Bachelor 2014: Ohne Haare - mit Charme
Der RTL-Bachelor ist wieder los. Er heißt Christian Tews, hat die Sonne im Löwen und wird astrologisch diagnostiziert von EVA-CHRISTIANE WETTERER:
Wieder einmal startet ein Mann im Scheinwerferlicht von RTL, um unter 22 Grazien die Liebe seines Lebens zu finden. Wir wissen aus Erfahrung mit Paul Jahnke und Jan Kralitschka (dessen Ersatzmann Tews war), dass das kein leichtes Unterfangen wird.
Christian Tews ist der Bachelor 2014, er sieht aus wie das Double von André Agassi, hat sein Hemd gern bis zum vierten Knopf aufgeknöpft und setzt ganz auf „Relaxation“. Die Staffel des leidenschaftlichen Hobbykochs wurde bereits Ende 2013 in Kapstadt gedreht, die Qual der Wahl des glatzköpfigen Sportökonoms ist also bereits Geschichte.
Tews Löwe Sonne mit (Steinbock oder Wasserman-) Vollmond spricht für Strahlkraft und Wärme. „Ich kam, sah und siegte“ ist der Kernsatz des Zeichens Löwe, dieser Typus weiß, wie er am besten wirkt und sonnt sich gern im Licht seiner eigenen Großzügigkeit. Bachelor Christians charmanter Waage Mars bekommt durch Lilith einen kleinen Thrill, der gut zu seiner Äußerung „Ich mag es, wenn ich um eine Frau kämpfen muss“, passt. Da fügt sich auch das Quadrat zum Merkur aufs Feinste, das fühlt sich nach Reibung an, die sonst nicht unbedingt die Paradedisziplin eines Waage Mars ist. Die Damen finden sich im inneren Suchbild seiner Zwillinge Venus, wer von den Ladys locker ist, hat gute Karten, allerdings wacht Gevatter Saturn als Grenzwächter darüber, dass es nicht zu flockig wird. Vielleicht kickt der 33-Jährige sich immer mal wieder selbst aus dem Spiel, was mit einem Quadrat zu Neptun durchaus möglich ist.
Dschungel Tag 5: Gruppendynamik
Elf Sternchen suchten einen König oder eine Königin. Im australischen Dschungel unter erschwerten, kosmischen Bedingungen. Seit gestern sind es nur noch zehn, den Krebs-Söhnchen Michael Wendler hat sich aus dem Staub gemacht. Nicht ohne der Gruppe noch ausgiebigst zu versichern, wie lieb er doch alle hat. Aber das aktuelle Quadrat zwischen Mars, Jupiter, Uranus und Pluto macht es Gruppen im Moment generell nicht so leicht damit, einen soliden Boden für Gemeinsamkeiten zu finden. Die Camp-Bewohner sind ein klassisches Beispiel dafür, selten kann man mehr oder weniger live so eindrücklich erleben, wie sich gruppendynamische Prozesse astrologisch abbilden und verstehen lassen.
Zwei Methoden bieten sich dazu an, wenn man dieser Dynamik ein Gesicht geben will – das Multi-Composit zwischen allen Angehörigen des Stammes und das Multi-Combin.
Das Multi-Composit
Das Composit ist im Prinzip eine sehr theoretische Angelegenheit. Man nehme die Halbsummen der jeweiligen Planetenstellungen der Gruppenmitglieder und berechne daraus einen Mittelwert. Das Problem dabei ist, dass so mitunter Konstellationen entstehen, die es im wirklichen Leben nicht gibt (zum Beispiel Merkur in Opposition zu Venus und ähnliches). Daraus kann und darf man folgern, dass es sich beim Composit eher um ein ideeles Bild handelt (die Gedanken sind frei und losgelöst von irdischen Gesetzmäßigkeiten…). Auch, weil die Grundannahme, bei der sich zwei Körper quasi immer in der goldenen Mitte treffen, voraussetzt, dass beide (oder alle) Beteiligten die gleiche Anziehungs-Kraft bzw. Wertigkeit haben. Das ist eben nur im Idealfall richtig.
Im „wirklichen“, astrologischen Leben hat eine Löwe-Sonne im Trigon zu Mars oder ein Krebs-Mond im Sextil zu Neptun zumeist eine weitaus stärkere Ausstrahlung bzw. Anziehung im Sinne der eigenen Themenkreise, als zum Beispiel eine Fische-Sonne im Quadrat zu Saturn oder ein Jungfrau-Mond im Quincunx zu Merkur. Die Vorstellung, dass sich zwei Menschen (oder eben mehrere) immer gleichberechtigt auf halbem Weg begegnen, ist aber durchaus weit verbreitet, entspricht unserem Gerechtigkeits-Empfinden und wird so zu einem Ideal, dass eine große Rolle in Beziehungen spielen kann. Diese mehr oder minder utopischen, projizierenden Vorstellungen von Anfangs-Phasen der Liebe oder anderen Begegnungen findet man oft im Composit gespiegelt.
DC Tag 2: Larissa - Königin der Schmerzen
Das Dschungelcamp ist gerade mal drei Tage alt und schon ist klar, wer diesmal den Titel „Zicke des Urwalds“ verliehen bekommt. Pluto in Konjunktion mit Mond, diesmal in Gestalt der 21-jährigen Österreicherin Larissa Marolt.
Sie passt, wie schon ihre Vorgängerinnen Sarah Knappik (Mond-Pluto Konjunktion in der Waage) und Giulia Siegel (Mond-Pluto Konjunktion im Skorpion), perfekt ins astrologische Profil und verhält sich auch dementsprechend. Will meinen – höchst authentisch, wenn man ihr Geburtshoroskop kennt. Aber bei ihr ist es nicht nur Mond-Pluto alleine, der sie dazu prädestiniert, zur Zielscheibe von negativen Projektionen und Vorstellungen einer breiten Öffentlichkeit zu werden. Auch Uranus und Neptun sind permanent bemüht, ihren Teil zum Gesamtkunstwerk Larissa beizutragen.
Aber genau dieser Neptun könnte sie am Ende retten. So wie in der mythologischen Sage über die griechische Namensgeberin „Λάρισσα“. Als Tochter eines Königs und einer Nymphe sollte sie zur Gespielin von Göttervater Zeus-Jupiter werden. Oder sich alternativ selbst das Leben nehmen. Sie entschied sich mutig für Letzteres und stürzte sich von einer hohen Klippe ins Meer. Aber Poseidon – Neptun hatte ein Einsehen und spülte sie wieder an Land, seitdem wurden im alten Hellas Burgen nach ihr benannt: Larissa, die uneinnehmbare Festung.
Dschungelcamp: Wir basteln einen Gewinner
Das Dschungelcamp feiert Jubiläum – am 09. Januar 2004 wurde die Sendung zum ersten Mal ausgestrahlt, damals wie heute mit einem Löwe-Mond auf 15° und der obligatorischen Steinbock-Sonne. Uranus wechselte gerade vom Wassermann in die Fische und Pluto trödelte noch im Schützen herum. Was damals noch als Ekelfernsehen galt, wurde im letzten Jahr schon mal für den Grimme-Preis nominiert und ist mittlerweile Kult. Kein Wunder, ein gradgenaues Trigon von Jupiter und Sonne bietet eben fast immer die Chance auf Wachstum und für einen Fernseh-Sender zeigt sich das zumeist in den Einschaltquoten. Gestern Abend waren es wieder fast 8,5 Millionen Menschen, die sehen wollten, wer sich diesmal zur lustigen Gruppentherapie eingefunden hat und ob man das Camp liebt oder verabscheut, es wird wohl in den nächsten 14 Tagen ein Thema bleiben.
Grund genug also zum dritten Mal in Folge das seltsame Zusammentreffen von 3 Krebsen, 2 Wassermännern und Fischen und je einer Stier-, Zwillings-, Löwe- und Skorpion-Sonne astrologisch zu begleiten. Denn irgendwie scheint beides zusammen zu gehören: schon in der ersten Staffel wurde die Mutter aller Wissenschaften von der Kollegin Antonia Langsdorf live vertreten – das kann man ja nur als Fingerzeig des Kosmos auf die wahre Bedeutung des Ganzen verstehen. Und zum Entdecken und Staunen gibt es wie jedes Jahr genügend Anlass.
Dschungelcamp 2014 - Die Teilnehmer
Ab Freitag ist es wieder soweit – elf leidlich prominente Menschen begeben sich - mehr oder weniger freiwillig - ins australische Outback. 14 Tage Reis und Bohnen, garniert mit Kakerlaken, Ratten und Spinnen und jeder Menge Häme von Seiten der Zuschauer und Medien. Loop! ist erneut (soweit möglich) dabei, wie schon in den beiden Jahren vorher (Link). Den Auftakt der Spiele macht heute Eva-Christiane Wetterer mit der Vorstellung der Kandidaten (mitsamt der verfügbaren Horoskop-Daten) und einer ersten astrologischen Kurz-Analyse...
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Es dschungelt auch im Jahr II nach dem Tod von Dicki Bach wieder und ich werde die Truppe ab 17.1. vom Sofa aus beäugen, mich ärgern, wundern und amüsieren. Zur Einstimmung gibt es vorab einen astrologischen Kurzcheck der Kandidaten, von deren Existenz ich teilweise erst durch die Nominierung erfahren habe. So viel zum Thema Prominenz.
Der Wendler. Ein deutscher Sänger, berichtet Wiki, der am 22. Juni 1972 in Dinslaken als Michael Skowronek geboren wurde, seit seiner Hochzeit Michael Norberg heißt und 1,5 Millionen "Tonträger" verkauft hat. Oha. Es gibt also Menschen, die nicht nur über ihn in der BILD lesen, sondern auch seine Lieder hören. "König des Popschlagers" nennt er sich und ist immer mal wieder in irgendwas verwickelt, was unerfreulich ist und anwaltlichen Beistand erfordert.
Hollande und das Liebes-Dramulett
Er sieht zwar nicht unbedingt aus wie ein Womanizer, sondern eher etwas technisch, wie Zwillinge-Aszendenten manchmal sind. Aber mit Merkur am IC ist Monsieur Hollande sowieso mehr der private Brüller. Nur bildlich, denn der Herr Präsident hat AC-Herrscher im Löwen im intimen Separee 4, dazu mächtig Sonne-Pluto, sowie eine schicke, verspielte Waage-Venus in 5. Das erklärt, wieso Frankreich im Augenblick derart in Gerüchten taumelt - zwischen Folie à deux und Quadriga. Die Staats-Affäre rund um das oberste staatliche Liebes-Leben ist verwickelt. Beteiligt gleich mehrere Damen (die sich dazu auch noch ähneln), während Hollandes frustrierende Transite über sein Zentral-Gestirn ziehen. Nicht, dass wir uns da etwa anschlössen. Wer will schon eine Klage, wie das Magazin Closer, das die Sache aufbrachte?
Die Astrologie sieht das alles natürlich neutral wie immer und widmet sich allein der Frage, was eigentlich im Staate Baguette-Gallien los ist. Die Kurz-Antwort: Ein Mann hat Saturn. Selbst ein Präsident fühlt sich mal alt und will wieder jung sein. Auch nicht schön für das hungrige Element Feuer in ihm, das Streicheleinheiten braucht wie die Autonomie. Wer Wassermann am MC hat, mit Uranus und Jupiter in 3, den kommt es darum auch hart an, dass ganz Paris jetzt ausgerechnet von seiner Liebe träumt. Er selbst hat nur zugestanden, dass er privat mit Lady Nummer 1 (bislang), der Wassermann-Löwin Valerie Trieweiler, "schmerzhafte Momente" erlebt.
Denn auch diese Dame hat Saturn und eine "depressive Verstimmung". Und zwar wegen Lady Nummer 2, der sieben Jahre jüngeren Schauspielerin Julie Gayet, Zwillinge-Jungfrau. Deren keltisches Runen-Tattoo an unaussprechlichen Körperteilen soll Hollande immer mal wieder mit dem Motorrad angesteuert haben. Eine mediale Vermutung, deren Wahrheitsgehalt wir hier nicht zu beurteilen haben. Kann sein, kann nicht sein. Siehe Privatsphäre. Jedenfalls hat die Mademoiselle 2 gerade auch den Saturn im Anlauf auf Wassermann-Mond. Worauf die Dritte im Bunde, Jungfrau-Wassermann Segolene Royal, Hollandes alte Gefährtin, der seinerzeit Lady 1 folgte, Saturn über ihr Skorpion-MC genießen kann. Endlich den Kopf wieder stolz erheben.
Hätte Schneewittchen das gewusst...
Heute ist wieder einmal Mond-Neptun (Quadrat), eine Märchen-Konstellation, die nicht nur Frauen berührt. Aber die weibliche Seite doch besonders stark, wenn diese astrologische Begegnung im Radix vorliegt. Julia Matzinger, Astro- und Theologin aus Österreich, beschreibt im folgenden Crosspost (Original-Artikel auf ihrem "Astro-Blog") Erfahrungen mit Kontakten zwischen den Herrschern von Empfinden und versunkener Wahrheit - vorm Hintergrund der Münchner Rhythmenlehre:
Du bist eine Frau, fühlst dich aber manchmal wie ein kleines Mädchen? Du fühlst dich in Gegenwart anderer Frauen unwohl, vergleichst dich gern mit ihnen (zu Ungunsten deiner selbst natürlich), bist beeinflussbar, verträumt, etwas ängstlich, dafür aber sensibel bis medial begabt? Du hast oft das Gefühl, keinen guten Zugang zu deinen Empfindungen zu haben, die sich ständig wandeln, anpassen, sich beeinflussen lassen? Oder aber dein Zugang zu deinem Inneren ist so leicht, dass dein Unbewusstes sich ständig ins Bewusstsein drängt, nicht nur in deinen nächtlichen Träumen, sondern auch tagsüber, wenn du es grade gar nicht brauchen kannst?
Wenn du mehrere dieser Fragen mir JA beantworten kannst, kann es gut sein, dass du zu der Sorte Mond/Neptun geprägter Frauen gehörst, wie ich eine bin (Gruppenschicksalspunkt am AC) [Anmerkung der Redaktion - Mond-Neptun - bzw. Venus-Neptun - wird von Wolfgang Döbereiner auch am Grad 4,5 Krebs angesiedelt und bei Mond in 12 + Neptun in 4].
Was passiert hier also genau, wenn sich Mond und Neptun zusammentun? Wir haben es hier mit der Göttin des Weiblichen, der Intuition und des Empfindens, und mit dem Gott der Meere und Gewässer, der Unendlichkeit und der Auflösung im Nichts zu tun…Auf den ersten Blick könnte das ja durchaus gut zusammenpassen, oder?
Nur ist es so, dass die Herkunft und Heimat dieser beiden Prinzipien unterschiedlicher nicht sein können. Der Mond und seine Analogien haben ihre Wurzeln im Persönlichen, Subjektiven. Die eigenen seelischen Belange sind immer subjektiv, wertend, nicht über die Grenzen des Ego und der eigenen Empfindungen hinausblickend. Der Mond hat im zweiten Quadranten (viertes Haus in der Entsprechung von Mond/Krebs) sein Zuhause, dem Bereich des Seelischen.
Neptun kommt aus dem überpersönlichen Raum der Transzendenz, dort wo die eigenen Empfindungen, Bewertungen, und alles was die Seele bewegt, sich in Luft (oder besser: im salzigen Meerwasser) auflösen. Natürliche Herkunft des Neptun im Mundanhoroskop ist der vierte Quadrant (das zwölfte Haus in Analogie zum Fische-Neptun-Prinzip), und damit der Bereich des Jenseitigen, des (kollektiven, im Gegensatz zum persönlichen im vierten Haus) Unbewussten, des Göttlichen.
Adventskalender 23: Der Mega-Baum
Nein, der Boss aller Weihnachtsbäume steht nicht in New York. Und wer ihn ihn Dubai vermutet, geschmückt mit Goldbarren, liegt auch falsch. Astrologisch hat er allerdings den Rekord im Radix, Schütze am MC und dazu einen wachstums-freudigen Merkur-Jupiter-Trigons. Aber: Er ist nicht einer, sondern viele. Mit Neptun vorn Prinzip Illusion - nach dem Baukasten-System eines zusätzlichen Merkur-Saturn in Konjunktion.
Denn die Mega-"Tanne" besteht eigentlich aus 1700 Rotfichten, die auf ein Gerüst gebastelt werden. So wird er zum Rekordhalter aller Kollegen, die morgen in den Wohnzimmern gute Miene zum feierlichen Spiel machen müssen. Ausgerechnet im mutigen Herzen des kleinen Ruhrgebiets, in Dortmund. Auf dem Hansaplatz.
Der Hyper-Baum hat im Radix denn auch eine Optik fördernde Waage-Sonne mit Aszendent Wassermann, wie der große Mann Obama. Wenn das kein gutes Omen ist. Dank der freundlichen, akribischen WEBSEITE des Dortmunder Weihnachtsmarkts (von der auch obiges Bild stammt) haben wir Astrologen wenigstens unsere Freude. Die Bauherren des Mahnmals offensiver Stadt-Begrünung schauten nämlich bei der sogenannten "Grundsteinlegung" auf die Uhr, so dass der Moment, in dem eine unschuldige Natur-Erscheinung zur Zierde christlicher Feierlichkeiten wurde, eindeutig feststeht.
45 Meter hoch ist nun das Monument, 40 000 Kilo schwer und es nimmt untenrum so viel Platz ein wie vier geräumige Altbau-Wohnungen. Das entspricht dem Krebs-Jupiter in 6, der es gern etwas bequemer mag, Richtung Fuß-Freiheit. Natürlich fragt man sich leicht geschockt, ob es denn sein muss, so einen Kaventsmann, wie man im Revier sagt, herzustellen, für den fast 2000 Artgenossen ihr Leben lassen müssen. Nur damit Kinder-Augen strahlen, die sowieso nicht bis zur Spitze sehen können. Astrologisch interessant ist die Sache aber doch.
Adventskalender 22: Astro-Christkind
Wer bringt eigentlich die Weihnachts-Gedichte?
Wenn sie berühmt werden, weil sie geheimnisvoll wahr sind, bestimmt jemand mit Neptun- oder Fische-Betonung. Eine Sachen-Erfinderin wie Anna Ritter. Die heute fast vergessene Schriftstellerin war Fische-Sonne mit einfallsreichem Merkur im Wassermann und Jupiter-Uranus-Opposition, vom Galaktischen Zentrum aus. Auch ein Ticket dafür, Visionen einzufangen, die (noch) nicht ganz von dieser Welt sind. Wenn die sich dazu in Übereinstimmung mit überkulturellen Archetypen befinden, hat man den Erfolg fast in der Tasche.
Weil Mensch nämlich damit die Menschen ganz eigenartig berührt. Also, zur Feier des Tages der 4. Kerze:
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen... (mit astrologischen Untertiteln)