Loop!

Buntes

Finale Rose: Knutschtest bestanden?

Finale - aber diesmal nicht oho! 2014 wird der RTL-Bachelor als Vater der TV-Peinlichkeiten in bester Erinnerung bleiben. Seine kaum wahrnehmbaren Qualitäten und die Triebfedern der letzten beiden Kandidatinnen sucht mit der Lupe EVA-CHRISTIANE WETTERER:

Die letzte Rose wird heute Abend verteilt. Endlich. Löwe-Sonne Christian Tews hat aus dem Vollen geschöpft und „seine Mädels“ gründlich ausprobiert. Es gab Kuss-, Kuschel- und „Wir haben es beide sehr genossen“-Tests“. Letztere dauerten die ganze Nacht. Was Christian (siehe auch: Bachelor 2014: Ohne Haare - mit Charmezu bieten hatte, war (s)ein simples Strickmuster:

Tiefe ausdauernde Blicke, warmherzig lächelnd vorgetragene Fragen und dann ran an die Bräute. Die wiederum hatten sich vermutlich weniger für den Mann ihres Lebens aufgerüscht, als für ihre kommende Medien-Karriere. Wassermann Angelina hat bereits eine Vermarktungsagentur und die Autogramm-Karten sind gedruckt. Auch Fische-Sonne Katja sieht man auf Events und verdient da ein nettes Zubrot. Die Frauen haben begriffen, dass der Bachelor ein Sprungbrett ins Dschungelcamp ist. Und das haben sie federnd betreten.

Angelina ist die kleine Domina, die dachte, sie sei die Sahneschnitte seines Herzens. Da der Bachelor sie zum ersten Solo-Treffen eingeladen und ausgiebig geküsst hatte (gucken, lächeln, küssen, wir erinnern uns!), litt sie bei jeder anderen, die er antestete, sichtbar. Doch sie verfügt über das volle Wassermann-Programm und Sonne, Mond, Merkur, Saturn und Lilith stemmten sich gegen seine Spielregeln, die ja hießen: Alle werden geknutscht! Ihr Wassermann-Mond Quadrat Pluto haute auf die Pauke und hätte die Sendung am liebsten abgebrochen und den Bachelor eingesackt. Sein Waagemars im Quadrat und sein Merkur in Opposition zu ihrer Steinbock-Venus Konjunktion Uranus – das wird nix, auch wenn er sie (seine Krebsvenus im Sextil zu ihrer Sonne) sicher mag. Sie wird mal eine starke Frau sein und so einen Wirkerwilli braucht sie definitiv nicht.

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La Binoche: Ode an die Melancholie

Eine mutige Frau wird 50:

Dem Reich der Phantasie - so scheint es - ist die im Zeichen Fische geborene Juliette Binoche (BIOGRAPHIE) nie ganz entstiegen. Das Aufgehen in anderen Welten war immer ihre größte Leidenschaft, und das spürt man in jeder Figur, die sie spielt. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ihre lebendigen, rehbraunen Augen jene gewisse Tragik und Verletzlichkeit vermitteln, die sie auch in all ihren gezielt gewählten Charakter-Rollen zum Ausdruck bringt. Darauf weist schon der Aszendenten-Herrscher Mond im Steinbock im 7. Haus hin. Heute wird die französische Schauspielerin 50 Jahre alt. Mit Uranus und vor allem Pluto am IC im Domizil von Merkur (Jungfrau) ist es in erster Linie Vielschichtigkeit und Tiefe, die sie nach außen kommuniziert, zumal der Merkur selbst im 10. Haus in Opposition zu ihrem Pluto steht.

Zuletzt beeindruckte sie mit ihren vielen Dimensionen bei der Darstellung der realen Figur von Camille Claudel, einer begnadeten Künstlerin und Muse, Schülerin sowie Geliebte des sehr bekannten Bildhauers Auguste Rodin. Eine Frau, die 1864 (100 Jahre vor Juliette Binoche) zur Welt kam und letztlich an der Ablehnung als ernstzunehmende Bildhauerin, an der eigennützigen Liebe ihres Lehrers Rodin und ihrer eigenen psychischen Erkrankung zerbrach, um schließlich von ihrer eigenen Familie in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen zu werden, die sie dann bis zu ihrem Lebensende nicht mehr verlassen durfte. Rollen-Angebote wie die des Regisseurs Steven Spielberg lehnt Juliette Binoche dagegen ab, weil ihr dessen Frauenbild nicht zusagt. Sie seien nicht feminin genug, seien nur dafür gedacht, die männlichen Hauptfiguren zu ergänzen. Das fände sie zu platt und das habe sie Spielberg gegenüber auch unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. So hat sie bisher mehrere Rollen ausgeschlagen, die ihr zu stereotyp erschienen.

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Mer-Plu: Dieser Affe ist ein Bohrer

Sie hat eine bewegte Lebens-Geschichte mit mehreren Tragödien hinter sich, wie so viele Skorpion-Betonte. Astrologie funktioniert eben auch bei Affen. Sirih, flotte 21 Jahre alt, mit doppelt Merkur-Pluto (im Skorpion!) geschlagen und einst Lieblings-Orang-Utan-Baby der Schweizer. Jetzt steht sie unter Pluto-Uranus Quadrat zum Radix-Jupiter. Da rappelt es wieder im Karton. Manchmal wird man weiser, manchmal verreist man nur, weit. Neues Spiel, neues Pech. Denn das berühmte Affen-Mädchen, Schützin mit Stier-Mond, bekommt beim Transit über Sonnen-Herrscher Jupiter die Greencard.

Man siedelt Sirih, seit fast 19 Jahren nun Bewohnerin des Frankfurter Zoos, nach Indianapolis (USA) aus. Weil hierzulande nur noch verwandtes (und damit ungeeignetes) "Gen-Material" für ihren Nachwuchs existiert. Soweit die offizielle, plutonische (genetische) Variante. Inoffiziell gilt Sirih aber als die Radikale im Zoo am Main. Denn Merkur-Pluto, zumal im Skorpion, ist ja auch der Schrauber unter den Denkern. Immer schön fixiert, etwas verbohrt. Also macht sich die Orang-Dame seit Knoten-Achse und dann Saturn über Mond und zu ihrer Bohrer-Konstellation geistiger Festlegung (zudem mit einem Radix-Quadrat Chiron) an den Befestigungs-Anlagen ihres Geheges zu schaffen. Sie puhlt an Zäunen herum, löst Drähte, indem sie Stöckchen anspitzt und damit dann Stahl-Knoten lockert, gräbt Heizungsrohre aus. So kennt man Skorpion-Geist - immer ab in die Tiefen. Damit sich der Rest der Orang-Utans nicht "ansteckt", bekommt Sirih sogar einen Body-Guard. Nützt aber alles nichts. Bald fliegt man die welterfahrene Lady, die einst im Züricher Zoo kindliche Schicksals-Schläge erlebte, über den großen Teich. Dahinter steckt eine schwierige Lebens-Dramaturgie.

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Leonore: Neues aus der Wasserwelt

Das zweite Wasser-Kind für Schweden ist endlich da! Eine behutsame, astrologische Annäherung an die kleine Prinzessin ohne unnötige, kosmische Festlegungen (die sollte man bekanntermaßen bei Babies zuerst eher dem Leben überlassen, nicht der Astrologie) wagt EVA-CHRISTIANE WETTERER:

Noch ein Fische-Mädchen für das schwedische Königshaus, Nebenstelle NY! Liebevoll in ein rosa Cashmere-Deckchen gewickelt und gepuckt, zart und rosig wie eine Seerosenblüte, ist die kleine Leonore Lilian Maria wirklich zuckersüß.

Und sie muss auch kein Traditions-Jäckchen tragen wie Cousine Estelle, sondern kann Oma Eva O'Neills edle chinesische Designer-Mitbringsel anziehen. Wunderbar! Überraschend schnell wurde aus dem Ehe- und Liebespaar Madeleine und Chris ein Elternpaar, die Zeugung könnte auf der Honeymoon-Insel oder sogar früher stattgefunden haben, zumindest rechnerisch. Geht uns aber eigentlich nix an.

Geboren am 20. Februar 2014, um 22:41 Uhr in New York, wird die Geburt der kleinen Prinzessin der gesammelten Presse vom strahlenden Papa präsentiert. Ein Fussabdruck seines Babys auf dem Unterarm ist der Knaller, Pluto ist auch dabei ;-) Selig und stolz bleibt er 20 Minuten vor der Meute stehen, antwortet auf jede Frage, sogar auf die nach der Größe des Geschenk-Päckchens für seine Frau („Klein, aber nicht blau!“) und wird öffentlich von der Gynäkologin für seine Hilfe und die Tatsache gelobt, dass er Madeleine allein durch seine Anwesenheit glücklich gemacht hat. WOW! Wann hat man so was mal bei Hofe gehört?

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Fische & Leben: Traum vom Träumen

 What have I become, my sweetest friend, everyone I know goes away in the end. And you could have it all, my empire of dirt, I will let you down, I will make you hurt.  (Trent Reznor, "Hurt").

Es ist vielleicht das schönste, süßeste, bitterste und zerbrechlichste Lied, das ein Doppel-Fisch je gesungen, aber nicht selbst geschrieben hat. Denn "Hurt" erzählt von der Tragödie und ganzen Seele des 12. Tierkreis-Prinzips, in wenigen Worten und Tönen. Vom manchmal übergroßen Schmerz jener Erd-Gebundenheit und end- und namenlosen Leere, die Neptuns Kinder einholt, wenn Sehnsucht und Gewissheit eines absoluteren Seins an den Ecken und Kanten der Wirklichkeit zerbrechen. Johnny Cash, der heute Geburtstag hat, war in gewisser Weise einer der Über-Neptunier, der mit diesem Lied die Vision eines anderen Neptuniers spürbar und wirklich machte.

Mit "Hurt" begegnete er noch spät in einem fremden Titel dem flüchtigen, diffusen, aber mächtigen allgemeinen Mythos, den er so gut kannte - und seinem eigenen Movens. Mit allen schrecklichen, wundersamen, verlorenen, verlogenen und wahren Augenblicken in Neptuns Stimme, der Kunst. In ihr spiegelt sich ein Traum, die Milliarden Möglichkeiten. Der schießende Soldat, das tote Kind, die Geburt der Liebe, des Streits und der Vernichtung. Der eine Wimpern-Schlag, der Schönheit zu Schönheit macht und Hässlichkeit einschließt. Diese eine, einzige, neptunische Welle, die nie angefasst, gesehen, gehört, gerochen, geritten, sondern nur gespürt und ausgedrückt werden kann. Der ewige Fluss, Werden und Vergehen, wo die schwimmen, die mit wichtigen Bezügen zur 12. Phase geboren sind. 

Wie alle Doppelzeichen sind die Fische zwei-schneidig. Das wissen Neptunier, die ihrem Traum verloren gehen, indem sie an der scheinbaren Getrenntheit beider Wahrheiten scheitern. Der relativen aus der Welt der "logisch nachvollziehbaren" Erscheinungen und der absoluten, von da, wo keine Regel mehr gilt und nur wenige träumend und wirklich glücklich hinreichen. Denn Sehnsucht nach der Ganzheit, die jene 12. Phase meint, fesselt auch. Wer sich im Bodensatz dieser Ozeane des Seelischen verirrt, verliert darum oft auch das tiefere Wissen Neptuns an die kristalline, scharfe Notwendigkeits-Welt der Jungfrau gegenüber. Dann tritt manchmal die Natur-Narkose des Neptunischen ein. Mit ihren Drogen, dem Ausschwemmen des Rationalen, dem sich Losmachen aus einem unerträglich profan empfundenen Universum. Mit seinen Fluchten und Lügen. Denn wer von uns ist schon ein Johnny Cash, mit AC in den Fischen, Sonne in 12 und dazu der Neptun-Opposition aus 6? Mensch, Mann, Süchtiger, Sänger. Einer, der gezeigt und gelebt hat, was Neptun umfasst.

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Rätseln bis der Arzt kommt...

Thorsten Krawinkel aus Bochum mit einer astrologischen Laudatio zur nationalen Quizsendung Nummer Eins in Deutschland: Wer wird Millionär? Astrologisches zum Sender, der Sendung und dem Moderator. Heute als Crosspost im Themenbereich BUNTES.

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Zeitgleich mit dem Lauf der progressiven WWM-Sonne über Spitze 2 eines gewissen Günter Jauch feiert RTL in diesem Sommer den 15. Geburtstag der Erfolgsshow Wer wird Millionär? 

Und mit ein paar zusätzlichen Jubiläums-Ausgaben wird nebenbei sicher die eine oder andere Million in die Kasse seines allseits beliebten, nimmermüden und ewigen Fragestellers fließen. Höchste Zeit also, um auch aus astrologischer Sicht etwas frischen Gesprächsstoff für die Fanclubs der Rate-Republik zu liefern.

Aber, bevor es losgeht, beantworten Sie bitte die 500 Euro-Frage:

Wie heißt eine Stadt?

 A: Mainz

B: Deins

C: Seins

D: Keins

Na, das war wohl nicht zu schwer...

Der Sender:

Zum Gründungsmythos von RTL gehört nach Wikipedia folgende schaurige Spielszene: Chefarzt Rainer Holbe entband in einem Kreißsaal mit seinen Geburtshelfern einen Fernseher, auf dem das RTL-plus-Logo zu sehen war. Dieser Urschocker aller Privat-Programme führt unmittelbar, ja ganz RTL-like, spektakulär in das Geburtshoroskop des Senders hinein, finden wir doch Pluto haarscharf auf der Spitze des 5. Hauses, das bekanntlich die Themen Entertainment sowie Kinder repräsentiert...

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Olympia - kosmischer Medaillenspiegel

(aktualisiert am 21.02.) Die Jagd nach olympischem Gold ist seit Samstag eröffnet, und selbst für astrologische Sportmuffel bietet sich wieder einmal die Gelegenheit, den kosmischen Hintergrund mit realen Gegebenheiten abzugleichen. Das ist teilweise aufwendig (viele Athleten mit meist wenig gesicherten Daten), erfordert ein gewisses Maß an Disziplin, aber bringt dann auch die eine oder andere Überraschung.

Astrologie und Statistik scheint ja nach Meinung vieler Anhänger und Skeptiker der „ältesten Wissenschaft der Welt“ nicht zusammen zu passen, obwohl es in der Geschichte auch durchaus Ergebnisse und Untersuchungen gibt, die in eine andere Richtung zeigen (Gunter Sachs, Michel Gauquelin u.a.). Aber selbst wenn es sich dabei um so profane Dinge wie das diesjährige Dschungelcamp handelt, scheint es ganz gut zu funktionieren, denn dafür haben wir diesmal einfach ein astrologisches Gewinner-Profil aus den bisherigen Siegern abgeleitet, ganz sinn- und deutungsfrei. Und siehe da, von den vier Teilnehmern, die demnach ganz vorne landen sollten, belegten drei die Plätze Eins, Zwei und Vier (Dschungelcamp: Wir basteln einen Gewinner).

Ähnliche Auffälligkeiten beobachten wir seit Jahren beim Fußball, dort sind Tore anhand astrologischer Auslösungen oft auf die Minute genau „prognostizierbar“, zumindest wenn es sich dabei um Spiele mit Turnier-Charakter handelt.

Warum also nicht auch Olympia nutzen, um die eigenen Einsichten zu vermehren? Anfangs beschleicht einen natürlich der Verdacht, dass das nicht ganz so einfach werden wird, denn bei 15 verschiedenen Grundsportarten sollte man eigentlich davon ausgehen, dass die jeweiligen Besten sehr spezifische Anlage haben. Für eine Skiabfahrt braucht es wohl mehr „Speed-Aspekte“ als für den Eiskunstlauf, im Biathlon zählt nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch Disziplin und Genauigkeit. In der einen Sportart braucht es also mehr „Mars“, in der anderen vielleicht auch „jungfräuliche“ Qualitäten.

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Dschungelcamp: Sein oder Nicht-Sein?

Oh Jessas, was für ein Nattern-Nest. Ob es nun an RTL´s geschickten Schnittmengen liegt, oder tatsächlich an der drohenden Fast-Konjunktion von Venus und Pluto – im Camp wird bestens vorgelebt, was „draussen“ meistens im Zwielicht bleibt. Wenn es um die Wurst geht, dann geht man gerne auch mal über Leichen. Selbst wenn die Wurst nur ein etwas schräger Titel ist, von dem niemand so genau weiß, ob ein Segen oder ein Fluch auf ihm und seinem zukünftigem Träger lasten wird.

Aber fairerweise muss man allen noch Verbliebenen zugestehen, dass es schwere Zeiten sind. Für Gruppen im Allgemeinen (Uranus quadriert von Venus-Pluto), Beziehungen im Speziellen (Venus dominiert von Pluto und eingeschränkt von Uranus) und für jeden Einzelnen sowieso. Von oben lässt Göttervater Zeus-Jupiter zusätzlich Donnerblitze herabregnen, damit jedes laue Lüftchen noch zum schweren Emotions-Sturm werden kann und auch Mars lässt es sich nicht nehmen, heftigst ins Kriegshorn zu blasen und zu übereilten Handlungen zu drängen. Neben  Dauerhunger und nervlicher Überforderung gibt’s dann auch noch reichlich Auslösungen für jeden einzelnen Camp-Teilnehmer, die schon im Normalfall bei den meisten Empfängern zu äußerst seltsamen Verhaltensweisen führen würden. Leicht ist es also für niemanden, außer vielleicht für Eine.

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Susan Boyle - wenn Träume wahr werden

Da ist sie wieder. „Simple Susie“, Widder-Sonne mit Waage-Mond, hat die Welt schon einmal überrascht, damals am 11. April 2009, als ihr Auftritt in der englischen Casting-Show „Britain´s got talent“, Millionen von Menschen bewegte. Nicht nur wegen ihrer unglaublichen Stimme, sondern auch wegen der Lektion, die sie (ohne es zu wollen), Millionen von Zuschauern erteilte.

„Don´t judge a book by it´s cover“, hat einer der damaligen Juroren, der heutige CNN-Moderator Piers Morgan, es galant umschrieben.

„Geld ist nicht alles“, wäre dann vielleicht die passende Überschrift für die neueste Überraschung. Denn Susan ist gerade auch eingebunden in das „Große Quadrat“, hat Uranus in Konjunktion mit ihrer Sonne. Veränderung steht also an und was macht eine Frau wie Susan dann?

Sie bewirbt sich um einen Job. In einem Wettbüro als Kassiererin. Für umgerechnet 10.-€  die Stunde, knapp unter dem Mindestlohn (Link zu SPON). Was auch immer sie dazu bewegt haben mag, es ist zumindest ein Grund, sich wieder zu erinnern.

„Don´t judge a book by its cover“.

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Freitag, 22. November 2024

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