Herzlichen Glückwunsch, OPCW!
Der neue Friedensnobelpreis-Träger ist Stier mit Dreifach-Betonung. Wenn Widder (oder Mars) neben vielem anderen Waffen und Angriffe darstellt, geht es im Folgezeichen immer um Schutz, Absicherung und Substanz-Erhalt statt Zerstörung. Deshalb hat die Osloer Jury mit der Vergabe in diesem Jahr auch astrologisch den Nagel auf den Kopf getroffen: Sonne, Venus und rückläufiger Merkur im erdhaften Venus-Zeichen hat die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (Organization for the Prohibition of Chemical Weapons - OPCW) im Geburts-Horoskop.
Auch wenn kein Aszendent vorliegt, stellt schon die sichernde Sonne mit dem Uranus-Quadrat eine Bedrohungs-Erwartung als Setting in den Vordergrund, die abgewehrt werden muss. Mit Blick auf das Merkur-Neptun-Quadrat im Team kann man sich außerdem unschwer vorstellen, um was es da gehen könnte: Nicht nur Menschen mit dieser Verbindung sind besonders chemie-empfindlich. Organisationen auch. Die Konstellation riecht, hört, schmeckt, sieht und greift das Unsichtbare schon dann, wenn es andere noch nicht mal ansatzweise spüren. Als lebendiger Sensor steht die OPCW dazu mit Venus-Mars (letzterer in Jungfrau) für Abwehr-Feldzüge. Dass gerade jetzt der mundane Südknoten auf der Sonne der Organisation sitzt und so ihre Sicherungs-Aufgaben vor den existenziell bedrohlichen Skorpion-Themen des Nordknotens betont, ist ein weiterer Zufall. Die Preisvergabe an die Inspektoren in Syrien sichert der Wahl dazu eine breite Zustimmung in der Welt.
Tebartz-van Elst: Der Baumeister des Herrn
Eigentlich wollte er Architekt werden, dann aber folgte er einer inneren Berufung und wurde Priester. Aber wie so oft – „den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf“ – und mittlerweile ist Franz-Peter Tebartz-van Elst in beiden Bereichen ganz oben angekommen. Kaum wurde die Skorpion-Sonne zum jüngsten Bischof von Deutschland ernannt, verwirklichte er seine Kindheitsträume und ließ seine neue Residenz „modernisieren“. Dass er dabei ein wenig übers Ziel hinaus geschossen ist, muss man ihm nachsehen, denn Tebartz-van Elst ist ja auch nur ein Mensch und hat dementsprechende Anlagen, die sich auch in seinem Geburtsbild zeigen.
Drei Planeten im Skorpion (Sonne, Mars und Neptun) weisen ihn als jemanden aus, der tiefe Überzeugungen hat, die er nicht so leicht aufgibt. Im Dienste einer guten und hilfreichen Sache kann das dann zu einer Gabe werden, mit der man auch schwierigste Situationen meistert. Ja, eigentlich sind es genau diese Schwierigkeiten und Widerstände, die Skorpion-Anlagen erst richtig in Fahrt bringen. Denn da wo das andere Mars-Zeichen, der Widder, kräftig austeilt und mit Hallo in jeden Krieg zieht, kann der Skorpion einstecken ohne Ende. Wo sich andere ob der vehementen Angriffe schon längst kleinlaut vom Schlachtfeld geschlichen hätten, hat jemand wie Bischof Tebartz-van Elst klar erkannt, wer der wahre Feind des Glaubens ist. Es sind die anderen, die Verständnislosen, die seiner großen Vision von Kirche und angemessenem Ausdruck nicht folgen wollen.
Königin der Löwen: Alles im Nichts
Rettung der Finanzmärkte?
Sie soll sehr, sehr klein sein und angeblich übersieht man Janet Yellen erst mal, wo immer sie auch auftaucht. Es muss eben auch winzige Löwe-Sonnen geben, die fehlende Körpergröße dann meist durch überraschende Würde und souveränen Auftritt wieder wettmachen. Gefragt ist zur Zeit vor allem Yellens berüchtigter, hoch intelligenter, akademischer Zugang zur Welt - mit dem Wumm des bohrend analytischen Merkur-Uranus-Pluto im Feuer und einem strategischen Stellium in Waage. Was ihre neue Aufgabe logisch erscheinen lässt:
Königin der Löwen im Lande Nichts, das international "Geldmarkt" heißt und inzwischen alles bedeutet. Auf- und Untergang von vielem. Jene neptunisch-uranische Spielwiese, wo gerade die Sand-Burgen einstürzen. Löwe sucht Löwin, Obama nominiert Yellen - auf dem Boden drohenden Staatsbankrotts die erste weibliche Chefin der US-Notenbank Fed, in deren gerade 100 Jahre alten Geschichte. Die kleine Dame, verheiratet mit Wirtschafts-Nobelpreisträger George Akerlof, wird als Retterin einer bis zum Horizont ausgereizten Situation gebraucht, in der astrologisch Pluto-Saturn-Rezeption im Clinch mit Widder-Uranus liegt.
Mit Neptun auf Waage-Venus-Mars ist sie geistig tatsächlich dazu gebaut, dem schwer gebeutelten Federal Reserve System, das zwischen Luftblasen und irdischem Anspruch schwankt, zumindest theoretisch ein Happy End zu schenken. Dabei fing mit genau dieser Fed die schwierige Story des virtuellen Geldes erst richtig an (und über Vernetzung auch weltweit), als die Notenbank damals in Amerika das Steuer in die Hand nahm. 1913, unter Steinbock-Sonne Opposition Pluto und einem so gut wie unaspektierten Uranus (Quadrat zu Mond steht noch unter Verdacht), dem randalierenden Untermieter des Absurden in der ewigen Suche nach Stabilität der Werte. In deren Kosmos Geld nur ein Ausdruck ist, das Symbol für Sicherung.
Lampedusa - Flucht in den Tod
Als Bernardo Maria Sanvisente am 22. September 1843, zusammen mit 90 Männern und 30 Frauen aus Sizilien, kurz vor Jungfrau-Neumond eine unbewohnte Insel betrat, um sich dort nieder zu lassen, konnte er nicht wissen, dass sein erster Tagebucheintrag 170 Jahre später fast wie eine Prophezeiung wirken würde:
„Lampedusa ist wie eine wunderbare und attraktive Frau, die ihre Reize anfangs verhüllt und nur nach und nach mehr davon preisgibt. Und während die Zeit vergeht, werden wir immer mehr zu Sklaven, die alles an ihr verehren: die arrogante und faszinierende heiße Sonne, die Farben und die Klarheit des Meeres, den mächtigen Wind und ihre mystischen Landschaften.“
Lampedusa – ein Symbol für die Hoffnung auf ein freies Leben, ausgedrückt im Gründungs-Horoskop durch eine Sonne-Uranus Opposition. Heute für Millionen von Flüchtlingen ein Symbol für Europa, das Land, in dem Milch und Honig fließen, in dem alle Sehnsüchte befriedigt werden. Jupiter-Neptun Konjunktion im Wassermann, mehr unbegrenzte Hoffnung auf ein Leben im Überfluss findet sich in einem Chart selten so deutlich ausgedrückt.
Aber der Jupiter-Neptun Mythos der Insel wird auch noch durch eine andere Geschichte begründet. Am 25.06.1561 wird der Matrose und Fischer Andrea Anfossi bei einem Piratenangriff auf seine Heimatstadt gefangen genommen und verschleppt. Ein Sklave fortan, der Wochen später mit dem Freibeuter-Schiff auf Lampedusa landet. Er soll dort Holz schlagen, für die Weiterfahrt, und da es von der Insel kein Entkommen gibt, durchstreift er sie alleine und unbewacht auf der Suche nach geeigneten Bäumen. In seiner Verzweiflung kniet er nieder und bitte den Himmel um Hilfe. Eine Lichterscheinung in einem nahen Busch führt ihn zu einem Gemälde der Jungfrau Maria, zusammen mit dem Jesus-Kind und der heiligen Katharina, einer Märtyrerin aus Ägypten. Anfossi legt ein Gelübde ab, sollte ihm die Flucht vor den Piraten gelingen, würde er der Mutter Gottes einen Tempel auf seinem kleinen Bauernhof in Ligurien bauen, um das Bild dort in Ehren zu halten.
Ohnmacht vor brutalem Machtverlust
Transite rütteln manchmal auf, indem sie ein Leben einfach vorläufig stilllegen. Cristina Elisabet Fernández de Kirchner ist eine 0°-Fische-Sonne mit Stier-AC und Mond-Jupiter in 1. Eine schöne, sehr kluge und widerstandsfähige Frau, die sich noch nie von etwas aufhalten ließ, nicht mal vom Dasein selbst. Erd-Betonungen sind oft so - man steht sogar dann die Ochsentour, wenn das Schicksal anders will als der Wille. Bis Uranus-Pluto dann doch auf einen Widder-Mars in 11 trifft, während Saturn den Deszendenten berührt. Nichts geht mehr. Zwangspause, bevor der Druck im Kopf zu groß wird - buchstäblich.
Die "brutalste Wahlschlappe in zehn Regierungs-Jahren Kirchner-Dynastie" nennen schon Mitte August Medien das, was der argentinischen Präsidentin bei den Vorwahlen widerfährt. Aus dem Triumph stürzt sie in die Leere ab.
Pluto als Herr 7 (zeigt auch die Öffentlichkeit) wandert in diesen hoch problematischen Tagen gerade wieder grad-genau ins Quadrat zu Kirchners Mars. Kopf, Antrieb, Durchsetzung sind bei dem Transit angesprochen. Mond bindet im August den Überlauf für Kirchner von Waage aus zu und schärft ihn an. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Schatten herben Macht-Verlustes (Pluto-Mars), der nun plötzlich (Uranus) über der Parlamentswahl Ende Oktober steht, fällt Cristina Kirchner einfach um.
Sie wird ohnmächtig, schlägt sich den Kopf an und erleidet ein Schädeltrauma (Mars-Pluto). Aber der unverwüstliche Widder-Antrieb macht weiter. Wochen später legen die Ärzte jetzt das Phänomen Kirchner lahm, bevor es ihr Körper tut. Aus einem Mikro-Verletzung hat sich ein Hämatom unter der Hirnhaut gebildet. Mitten im Wahlkampf muss die Präsidentin das aushalten, was sie nicht kann - abwarten.
Die Fahrerin, die Amerika "bedrohte"
Miriam C. war offenbar im August gerade 34 Jahre alt geworden, wenn die ersten Daten-Angaben stimmen. Als Löwe-Frau hätte sie im Radix damit Jupiter genau auf der Sonne und dazu ein schwieriges, enges Quadrat zu Uranus im Skorpion. Ewigen, leuchtenden Optimismus mit plötzlichen Brüchen. Sie überlebt den Tag nicht, an dem sich mundan ihr Spannungs-Aspekt als Opposition wiederholt und ihr außen begegnet. Ein Tag, an dem sie Blockaden aufbricht.
Sie tut das stofflich, in einem Auto, mit dem sie in eine Sperre fährt. Danach wird sie erschossen. Gestern - offenbar spätestens 14.15 h - ausgelöst, vom AC, der in diesem Moment in Washington genau auf Pluto läuft. Was wiederum das Mundan-Quadrat zu Uranus triggert und dessen akuten Konflikt zur Waage-Sonne. Etwas bricht, macht sich los, dreht durch. Angestoßen von einem Menschen, der dieselbe Spannung im Horoskop hat. Eine Kette von Ursache-Wirkung, auch astrologisch. Miriam C., Mutter einer kleinen Tochter, Dental-Hygiene-Technikerin und Fahrerin des schwarzen Wagens, der nur Minuten davor versucht hat, eine Sperre vorm Weißen Haus zu durchfahren.
Sie wird mit Waffengewalt gestoppt (Loop! ARTIKEL: Schüsse auf dem Capitol Hill), da zu dem Zeitpunkt niemand weiß, ob das Amok fahrende Auto nicht Teil eines terroristischen Hintergrundes ist - in einer der schwersten Krisen Amerikas. Auch der Kongress-Sitz (Grundstein-Legung am 18.9.1793), auf den sie danach bei der Verfolgungsjagd zusteuert, hat Pluto-Uranus im Radix, eine Opposition. Der Mars des Capitols steht außerdem eng an Sonne-Jupiter der Frau und im Quadrat zu ihrem Geburts-Uranus. Ihr Radix weist auch eine Konjunktion von Saturn-Nordknoten (am Knoten des Capitols) analog zur momentanen Zeit auf. Erklären kann man all das nicht. Nur wahrnehmen, wie eins das andere spiegelt und sich vernetzt zu einem weiteren schwarzen Tag.
USA: Schüsse auf dem Capitol Hill
Gerade keimte die vage Hoffnung auf, dass die aktuelle Sonnen-Einbindung in das Quadrat von Uranus und Pluto, zumindest keine Gewaltakte mit sich bringt, da überschlagen sich schon die Meldungen.
Um 14:23 h Ortszeit twitterte die Senatorin Claire McCaskill aus einem Regierungsgebäude: "Es sind Schüsse gefallen", andere Tweets folgten (LINK). In den folgenden Stunden herrschten chaotische Zustände auf dem Capitol Hill, heute ist klar, dass es sich nicht um einen Anschlag, sondern um eine Verkettung von Missverständnissen und Überreaktionen handelte, mit tragischem Ausgang. Die Mutter einer einjährigen Tochter wurde dabei getötet, zwei Polizisten verletzt.
Das Ereignis-Chart (unten, auf den Zeitpunkt des Tweet erstellt, wie man jetzt weiß, fielen die Schüsse 5 Minuten vorher, also gegen 14.18 h) zeigt das, was wir fast immer bei solchen Ereignissen finden: Pluto steht exakt am AC, das komplette Quadrat zwischen ihm, Uranus und Sonne wird damit am Ereignisort akut ausgelöst. Zwar ist der exakte Zeitpunkt der Opposition von Sonne und Uranus schon um einige Bogenminuten überschritten, aber da wir kurz vor Neumond stehen, wird bis zum Übergang des Mondes im Laufe des Samstags, die Spannung anhalten.
USA: Der Letzte macht das Licht aus...
Wunder gibt es ja immer wieder, aber vermutlich braucht Amerika in den nächsten Wochen mehr als das. Denn seit heute, kurz bevor sich die Sonne in das Uranus-Pluto Quadrat einklinkt, haben es Republikaner und Demokraten wieder einmal geschafft: „Government Shutdown“ .
Viele Regierungs - Einrichtungen sind also jetzt geschlossen und hunderttausende Mitarbeiter der öffentlichen Dienste werden zwangsweise in einen „unbezahlten Urlaub“ geschickt. Solange wie es eben dauert, bis man sich geeinigt hat. Geld soll es nach dem Willen der Republikaner und ihrem „Speaker“ John Boehner nur geben, wenn die Demokraten bereit sind, Abstriche bei „Obama-Care“ zu machen, die Gesundheitsreform komplett zurück nehmen oder zumindest Teile verändern.
Boehner, eine Skorpion-Sonne mit Waage-Mond, hat seine Venus auf 12° Steinbock stehen, löst seine plutonisch-uranischen Beziehungs-Probleme also gerade auf dem Rücken der Nation. Denn ein kleiner Teil seiner Partei, „Tea Party“ Anhänger wie Ted Cruz (Merkur 12° Steinbock Quadrat Uranus 13° Waage) und Marco Rubio (siehe auch Blubbern bis der Arzt kommt), versucht gerade den Präsidenten zu erpressen. Während Barack Obama mit seiner Löwe-Sonne auf 12°, das kommende Saturn-Quadrat voraussichtlich als mächtigster, ärmster Mann der Welt erleben wird.
Und diese Einbindung persönlicher Radix-Anlagen in die aktuelle Zeit-Dynamik lässt befürchten, dass das noch lange nicht alles war, was da auf Amerika zu kommt. Denn wie wir hier schon vor längerer Zeit geschrieben haben (2013 - Aufbruch: Teil 1), gerade jetzt steuert das Quadrat zwischen Pluto und Uranus auf seinen Höhepunkt zu – heliozentrisch betrachtet. Und im Unterschied zum geozentrischen Modell gibt es da kein langes Hin und Her, keine Vor- oder Rückläufigkeit. Aspekte werden nur einmal scharf und exakt, da gibt es keine zweite Chance.
Die "weisse Witwe" und das GZ
Diese Frau ist ein Phantom. Die "weiße Witwe", Mutter, Strategin, mutmaßliche Terroristin, hat ein Horoskop, wie man es nicht jeden Tag sieht. Selbst wenn man nur die Mittags-Stände kennt. Fünf Schütze-Faktoren, drei davon ausgerechnet sehr nah am Galaktischen Zentrum. Nach dem Blutbad in der Westgate Mall Nairobi, das ebenfalls mit Aszendent (Zeitangabe: "about noon") am GZ begann, wird nun heftig nach Samantha Lewthwaite gefahndet, von Interpol per Red Notice. Die fast 30jährige (mit Ballung aller zehn klassischen Radix-Faktoren zwischen Waage und Steinbock) ist momentan die meist gesuchte Frau der Welt - als gefährlich beschrieben, möglicherweise Bomben-Bauerin, Terrorismus-Verdacht.
Menschen mit so vielen Radix-Stellungen nah dem Massenzentrum des Milchstraßen-Systems üben oft einen beträchtlichen Zug auf die Umgebung aus. Sie strahlen aus und ziehen an und häufiger kommt es zu ungewöhnlichen Lebens-Wendungen. Sie können grandios oder schwerst destruktiv sein. Lewthwaites Spitzname, "Weiße Witwe", ist nicht nur Blaupause der tscheschtschenischen Selbstmord-Attentäterinnen, der "Schwarze Witwen". Er bezeichnet auch die astrologische Nähe zum Skorpionischen (Skorpion-Pluto-Sextil zu Merkur im Geburtsbild), die westliche Herkunft und den Fakt, dass Lewthwaite mit dem Attentäter Germaine Lindsay, der 2005 bei den U-Bahn-Anschlägen in London ums Leben kam, zwei Kinder hat. Seine Sonne sitzt - passend zu ihren galaktischen Stellungen - kurz vorm Supergalaktischen Zentrum bei 2 Waage.
Ein weiteres Gesicht dieser Zeit
Als die Westmall-Atacken begannen, zu denen sich später die militant-islamische "Al-Shabaab" aus Somalia bekannte ( = die Jugend - auch ein Bild für Rebell Uranus mundan im Widder), war Sonne gerade aus dem genauen Quadrat zu Lewthwaites Neptun in den letzten Graden Schütze (mit Mond und Jupiter) herausgelaufen. Aber das aufsteigende Zeichen aktivierte dieses Quadrat noch einmal exakt. Bei den mehrtägigen Geiselnahmen und Anschlägen wurden mindestens 72 Menschen getötet, unzählige gequält und verwundet. Auch wenn keiner weiß, ob Lewthwaite tatsächlich mitverantwortlich ist, passen sich die Transite während der Ereignisse in Kenia ungewöhnlich genau in ihr Radix und ihre Geschichte ein. Zur Zeit trägt auch sie - wie viele Gesichter der Zeit - das mundane Uranus-Pluto-Quadrat als atmosphärisches Signum über Geburts-Mars in Waage. Damit entsteht auch Pluto-Mars, der Aspekt der Entrechteten, Vogelfreien. Täter wie Opfer. Wer ist diese "weiße Witwe"?