Wenn der Oscar zweimal klingelt...
Da war sie wieder – die Unerbittlichkeit des Seins. Vorgestern, in der Nacht der Nächte, als einige hundert Millionen Menschen weltweit die Verleihung der Oscars 2017 live verfolgten und auf die Verkündung des „besten Films“ warteten. Als Zeitgeist-Kundiger war man da schon fast etwas demoralisiert, denn entsprechend der kosmischen Konstellationen sollte eigentlich etwas Außergewöhnliches passieren, schließlich vereinigen sich Mars und Uranus nur ca. alle 3 Jahre und im Vorfeld hatten wir doch schon prognostiziert, dass diese Nacht Veränderungen und Überraschungen mit sich bringen könnte.
„Dabei sollte man dann auch nicht unerwähnt lassen, dass es gerade jetzt einige wichtige Auslösungen bezogen auf dieses Horoskop gibt, als da wären Pluto Opposition Pluto, Uranus Konjunktion Venus, Saturn Konjunktion Saturn und Neptun Opposition Mond.
Das legt den Schluss nahe, dass die diesjährige Oscar-Verleihung in vielerlei Hinsicht anders verlaufen wird, als bisher.“
aus Oscars 2017: Aufstand der Neptun-Jünger?
Aber bis zu diesem Zeitpunkt war diesbezüglich nicht wirklich viel passiert. Und nun sollte auch noch „La La Land“ die Auszeichnung erhalten, was nun wahrlich keine Überraschung gewesen wäre. Aber die Uhren des Kosmos ticken eben anders und sind vor allem unbestechlich. Dinge passieren immer erst dann, wenn alle, wirklich alle Voraussetzungen erfüllt sind. Der richtige Zeitpunkt, der richtige Ort und die richtigen Akteure müssen zusammen kommen, damit sich erfüllen und zeigen kann, was als Potential in einem Augenblick enthalten ist. Und Astrologie, die Wissenschaft der Zeit, ist dementsprechend ein dynamisches System, es geht immer und fortwährend um die Abbildung von Veränderungen in Bezug auf Bestehendes. Denn nichts bleibt wie es ist und selbst im Laufe einer TV-Show, die „nur“ vier Stunden dauert, gibt es grundverschiedene Zeitphasen, durch erst die Voraussetzungen für bestimmte Ereignisse geschaffen werden.
Oscars 2017: Aufstand der Neptun-Jünger?
Nur noch wenige Stunden, dann wird der diesjährige Fische-Neumond eine ringförmige Sonnenfinsternis in manchen Gebieten unserer Erde erzeugen. Er wird gleichzeitig das tibetische Neujahr einläuten und in seinem Schlepptau werden heute Nacht in Amerika wieder die Oscars vergeben. Für den besten Film, die besten Schauspieler, das beste Drehbuch usw. usw.
Die Frage ist natürlich berechtigt, ob denn diese Oscars wichtiger sind als der Neumond, oder warum schreibe ich dazu nichts? Tue ich ja, nur etwas lebensnaher. Mittendrin statt nur dabei sozusagen, denn die Oscars haben nun mal einen starken Symbolwert. Wir sprechen dieser Tage häufig von Fake-News (oder mittlerweile auch von alternativen Fakten), vergessen dabei aber manchmal vielleicht, dass es seit vielen Jahrzehnten eine ganze Industrie gibt, die nichts anderes produziert als „Fake-Life“. Und deren Ursprung liegt nun mal in Hollywood, wo heute Nacht wieder diejenigen geehrt werden, die dieses Fake-Life auf beste Art und Weise in unser Real-Life gebracht haben.
Aber halt - es gibt natürlich einen gravierenden Unterschied: Hollywood hat meistens klar getrennt zwischen Unterhaltung und Dokumentation. Weswegen auch dieses Jahr wieder unterschiedliche Kategorien für unterschiedliche Umsetzungen existieren. Trotzdem kann man aber wohl davon ausgehen, daß ein Großteil der Menschheit geprägt wird von den Eindrücken und Impulsen, die durch die hohe Kunst der Illusionserzeugung auf die Leinwände und Bildschirme dieser Welt projiziert werden. Im Guten wie im absolut Schlechten.
Professors Zwillinge
Jetzt werden sie also doch noch Eltern, Mr. Grumpy Cat George Clooney, Schauspieler, Stier, und Mrs. Amal Clooney, autonome Wasserfrau, Rechtsanwältin der Nationen. Als Saturn ins Quadrat zu ihrer Combin-Sonne/Pluto-Konjunktion läuft, erhält die Welt die gute Nachricht: Eine hat es geschafft, den ex-ewigen Junggesellen und nun vorbildlichen Ehemann doch noch zum Vater-Dasein zu überreden. Was er ja nicht unbedingt leidenschaftlich anstrebte in seinem Leben.
Denn mit Steinbock-Mond Konjunktion Steinbock-Saturn war George bekanntermaßen immer zuerst eines: Sohn seiner Mutter. Der (oder die) wird durch eine neue Vaterrolle aber leicht entmachtet. Daran haben sich schon einige seiner Verflossenen die Zähne ausgebissen. Und wer hat's hingebogen? Eine Uranierin. Amal (links oben, Mittagsstände) ist mega-taff...
Genialer Eisländer
Wer ist eigentlich dieser Baltasar Kormákur Samper? Fünffach-Fisch, Regisseur und derjenige, der uns unter anderem die gerade ganz aktuelle, geniale Krimi-Serie "Trapped" aus Island via ZDF schenkt. Das kleine, wilde Land boomt sowieso, seit es den Fussball neu erfand, und nördliche Filme laufen wegen ihrer ungewöhnlichen Qualität oft jenseits aller dümpeligen, hiesigen Konkurrenz. Sie sind einfach feiner. Und ansehbarer. Und spannender. Baltasar Kormákur Samper (Mittagsstände links) hat sich mit Produktionen wie 101 Reykjavik oder The Deep einen Namen gemacht und zieht jetzt, da Neptun seine Besetzungen im eigenen Element überläuft, kometenhaft voraus.
Der Rest vom Schützenfest
"Man muss etwas vom Wesen der Bewegung verstehen, um einen Sinn für die Zukunft zu erlangen." (Aristoteles).
Das tut die Astrologie und deshalb lässt sich auch leicht bemerken, dass diese Woche eine mit Fische-Sonnenfinsternis wird, die besonders die beweglich betonten Menschen betrifft. Sie durchlaufen ja ohnehin mit Bezügen zum Neptun gerade eine Art Kernschmelze der allgemeinen Konfusion zwischen Wissen (Merkur), Hoffen und Glauben (Jupiter) und Sehnen (Neptun) und tragen auch unwillentlich eine Mitverantwortung für die mögliche Lichtung des Chaos.
Dann, wenn sie besonders jetzt wieder auf das achten, was in ihrem Bewusstsein vor sich geht, das gerade aktuell wie ein Spiegel des Weltgeschehens reagieren kann - und ihre Möglichkeiten klug nutzen, um anderen zu helfen. Denn konstruktiv sucht das Neptunische mit jedem Tag mehr die Transzendenz, Mitgefühl und das Wissen: Was ich dir antue, tue ich mir selbst an.
Nur da, wo das aus dem Blick gerät, treffen wir falsche Entscheidungen, die auf uns zurückwirken, werden immer verwirrter und begegnen ständig überall den Schattenspielen der Opfer-Mentalität, die an allen Ecken Täter ausmacht. Überhaupt ist es aber tröstlich, sicher sein zu können, dass dies Durcheinander irgendwann auch wieder endet, wo alle Grenzen sich momentan so sehr verschieben, dass man sie für völlig verschwunden halten könnte. Nach Saturn-Neptun hat die Festigkeit den Kürzeren gezogen, wie die spürten, die durch Radix-Kontakte im Bann des Quadrats standen. Eine notwendige Ausgleichs-Bewegung, wo die Welt zu starr geworden war.
Wir wissen zwar, dass wir noch weniger wissen seitdem, weil der Alltag seit einiger Zeit gar nicht mehr so geordnet zu laufen scheint wie zuvor. Selbst bei den geordnetsten Exemplaren der Jungfrau-Fraktion. Aber Zeit bleibt doch beschreibbar durch Veränderung von Räumen. Wo Astrologie solche zeitlichen Zyklen auf räumlich zu verortenden Atmosphäre-Wechsel beziehten kann, sollte man sie als praktisches Tool auch nutzen, um mit der Energie zu gehen, nicht dagegen. Hierdie kosmologischen Aussichten und Trends für den Rest des Februars - bezogen auf innere Möglichkeiten, Chancen oder Blockaden:
Die Mythos-Maschinen
"Die Sterne schreiben meinen Namen in das Firmament, damit er hell in euren Augen brennt." (Falco, Sonne 0° Fische, Pluto in 3)
Zugegeben, sein Gereime war manchmal auch ein Stolpern, aber das passte zu seinem zornigen, reichen Leben. Ein Mann mit einem explodierenden Selbst-Konzept. Nicht nur Falco, sondern auch Pluto sind Plutonier, beide haben sie einen Skorpion-Mond, die Geburtstagskinder des Wochenendes. Beide ähneln sie sich auch im Verlauf für die Zeiten, dem frühen Aufzischen und Verlöschen (der eine stirbt früh, der andere wird umdefiniert in der Bedeutung). Es gleicht sich der Hang zu Extremen: Sie sind fesselnd, besetzt von heftigen Bildern, aus denen Dogmen werden, manipulativ und sehr, sehr charismatisch.
Falco hatte nie die Chance, der genialische Rap-Rentner zu werden, der heute seinen 60. gefeiert hätte. Sein seelischer Unterbodenschutz konnte seine fast unendlichen Talente kaum halten. Dagegen ist Pluto natürlich in sich schon nur eins der Konzepte, die er so stählern, bindend und kaum abweisbar über der Astrologie auswirft. Schon gestern wäre der Nicht-Mehr-Planet in aller überlebenden, alten Power 87 Jahre geworden. Nach 25 Jahren Suche fiel Pluto an jenem Tag sozusagen ins Bewusstsein der Welt, die für ihn reif war.
Entdecker Clyde Tombaugh hat eine Mond-Pluto Konjunktion gegenüber dem Galaktischen Zentrum und der Pluto Sonne-Venus-Konjunktion in Wassermann-Fische in 8. Was auch seine leidenschaftliche Pattex-Komponente für Bindungen als astrologische Analogie erklärt. Beide jedenfalls sind sie "Gestalten" der Weltgeschichte, denen man Magie zuschreibt, der Star und der Zwergplanet. Das 8. und 12. Prinzip in Kombination beeindruckt immer. Das kann man dann so oder so werten, denn im Fall Falco führt es mit dem Uranischen im Paket zu einem Geburtsbild, das einem quasi im Hinsehen schon um die Ohren fliegt, anfällig für Brüche und voller elektrischer Kraft. Dennoch blieb er - wie Pluto - eine Mythos-Maschine.
ESC 2017: Wer fährt nach Kiew?
Manchmal muss alles ganz schnell gehen. Gerade wollte ich noch etwas über den kommenden Vollmond schreiben, aber dank einer ausgeprägten Erkältung funktionieren manche Gehirnzellen im Moment nur schemenhaft. Dann die Erlösung – heute Abend gibt es ja schon den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2017 in Kiew. Und diesmal werden sich fünf Kandidaten bewerben, die anscheinend hierzulande noch niemand kennt, bei denen man sich also mit irgendwelchen Prognosen auch nicht bei der Fanbase und der Popularität orientieren kann, sondern einfach mal die Sterne sprechen lässt. Ohne wenn und aber.
Natürlich – alleine der Auftritt heute Abend vor einem Millionenpublikum muss sich ja schon bei allen als Auslösung niederschlagen, denn so etwas erlebt man ganz gewiß nicht alle Tage wieder. Außer der Kandidatin, die den Vorentscheid gewinnt, die darf dann nach Kiew zur Mutter aller Songwettbewerbe reisen und zumindest die Atmosphäre geniessen. Falls es denn am Ende wieder heißen sollte: Germany Zero Points.
Jupiter + der Finger Gottes
Was ist da eigentlich los? Noch einmal halten wir ganz zäh am Alten fest. Aber dann kommt Mitte der Woche eine hoch energetische Konstellation und Chance, die vieles ändert: Jungfrau-Nordknoten steht auf praktischen Großputz und macht mit Venus und Merkur eine leicht verschobene Yod-Figur oder "den Finger Gottes". Als ungewöhnlich wichtige Wegkreuzung wird da bewusste "Arbeit am Verdorbenen", wie es im I-Ging heißt, nötig und möglich.
Kreatives Bilddenken als kleine Übergangs-Lösung, sprich, der Erfindungsreichtum des Gehirns wird nun durch das zulaufende Sextil zwischen Maßstab-Geberin und mentalem Trickster bis Freitag stark unterstützt. Das betrifft auch alles, was sich bisher gegen Veränderung sträubte. Kurz: Da geht noch was und zwar bald. Man muss allerdings den Schalter im Denken selbst umlegen. Denn die versetzten Quinkunxe als Kanäle zum "gordischen" Knoten, der Bereinigung, bezeichnen ja erst mal ein Sich-Sträuben.
Sprich, man solte sich jetzt unbedingt einstimmen auf Konstruktives (ohne in Beschönigung zu verfallen), und auch nicht dagegen anarbeiten, was entsteht. Da das Yod nicht nur leicht verzerrt ist, sondern auch über einen sensitiven Punkt hinein kommt, gibt es auch keine Erfolgs-Garantie, aber eine wirklich sehr schöne, vielversprechende Tendenz. Und manchmal übersinnliche "Eingriffe", die letztlich zum Guten sind, auch wenn sie vielleicht anders aussehen.
Feuer-Luft-Sextil macht ja den Mind, das Bewusstsein, deutlich offener als sonst. Dann tauchen unter Umständen durch das Yod auch merkwürdige, ungewöhnliche blitzartige Einsichten auf, die eine Situation und damit unsere erlebte Wirklichkeit völlig drehen können. Aber ein Finger Gottes fordert eben auch eine persönliche Anstrengung. Denn unter Umständen müssen wir gegen den Zug der voneinander wegstrebenden Elemente in uns erst kämpfen. Und der Finger zeigt ja nicht nur auf uns unten, auch wir müssen in den Himmel greifen, zum Uranischen, in die Veränderung. Weg mit dem vielen tatsächlichen und geistigen Müll. Mehr davon bringt sonst nur mehr davon.
Überhaupt springt jetzt die astrologische Uhr endlich auf die etwas bessere Art des Problem-Recyclings an: Neben Merkurs Flug in den Wassermann morgen, der sich jetzt schon etwas unruhig anfühlt, hat heute früh ja auch der kosmische Philosoph Jupiter in Waage "gedreht". Im scheinbaren Rückwärtslauf wird der Dampfplauderer wieder zum Lehrer, der immer und immer wieder neu seiner Vision folgt, das Gute sucht und nach der marsisch ärgerlichen Tendenz der letzten Wochen, sich völlig in seinen Ärger fallen zu lassen, eine Art homöopathischer Umstimmung bringt. Hier ist nun auch die Chance, sich auf Toleranz und immer vorhandene Güte zu besinnen, die irgendwo unter dem Schutt des vielen Zorns wohnt, den wir erlebt und beobachtet haben. Ein Jupiter, der sich in der Kehre zurücknimmt und den man nicht mehr einfach egomanisch überhöht spielen lässt, sondern mit Widder-Venus (Phasen-Herrin) initiativ selbst im Sinne der eigenen, konstruktiven Werte bewegt, unterstützt uns in den Bereichen des Radixhauses, das er transitiert, noch mal viel leiser und neugieriger nach innen zu gehen.
Eislaufen im Kosmos: Es wird Licht
Die Chaos-Tendenz ist ja immer noch nicht so ganz vorbei: Wir spüren jetzt unterschwellig diese starke innere Spannung und Nervosität und wissen nicht genau, wieso. Passend zu Lichtmess Donnerstag wird es aber drinnen und draußen auch wieder viel heller. Zuvor bringt das Merkur-Uranus-Quadrat wie ein kosmischer Eisläufer jetzt im Morgengrauen nach dem festgefahrenen Merkur-Pluto noch mal alles, was stockt, irdisch in Bewegung. Es muss sich etwas ändern, aber wie? Das Quadrat sagt: Nur durch das Überspringen von Hindernissen, wo man die Änderung als notwenig erachtet, Widerstände ausräumt und nicht noch selbst weiter blockiert.
Man kann die Störtöne aber noch aus allen Ecken hören, auch privat, familiär, nicht nur in der Politik, wo Trennungen im Raum stehen. Besonders bei jeder Art von Fortbewegung oder den eigenen Funktionen für das Umfeld ist Achtsamkeit nun wichtig, auch wenn sich im Arbeitstag das Quadrat schon wieder entfernt.
Konflikte in allen 6. Haus-Bereichen (Büros, Ärzten, Handel, Schulen) sind noch möglich, weil der Frust-Pegel immer noch hoch ist. Wer morgen (Mittwoch) schlecht geschlafen hat, weiß, warum. Überall ist nun diese brizzelnde Power zu fühlen. Die Erdzeichen spüren sie quasi unter den Fingern, wie eine sehr feine sirrende Energie, die zum Handeln schiebt, speziell, wenn man Stellungen in Bezug zum laufenden Merkur hat. Feuer merkt sie als Mini-Schocks, Luft fliegt mit ihnen in gedankliche Strudel, Wasser scheut davor und versucht, sich zu isolieren. Diese Nervosität ist eine alte Bekannte, denn sie treibt von Steinbock nach Widder chronifizierte Probleme wieder in die Akutheit. Wunden können ja nur heilen, wenn sie gesäubert werden. Das passiert und ist das Gute an der Sache, die Donnerstag dann mit Venus-Lilith ein konstruktiveres Ende finden kann - wenn man denn den Frauen die Macht, Würde und letzte Entscheidung überlässt.
Dass das alles rund um Lichtmess passiert, jenes sehr alte religiöse Fest, bei dem es stark um Veränderung geht [Danke, liebe Eidechse für den Hinweis!] passt doppelt. 40 Tage nach Weihnachten durften früher die Mägde und Knechte aus dem alten Arbeitsumfeld gehen und sich neuen Herren anschließen, wenn sie wollten. Es war auch eine Reinigungszeit. Das wiederholt sich bei uranischer Sonne nun jedes Jahr: Gehen oder bleiben? Wem bin ich zu Diensten, fragt auch Merkur. Aber Vorsicht, Glatteis! Selbst im Steinbock treibt der unruhige Geist ja manchmal bloß seine Späße mit uns. Er will dann spielen und tarnt sich mit Ernst. Warten wir ab, bis das nächste Woche vorbei ist, wo immer wir sicher gehen wollen oder müssen, uns nicht zu täuschen. Denn auch, weil Uranus so viel unstete Sprengkraft aufbaut, zielen wir manchmal zu früh und falsch - einfach, da es uns nötig scheint (aber nicht ist).