als Konsequenz eines menschenverachtenden Denkens und Handelns.

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Hetze: Krieg oder Frieden der Sterne?

Rolle sucht Rollenspieler: Wie nicht anders zu erwarten, geht die Spannung zwischen Uranus und Pluto weltweit nicht ohne weitere Eskalation ab. Nach der ungeklärten Tragödie (Syrien: Neptuns Gift ohne Heilung?) überlegt US-Obama nun ernsthaft "Eingriffe" (Sonne-Neptun im Radix - vom Meer aus!), gedrängt von UK-Cameron, der gerade schwerst mit seinen Macht-Transiten über den Waage-Cluster zu tun hat - wie seine geheimdienst-reifen Guardian-Umtriebe schon andeuteten. Ergebnis: Hetze. Unter dem zunehmenden Druck zwischen Wassermann- und Skorpion-Herr mundan sind solche Schübe durch einzelne brandgefährlich. Denn die geopolitische Lage steht langsam riskant auf Zündung. 

Syrien ist für die Großmächte eins der Einfallstore zur Dominanz über den Nahen Osten. Hamas operiert von Damaskus aus, wie man hört. Hisbollah und Teheran würden einen empfindlichen Schlag durch eine der nun schon berühmten US-"Friedens"-Missionen durch kurzen Krieg erleiden. Das bleibt der traurige ganze Hintergrund des Dramas. Der alte Poker um Gebiete, die wirtschaftlich, politisch und damit strategisch günstig sind. 

Das syrische Landes-Radix (nach Nicholas Campion) eignet sich als Projektionsfläche des allgemeinen Klimas: Es zeigt ohnehin den vater- und damit rückgrat-losen Mars-Uranus in 8, aktuell dazu den engen Konflikt mit Neptun (hier auch der akute Auslöser "Gas") und einen Waage-AC unter heftigem Druck des Mundan-Quadrats. Auch Steinbock-Sonne steht nun hart in den Wellen von Pluto und Radix-Löwe-Pluto mit Nordknoten angeschlagen von Saturn. Das ist viel. Und es wird tatsächlich immer enger, zumal das Kingdom seinen DC fast exakt auf die syrische (und eigene) Sonne setzt und Implosionen gern an ferne Gestade delegieren würde. Amerikas Saturn sieht sich im Gefüge wie immer als belehrender Boss, da er Syriens AC regelrecht besetzt, während US-Sonne das MC des zerrissenen Landes kolonialisiert. USA "helfen" den Rebellen also mit "leichten Waffen", Russland "hilft" Assad mit Abwehrraketen. Es wird politisch weiträumig verschachert. Das ist die Wirklichkeit. Und alle schauen zu.

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Der Crash: NASDAQ hat Uranus

Manchmal wundert sich selbst die Astrologin noch über die Punktlandungen der Astrologie. Dann, wenn sogar ein NASDAQ-Horoskop derart klar mit der wilden Tour von Jupiter-Uranus und Pluto Fahrt aufnimmt. Deren Quadrat jedenfalls bildet nun einen überraschenden und absolut ungewöhnlichen Crash ganz famos ab und macht einem die Wahl zwischen zwei kursierenden Geburts-Zeiten für diese zweitgrößte Börse der Welt wirklich leicht. Sie erlitt, wie der SPIEGEL feststellte, am Donnerstag unvermittelt einen technischen "Herzstillstand" und wurde erst nach drei Stunden wiederbelebt. Erste Wackler auf den Schirmen zeigten sich um 11 h 45 passend, als Uranus in New York von Spitze 6 ausgelöst wurde. Die Alltagsroutinen bekommen damit einen Rappel, grob übersetzt. Kein Wunder, wenn man das restliche Radix mit Mundan-Auslösungen anschaut. Das Leben macht bei solchen astrologischen Parallelen eben doch Hoffnung auf mehr als Budenzauber (der geopolitisch aktuell sonst bitter tobt).

Sicher ist, dass die NASDAQ-Tech-Börse Wassermann-Sonne in 11 hat, wie ein hoch nervöses Rennpferd, mit Merkur im Gepäck. Genau ihr Thema eben, als ausschließlich virtuelles und größtes technisches Handels-Zentrum aller virtuellen Handelszentren. Die sind durch Uranus' mundane Konflikte sowieso stark betroffen - bei Einbrüchen dann aber allemal lieber durch Zusammenbruch ihrer Tools, als inhaltlich-finanziell. Eine solche Panne wie jetzt gab es jedenfalls noch nie. Es ging gar nichts mehr. Der US-Markt - völlig vereist - Saturn am Skorpion-AC mundan. Für den NASDAQ-Handel gibt es nun aber gleich zwei vermutete Start-Zeiten, wie in der ASTRO-DATABANK zu lesen ist. 9.30 und 10 Uhr am selben Tag im Februar 1971 - letztere Angabe wird meist verwandt. Aber, oh Wunder! - zur Zeit stehen alle drei Faktoren des momentanen Trio Infernale (mit ausgelöstem Uranus und Jupiter-Pluto im Paket) rund einen Grad ab von Aspekten zum früheren IC dieser beiden Varianten. Jupiter-Uranus' scharfes Quadrat wirkt sich damit klar auf IC-MC des 9.30 h-Charts aus. Wie übrigens schon beim "schrecklichen Eichhörnchen-Vorfall" im Winter 1987, als ein putziges, kleines "Squirrel" Leitungen zernagte und die NASDAQ 82 Minuten lahmlegte. Jupiter stand damals genau am Widder-AC dieser früheren Börsen-Geburtszeit, Mars-Pluto im Skorpion trigonal zum IC.  

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Fukushima: Ein Loch ist im Eimer

Und der Eimer ist in diesem Fall das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in Japan, eine strahlende Zeitbombe, die jetzt pünktlich zum genauen Quadrat von Jupiter und Uranus für beängstigende Schlagzeilen sorgt. Denn dort laufen nach jüngsten Erklärungen des japanischen Umweltministeriums täglich bis zu 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Grundwasser ins Meer. Und nun finden sich noch zusätzliche Lecks, die Strahlenbelastung wird höher und höher. Die Vorgeschichte haben wir schon in zwei Artikeln beschrieben (Japan: Versuch einer Analyse und Fukushima und kein Ende ), nun stellt sich die Frage, wie lange diese systematische Verseuchung noch anhalten wird.

Gleich vorneweg – schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Von allen Reaktorblöcken existieren relativ zuverlässige Daten, die eine Grundtendenz aufzeigen. Fukushima bleibt im Fadenkreuz von Uranus und Pluto.

Daiichi I

Der Baubeginn des ersten Reaktorblocks begann am 25.07.1967 (keine Uhrzeit). Schon der erste Blick zeigt eine klassische Disposition zu Unfällen, Mars (2° Skorpion) steht im Quadrat zur Löwe-Sonne. Pluto und Uranus (beide Signifikatoren für Atomkraft) stehen in Konjunktion miteinander, der Fische-Mond könnte bei entsprechender Zeit auch noch in einer weiten Opposition dazu stehen.
Wichtig für den weiteren Verlauf sind die Stände von Saturn und Merkur, die im Quadrat zueinander stehen. Auf den altbekannten Graden von 12 Widder bzw. 13 Krebs. Neben der Unfallneigung als Sonnen-Grundthema zeigt sich also auch noch eine Disfunktionalität, in diesem Fall von verbindenden Teilen (Merkur). Es mag aber auch ein Ausdruck davon sein, dass die Betreiber selbst ihren eigenen Reaktor nicht mehr verstehen und keine Ahnung haben, wie sie die Probleme lösen sollen.

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Syrien: Neptuns Gift ohne Heilung

Die Kampfflugzeuge sollen bei Sonnenaufgang gekommen sein, sagen die einen - als der Vollmond in Damaskus gerade durch die Begegnungs-Achse mundan ausgelöst worden war. Andere reden von einem viel früheren Zeitpunkt, exakt bei Vollmond, Neptun auf Spitze 8 und Jupiter Spitze 12, der Uranus auslöst. Gift regnete es offenbar so oder so auf die Bewässerungs-Oase Ghuta, während in Syrien nicht nur Fische-Neptun aktiviert wurde, sondern auch der furchtsame, aber durch Uranus und Pluto im Radix agitierte Jungfrau-Merkur des Staatspräsidenten in Neptuns Bann durch Transit.

Was tut ein Baschar al-Assad, um diesen Neptun-Merkur nebst allen klassischen Wahrnehmungs-Problemen im Transit Ausdruck zu geben?  Vielleicht ist das Gift, das er eingesetzt haben soll (wenn es nicht, wie die Regierung durchklingen lässt, die Rebellen waren) eine vorübergehende Betäubung seiner tiefen Angst. Aber auch tückischer Angriff aus dem Hinterhalt bleibt Angriff und bringt mitnichten Heilung. Aber vielleicht ist es in Neptuns verschobenen Ebenen tatsächlich so, dass das Verwirrspiel um Schuldige, das für ihn so typisch ist, eine ganz andere Dimension hat. Die Vernetzungen der Schuld sind in diesen Zusammenhängen unendlich. Und Assad ist allemal einer, der sich bereits schuldig gemacht hat. Auch wenn er astrologisch als verhinderter Rebell gegen seinen Vater daherkommt. Und bei innerer Panik wie der Druck-Faktor, den Sonne-Uranus-Pluto als Vaterbild symbolisiert, bereits zuvor mehrfach tödlich ausgekeilt hat. Auch gegen Kinder. Im Chaos des Unbewussten, der eigenen Vergangenheit und Verletzung, das immer am gefährlichsten ist.

Selbst kurz nach Vollmond geboren und deshalb in dieser Mond-Phase besonders irritierbar, steht dieser Jungfrau-Cluster über Merkur ungünstig - als "Einfalls-Tor" zu Uranus, Pluto und Sonne, dem Macht-Trio. Und erst am Beginn des heftigen Einflusses eines sich fortsetzenden Neptun, den Assad wegen seiner Geburts-Position auf Skorpion-Mars immer mit Verletzungen verbinden wird. Hunderte von Menschen (es ist von einer Zahl bis zu 1300 Toten die Rede) sollen bei diesem (von der Regierung bestrittenen) neuen Giftanschlag gestorben sein, der an sich eben so typisch für alle Mars-Neptun-Verbindungen ist. Heute stehen sie ja beide im engen Spiegelpunkt-Quadrat und symbolisieren die heimlichen Attacken, die das 1. und 12. Zodiak-Prinzip im Kontakt so brisant machen. Mit schleichenden Giften, all der Unsicherheit über die eigenen Reviere dahinter, der Narkose (Neptun) jeder direkten Handlung (Mars), die dann von hinten, feige, schleichend und tödlich aufscheint. Herr Widder mit Herrn Fische schlägt keine offenen Wunden. Und so sehen die Toten in den Videos des "Syrischen Revolutionsausschusses" äußerlich unverletzt aus. Viele, viele Kinder darunter, still, als würden sie schlafen.

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Samstag, 23. November 2024

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