Loop!

Das Thema

Gruppe D: 1.Spieltag

Nachtrag zur Gruppe C

Wie man gestern sehen konnte (Gruppe C: 1. Spieltag), bringt die dynamische Methode bisweilen sehr eindeutige und überzeugende Ergebnisse. Zumindest was die entscheidenden Spielmomente angeht. Dabei sollte man aber immer beachten, dass eben nicht jede großartige Torszene auch zu einem zählbaren Erfolg führen muss. Denn welcher Spieler dann gerade vor dem Tor steht, und wie er eingebunden ist in die kosmische Gemengelage, spielt mindestens eine ebenso große Rolle, wie die mundanen Auslöser und die Trainer-Komponenten.

Dann passiert es wie gestern bei Irland-Kroatien, dass ein Spieler in 10 Minuten drei hundertprozentige Torchancen hat, aber keine davon verwerten kann. Würde man jetzt tatsächlich sämtliche Charts (mit Geburtszeiten) der beteiligten Spieler mit in eine Analyse einbeziehen, sollte man auch das relativ deutlich sehen können. Aber das ist ein riesiger Aufwand, ohne Hilfsmittel bzw. einer Gruppe von Prognostikern und den entsprechenden Daten, also nicht im Rahmen eines kleinen Artikels machbar. Für schnelle Ergebnisse gibt es ja andere Methoden (Sport-Astro: Regeln des Meister), die häufig zumindest das Ergebnis gut abbilden.

Frankreich – England

Das Spiel beginnt noch mit Jungfrau-MC, der hat sich aber nach nur sieben Minuten erledigt, über die restliche Spielzeit herrscht das Pärchen Venus (MC) / Mars (IC). Das andere Paar bildet Jupiter (AS) zusammen mit Merkur (DS). Generell sind beide Herrscher „leicht angeschlagen“, Jupiter steht kurz vor dem Übergang in die Zwillinge, also höchst ambivalent, Merkur im exakten Quadrat zu Uranus. Venus ist rückläufig und Mars steht im abnehmenden Quadrat zur Sonne. Alles in allem also eher ein schwieriger Hintergrund, keine klare Dominanz erkennbar. Auf Frankreichs Seite steht Laurent Blanc, Skorpion-Sonne mit Waage-Mond (also von den Herrschern der MC/IC Achse dominiert), bei England führt Roy Hodgson, Löwe-Sonne mit Stier-Mond, Regie.

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Gruppe C: 1. Spieltag

Spanien - Italien

Um 18h00 findet das erste Spiel der Gruppe C statt. Und hier treffen auch gleich zwei Turnierfavoriten aufeinander. Spanien, der Europa- und Weltmeister gegen Italien, das es wieder einmal schwer getroffen hat. Wettskandale und Schiebereien, die Staatsanwaltschaft lädt Nationalspieler vor. Kennen wir aber schon, eigentlich ein absolutes Indiz dafür, dass Italien Europameister wird. Jedes Mal wenn es im Vorfeld eines internationalen Turniers Ärger gab, haben sie am Ende gewonnen.

Spielerisch geht Spanien klar als Favorit in dieses Treffen. In der astrologischen Analyse ist das nicht so eindeutig. Der Trainer Spaniens, Vincente del Bosque, ist ein saturnales Urgestein. Sonne, Venus und Merkur im Steinbock zeigen einen Taktiker, der sehr viel Wert auf Spiel- und Strategiedisziplin legt.

Sein Gegenüber, Cesare Prandelli, erscheint mit einer Löwe-Sonne da eher als typischer Lebemann. Aber auch er ist, mit Pluto, Mars, Merkur und Venus in der Jungfrau ein Stratege. Ob wir also ein feuriges Offensivspiel erleben werden, ist eher fraglich. Gewieftes Abwarten, suchen der eigenen Chancen, defensive Grundausrichtung ist wahrscheinlicher.

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Sport-Astro: Regeln des Meisters

Kleine EM-Deutungs-Hilfe: John Frawleys Regeln

Wie deutet man (Fußball-) Spiele vorab? Jeder Astrologe hat da seine eigene Methode, möglichst auch unter Einbeziehung der lebenden Akteure und ihrer Charts  (siehe Loop! Artikel DAS SPIEL). Einer der Altmeister der klassischen Sport-Astrologie ist JOHN FRAWLEY. Er hat eine eher statische, relativ klar ersichtliche, auf lang überprüften Methoden beruhende Prognoseform entwickelt, bezogen allein auf den Spielbeginn (unter Berücksichtigung der Mond-Aspekte). Wichtig ist dabei, zunächst mal erkennen, wer denn nun der Favorit ist.

Bei Unklarheiten schon hier rät Frawley, sich auf die Buchmacher zu verlassen. Also die Mannschaft, auf deren Gewinn gewettet wird, im Zweifelsfall als Favorit zu nehmen. Beim Spiel BRD gegen Portugal, wo Deutschland ursprünglich als Top-Dog galt, während nun aber inzwischen selbst Fans nicht mehr felsenfest daran zu glauben scheinen, wird die Sache haarig. Gehen wir dennoch erst mal - zur Vereinfachung - davon aus, dass die deutsche Nationalmannschaft Favorit bleibt. Wie auch die Wettanbieter nach wie vor glauben. Allerdings steht und fällt damit eine realistische Prognose. Sprich: Ein solches Spiel wie heute ist, für die Frawley-Methode, durch den Wackel-Favoriten auch ein gelinder Wackelfall. Hier dennoch für die Zukunft schon mal einige seiner wichtigsten Regeln in der Zusammenfassung. Für alle, die bei und an der EM üben und auch beim heutigen Spiel später die Treffsicherheit (oder nicht) metagnostisch nachvollziehen wollen...

Where do we begin, Master? With the questions! (John Frawley) 

Die klassischen Deutungs-Regeln:

1. Chart:

-          Spielbeginn nehmen

-          ausschlaggebend sind die sieben alten Planeten

-          nur große Aspekte beachten

-          PLACIDUS-Häuser

2. Wichtige Grundsätze:

- Je enger, umso stärker! Dh, Planeten haben umso stärkere Auswirkungen, je enger sie an Hausspitzen (oder Aspekten) stehen. Es gelten für Stände auf Häuserspitzen oder innerhalb von den Häusern nur wenige Grad.

- Zeichengrenzen funktionieren wie eine Isolierung von den üblichen Wirkungen.   

- Ein Planet im Haus wird vom Haus kontrolliert. Der Planet auf einer Spitze kontrolliert umgekehrt das Haus! Diese Regel ist von großer Wichtigkeit. Hier muss man genau sein.

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Das Spiel: Deutschland - Portugal

Heute Abend ist es dann soweit. Das Medien-Getuschel ist vorbei, ob Boateng denn nun mit Lisa oder jemand anderem auf dem Zimmer war (Loop! Artikel), interessiert ab 20:45 h unserer Zeit niemand mehr. Hauptsache Tore und Hauptsache gewinnen. Interessanterweise ist die allgemeine Stimmung hierzulande eher lau. Obwohl die deutsche Elf eine grandiose Qualifikation hingelegt hat, glauben gerade mal 40 Prozent der eigenen Fans, dass wir Europameister werden. Nun, so war es eigentlich vor jedem großen Turnier, Pessimismus scheint uns eben mehr im Blut zu liegen, als Euphorie und Hoffnung.

Aber diesmal gibt es leider ja auch kosmische Signale, dass sich zumindest etwas geändert hat. Seit Neptun in den Fischen ist, hat die Nationalmannschaft nur ein Spiel gewonnen (zuletzt gegen Israel), die anderen beiden aber verloren. Joachim Löw ist angesäuert, nicht nur weil es zwischenmenschliche Probleme mit den Spielern gibt, sondern auch weil sein bisheriges Taktikkonzept ziemlich aus den Fugen geraten ist. Die Vorbereitung war viel zu kurz, die Hälfte der Mannschaft noch anderweitig beschäftigt oder im Kurzurlaub.

Er selbst steht im Moment unter Pluto-Uranus Beschuss, und der richtet sich ausgerechnet gegen seine Steinbock-Venus. Mal unabhängig von seinem Beziehungstatus im richtigen Leben, hat ihm diese Venus in den vergangenen Turnieren mehr als einmal die Big Points gebracht. Fast ein Viertel aller Tore, die die Nationalelf in den letzten drei großen Turnieren (WM 2006 und 2010, EM 2008) geschossen hat, fielen beim mundanen AS-Aufgang um die 8° Steinbock. Dort wo seine Venus steht. Die momentane fast exakte Konjunktion von Pluto, zusammen mit dem Uranus-Quadrat auf seine Venus zeigt alleine schon, dass sich in diesem Bereich etwas ändern wird. Dummerweise sind alle Vorrundenspiele zeitlich so gelegt, dass diese Auslösung immer eine entscheidende Rolle spielen wird. Das heutige Spiel beginnt mit einem AS von 23° Schütze, der Venus-Aufgang spielt sich kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit ab. Beim Spiel gegen Holland steht der Start-AS genau auf 8° Steinbock(!) und im letzten Spiel gegen Dänemark beginnt die Partei mit einem AS auf 0° Steinbock.

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Scharfer Blick auf den ersten Gegner

Wer ist eigentlich dieser Paul (Bento)?

Jetzt geht’s also wirklich los – EM und kein Ende. Joachim Löw kennen wir ja schon (Artikel: Die verlorene Ehre des Jogi Löw). Aber wie ist astrologisch der erste Gegner gelagert? Das wissen die Heimspieler aus Portugal vermutlich am besten. Deren Coach JORGE PAULO BENTO GOMES wurde am 20. Juni 1969 um 21 Uhr 05 in Lissabon geboren. Was ist das für ein Mensch, der im ersten Spiel der deutschen Mannschaft auf der gegnerischen Seite steht? Fragen wir die Portugiesen. Zum Beispiel Patricia Azenha Enriques, die in ihrem portugiesischen Blog Princesa Esquimo ein astrologisches Portrait über Trainer Bento geschrieben hat. Hier die Übersetzung:

"Mit aufsteigendem Steinbock hat Paulo Bento einen vorwiegend dynamischen Persönlichkeits-Ausdruck, pragmatisch und effizient. Über Saturn im Stier im 4. Haus im Trigon zum Aszendenten ist Tradition, Familie, die konservative Seite und jede Konkretisierung sehr stark in seiner Persönlichkeit verankert und eine Basis für Bentos Leben. Mond in der Jungfrau macht praktisch, das akribische Trigon zum Aszendenten verstärkt die verwurzelten Eigenschaften der Persönlichkeit als primäre Motivation und verleiht natürliche Empathie mit anderen, auch im Kontakt mit der Öffentlichkeit. Für Paulo Bento steht emotionale und materielle Sicherheit im Vordergrund. Die Opposition der Sonne am Deszendenten zeigt auch die Bedeutung, die andere für ihn haben - Öffentlichkeit ist sehr wichtig und durch sie entwickelt er sich persönlich weiter.

Das Temperament von Paulo Bento ist eine Mischung aus Melancholiker und Sanguiniker. Obwohl erstere Anlage stärker ist, schwingt die Energie zwischen beiden, was letztlich ein ausgeglichenes Temperament bewirkt. Die mehr kommunikative, fröhliche, aktive, spontane und oberflächliche Seite verträgt sich gut mit dem mehr Geheimnisvollen, Fokussierten, der geduldigen Konkretisierung und Tiefe.  Mars in Schütze in Feld 11 gibt große Führungsqualität inmitten von Freunden oder Gruppen, in denen er tätig ist. Bentos Mars ist tatsächlich feurig, leidenschaftlich und voll hoher Ideale, aber diese Ideale haben eine rationale, detailgenaue Basis, weil Dispositor Jupiter in der Jungfrau steht. Das ist für den Trainer nicht immer einfach, denn die Opposition von Mars zu Merkur kann dazu führen, dass er in stressigen Situationen aggressiv, impulsiv und konfliktfördernd reagiert und gewissermaßen auch anfällig für Brüche ist.

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Hansi Nierhoff - aus Drei mach Eins

Was tut man nicht alles, wenn man verzweifelt ist. Weil man gerade einen prognostischen Blick auf die Fußball-EM 2012 wirft und nach untrüglichen Anzeichen für den Erfolg der eigenen Nationalmannschaft sucht. Und sucht. Und sucht…

Meist reicht ja ein kurzer Blick in die Charts der Hauptverantwortlichen und schon sieht man das Licht am Ende des Tunnels. Oder eben das dicke Ende. Aber manchmal sieht man auch das Nichts. Irgendwo scheint sich gerade wieder ein schwarzes Loch im Universum aufgebläht zu haben, das alle Hinweise auf ein gutes (oder notfalls auch schlechtes) Abschneiden von Jogis Jungs verschluckt hat. Und das was dann noch übrig bleibt, möchte man eigentlich nicht sehen.

Aber wenn’s gar zu trist wird, muss man eben zu harten Gegenmitteln greifen. In diesem Fall basteln wir uns einfach einen hauptverantwortlichen Fussballfunktionär aus den vorhandenen Zutaten, der zumindest astrologisch die Chance hätte Europameister zu werden. Jawoll. Aber erst mal zu den Einzelheiten.

Wolfgang Niersbach

Wolfgang Niersbach gibt sich so unauffällig und bescheiden wie sein Eintrag bei Wikipedia gehalten ist. Trotzdem hat er sich vom Sportjournalisten langsam auf der Erfolgsleiter nach oben gearbeitet und ist heute Chef des größten Einzelverbandes im Deutschen Olympischen Sportbund. Ein Blick ins Radix zeigt, dass hier der Ehrgeiz einer Schütze-Sonne mit dem Selbstverständnis eines Löwe-Mondes zusammen kommt. Die Sonne-Venus Konjunktion mildert das Ganze dann durchaus außen- und medienwirksam ab und heraus kommt ein smarter Präsident und Herr über die National-Elf.

Dass Niersbach hart arbeiten kann, zeigt der Steinbock-Mars, dass er manchmal auch Probleme in der eigenen Durchsetzung hat, ist dann dem Quadrat zu Neptun in der Waage geschuldet. Als Präsident des Deutschen Fußball Bundes steht er natürlich auch für die Wünsche und Bedürfnisse der mittlerweile 6,7 Millionen Mitglieder ein. Und die wollen allesamt endlich wieder einen relevanten Titel feiern dürfen. Insofern wird Niersbach ein waches Auge auf das Treiben der Aktiven und Verantwortlichen haben, der Ehrgeiz ist da und er ist groß.

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Die verlorene Ehre des Jogi Löw

Trainer und seine elf Talis-Männer: Das sieht nach schwierigster Aufgabe aus

Erst mal würde man doch schwören, dass dieser Mann einen Skorpion-Aszendenten hat: Schwarz gewandet, purer, minimierter Schick, eher elegant und der große Schweiger (oder auch: modische Jopi Heesters) unter den Ball-Strategen. Meist mit Schal. Mr. National Soccer und momentaner König der Sehr-Bald-EM - von seinen Jungs (wie übrigens alle Trainer) nur Trainer gerufen - zeigt eben gern die Marke Pluto und kein Ende. Das spricht für klare Vorstellung und deutlichen Zugriff. Aber nein, aber nein. In Wahrheit kommt Joachim Löw nämlich mit den etwas doppelköpfigen Zwillingen am aufsteigenden Zeichen daher. MANFRED GREGOR sei Dank, aus dessen findigem Daten-ARCHIV mal wieder die Geburtszeit stammt (12.30 h laut DFB, Zeitenmeister Gregor weist aber auch darauf hin, dass Löws Mutter 12.45 Uhr erinnert).

Den uranischen Merkur, den er allemal damit als Geburtsherr hat, merkt man Trainer übrigens immer dann sehr an, wenn die große Bürde des Saturnischen, die ihn sonst drückt, abgeworfen, das Gröbste mal wieder vorbei ist. Dann ist der Löw los und tickt als Herr Gesprächig enthemmt wie eine Nähmaschine durch die TV-Nachsorge-Landschaft. Oder sagen wir besser, in dem Tempo, in dem schwäbelnde Nähmaschinen nun mal so losticken. Immer schön gedehnt. Aber dafür doch eher viel. 

Skorpion ist trotzdem in Trainers Radix scharf enthalten. Nicht nur über Pluto als Stütz-Schenkel eines Wackel-Drachen, den Mond und Neptun von 12 nach 6 schwach abfedern, sondern auch auf der anderen Seite flankiert von einer ganzen System-Armada aus Haus 8 (Venus, Mars und Saturn, ausgerechnet im Steinbock). Selbst schwache Radix-Drachen sind ja berüchtigte Glücks-Kinder im Reigen astrologischer Aspekt-Figurinen.

Im Fußball vor allem, wenn Neptun beteiligt ist, jener heimliche Rasen-Gott, der Spielfluss und Ball-Instinkt bei vielen Nummer-1-Torschützen intuitiv steuert. Siehe Franz (KAISER) mit seinem Mars Quadrat Jupiter-Neptun. Oder uns Uwe (SEELER) mit Mars-Neptun-Konjunktion Jupiter. Oder Herrn David Robert Joseph BECKHAM, Fische-Mars-Neptun-Quadrat oder Rummenigge (alias RUMMENIGGE-PUTS-IT-IN) mit Merkur-Neptun-Konjunktion. Oder sogar den gewissen Edson Arantes do Nascimento (siehe PELE) mit Mond Quadrat Neptun (10 nach 1). Trainer befindet sich also astrologisch in allerbester Gesellschaft. Er hat das Gespür, den Instinkt auch (und zwar per handfestem Stier-Mond, dem Neptun - weit, aber gegenüber - Fühler-Flügel verleiht). Obwohl Löw seinen Fuß (im Gegensatz zu manch anderem Feld-Wald- und Wiesen-Trainer) in 14 Jahren Spieler-Karriere, damals, bevor er Fußball lehrte, doch eher selten ganz praktisch vor den Ball applizierte.

Man kann eben nicht alles haben. Trainer ist von der Grundnatur vielmehr der ideen-volle Theoretiker mit praktischer Nebenwirkung. Sonne und Merkur im Wassermann-Kontrollzentrum, erdnahe Steinbock-Arena für's Grobe. Er packt es erstmal gedanklich an. Alles. Aber man hat ja auch Transite. Deshalb mutierte Trainer 2006 doch zum Bundes-Boss der Fussballer. Unter Saturn Opposition Sonne. Was dem freiheitsdurstig grübelnden Sonne-Merkur-Duett wackersteinartige Verantwortung war, wurde für die Schildkröten-Formation im Steinbock - unter einem schicken, gleichzeitigen Uranus-Transit im Quadrat zum AC - zur tollen Herausforderung. Prima Mix, der Trainer nun aber leider wieder den unangenehmen Job aufbürdet, die Jungs siegreich über den grünen EM-Rasen zu geleiten.

Ob das diesmal wirklich gut geht?

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Donnerstag, 28. März 2024

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