Krise der Königinnen?
Man spürte gleich, dass da Pluto und Uranus zuschlagen, als man von der plötzlichen "Tense Scene", dem Streit bei den spanischen Royals hörte: Drei der vier erwachsenen Beteiligten haben ja einen 10. Haus-Mond und sind es sonst gewohnt, sich emotional zurückzunehmen und auf Hierarchien zu verlassen, um anderes wiederum selbst zu verregeln. Wenn da einer von ihnen ausschert, kommt es zum Chaos. Und das bedeutet astrologisch: Es wird Saturn, der Grenzen beraubt, zu Neptun. Nun passierte es ausgerechnet vor laufenden Kameras, dass der Schwiegertochter ein venushaftes Klischee nicht passte, das Schwiegermutter als heile Oma-Enkelinnen-Welt verkaufen wollte. Die Frage: Wer stellt mit der Thronfolgerin das liebevollste Foto? Nicht die Oma, fand Letizia, die Jungfrau mit Pluto-Anhang. Weshalb Plutonierin gegen Plutonierin den Nachteil zu verhindern suchte.
Das hätte fast bei Pluto Quadrat Combin-AC und Uranus über Venus-Neptun die früher übliche Hackordnung unterlaufen und neu geklärt. Im sonst absolut konservativen spanischen Königshaus mit hochzivilisierten public Profile fighteten da auf einmal offen zwei marsisch-plutonische Frauen so knallhart, dass es kurz sogar wirkte, als drohten weitere Handgreiflichkeiten. Die zwei Mädchen mit ihren empfindlichen Waage-Monden wussten gar nicht mehr, wie ihnen geschah und zu wem sie halten sollten. Weshalb dann selbst die Kronprinzessin die Hand der Oma im vorauseilenden Gehorsam gegenüber Mama wegschlug. Alles ziemlich peinlich.
Es begab sich also zu Ostern, wo man sonst immer gemeinsam demonstrativ, aber unterkühlt strahlend die Messe besucht, dass sich Letizia und Sofia sichtbar stritten (Video). In der Family ist ja alles so standhaft saturnisch geregelt, dass es meist aussieht, als läge Venus mit erstarrtem Dauermaske des Lächelns immer unter Eis. Aber man kann sich denken, dass es zuhause beim Kampf der Anlagen auch brodelt, seit die Generationen sich ablösten.
Sofia, die alte Königin, ist ja Skorpionin in 5 mit einem Waage-Mars, der verbal auch sehr bissig werden kann, wenn er sich abgedrängt fühlt. Und die angestrebte Harmonie bedroht sieht. Letizia, die neue Königin, haben wir hier bereits mehrfach samt dem Druck ihres Sonne-Merkur-Mars-Pluto Stelliums von Jungfrau nach Waage untersucht. Sie ist ein lebendiger Gefahren-Radar und will durch Prinzip 6 betont immer penibel alles noch richtiger machen als die eingeborenen Blaublüter. Aber ihr als einst emanzipiertem Wassermann-AC geht bürgerlich rebellisch dann doch auch vieles an der überstarren Etikette "bei Hofe" auf den Keks.
Die Erde vom Himmel aus gesehen
Fast schon wieder Schnee von gestern, aber es lohnt sich unbedingt doch noch ein astrologischer Blick auf die beiden, die viele zusammen schon als Wunder bezeichnet haben: Die Eislauf-Zauberer. Sie, die 5 Jahre ältere, winzig kleine, zähe Steinbock-Frau mit Skorpion-Mars/Pluto, gewinnt mit diesem jüngeren, soften, manchmal unsicheren Wassermann-Partner (mit Waage-Mond) nach einem halben Leben auf dem Eis voller riesiger Erfolge noch mal unglaublich Fahrt, Eleganz und Magnetismus. Zusammen haben die Eiskunstläufer Aljona Savchenko und Bruno Massot eben auch einen zaubernden, magnetischen Fische-Mond mit Jupiter angehängt im Combin.
Diese Konjunktion schafft ihre unwirklich, intensive Hypnose zu zweit, die unübersehbar ist, selbst für Leute, die sonst mit Eiskunst nichts am Hut haben. So holte das Paar fast mühelos nach Hürden im Kurzprogramm nicht nur am 15. Feburar olympisches Gold, sondern setzte fünf Wochen später mit dem Weltmeister-Titel, einem unglaublichen Punkteweltrekord und eben jener berüchtigten Kür nach (Link zum Clip unten). Überirdisch schön, sicher, präzise und sonderbar schwebend zwischen Saturn, Uranus und Neptun angesiedelt.
Wie in einem Traum wirkten beide Auftritte. Nach der Melodie aus der Doku „La Terre vue du Ciel": Wie wahr: Dieses Fließen, darin steckt wirklich die Erde, vom Himmel aus gesehen. In solcher Kunst zeigen sich Menschen in ihrer Tiefe. Das Wasser-Element durchdringt. Dass der Titel des Tanzes astrologisch ausgerechnet den beiden Sonnen entspricht, ihrer im Steinbock, Erde, seiner im Wassermann für den Himmel, ist einer der vielen Zufälle, wie sie in einer nicht linearen, kausalen, sondern archetypisch synchronen astrologischen Welt immer wieder vorkommen.
Die "Wie wirke ich jung?"-Kampagne
Machen wir es kurz: Nein, das passt astrologisch nicht. Außer zu ihrem nebeligen Transit. Heidi Klum küsst jetzt als Teil des chaotisierenden Neptun-Überlaufs über all ihre vielen fallenden Planeten und auf dem Plateau der damit zusammenhängenden "Wie wirke ich besonders jung?"-Kampagne ausgerechnet den kleinen Tom Kaulitz. Der hat Jungfrau-AC, Jungfrau-Sonne, Jungfrau-Mond und Jungfrau-Mars (ein Bereiniger, und alles in Quadraten zu Heidis Waffenarsenal an Zwillinge Planeten). Damit ist er als praktische Variante des 6. Prinzip-Obermerkuriers nicht nur viel, viel jünger als sie (16 Jahre), sondern sogar noch jünger als ihr letzter Jüngling Vito Schnabel (3 Jahre). Vermutlich gilt diese neue Aktion, wo Frau Heidi sich mit dem (immerhin älteren) der Kaulitz-Zwillinge küssend den Kameras geradezu aufdrängt, als Antwort auf den Tiefschlag der Trennung vom "Entrepreneur" ihres Herzens. Schon im Laufe dieser Beziehung (Loop! DIE LIEBE VON AMOR & PSYCHE) wurde Klum ja immer "jünger", dünner und durchsichtiger. Auch kleidungstechnisch. Viele fanden das peinlich. Wir sagen: Alles Neptun. Voll verwirrt.
So ist das unter diesen wegschwemmenden Überläufen. Man macht da unter Umständen viel Sinnloses, um sich um irgendetwas zu organisieren, für das man später in die Tischkante beißen könnte. Nur weil man das Gefühl hatte, der Boden fließt einem sonst unter den Füßen weg.
Stormy stormy Night!
Mrs. Stormy Daniels heißt eigentlich Stephanie Gregory Clifford und hat eine Fische-Sonne und Fische-Mars in 3 (& Widder-Merkur - redet also recht gern mal, wenn der Tag lang ist). Denn ausnahmsweise existiert von der Darstellerin (sonst meist nackt) eine Geburtszeit, die auch bekannt ist. Sie selbst ward öffentlich hauptsächlich wegen eines angeblichen einstigen Getues mit dem amerikanischen Präsidenten, dem sie ihre Schütze-AC-Achse noch in einer Konjunktion über seine Vollmond-Stellung der Lichter legt. Und ihm dazu den Neptun genau auf Mond setzt. Was ihn fast betäubend betört haben könnte. Und schon ahnen lässt, dass Mrs. Daniels ihm irgendwie diffus heimleuchten wird. Das tat sie gerade, mitten in der Nacht, mittels eines angespannt erwarteten CBS-Interviews voller lapidarer Erkenntnisse, agitiert offensichtlich von Transiten. Bei einer Neptun-Mond-Synastrie kann sowas für den Präsidenten trotzdem schlüpfrig werden. Aktuell hat Mrs. Stormy Saturn Quadrat Merkur (= die Sprach-Barriere) gerade hinter sich.
Und da ihr Radix sowieso einen gesprächigen, provokativen, selbst-referentiellen rückläufigen Merkur in 3 mitbringt (wie den momentanen - beide im Widder) und just auch noch der Agitator Mars durch ihr 1. Haus wandert, bestimmt sie, was sie ent-heimlicht. Bis jetzt nur übersichtlichen, langweiligen, peinlichen Kram. Aber Widder-Merkur kann auch naiv sein. Dazu gesellen sich aktuell viele selbst-bewusste Sextile und Trigone, unter denen man sich manchmal unverwundbar fühlt. Wenn sie sich da mal nicht täuscht (ihr Fische-Mars/Knoten unter Neptun-Transit).
Die älteste Flaschenpost!
Wir haben vor der Horoskop-Erstellung noch gerätselt: Wenn eine Flaschenpost 132 Jahre lang bis zum Gefundenwerden unterwegs ist, was 'sollte' sie im Chart für ein Signum tragen? Prominente merkurische Betonung (oder über Feld 3) für die Kommunikation erstmal, das wäre passend. Dann Jupiter persönlich verquickt (oder über Feld 9) für die langen Reisen und Rekorde. Und, Hurra! Natürlich kam's an jenem Tag, als man die Flasche ins Meer warf, dann auch genau so.
Das zeigt der uralte Zettel, den man jetzt sogar noch gut leserlich in der ältesten "Message in a Bottle" entdeckte, die bisher an einen Strand geschwemmt wurde.
Losgeschickt wurde sie, irgendwo im Indischen Ozean, 1886, an einem Zwillinge-Tag mit Sonne-Merkur exakt = in Verbrennung (weshalb die Botschaft vermutlich auch so lang brauchte). Dann fand das verlorene Relikt einer anderen Zeit nun im astralischen Sand eine Fotografin, die sofort sah: Diese schöne alte Ginflasche würde sich prima auf ihrem Kaminsims machen. Bis sie den Zettel im Ofen trocknete und dann deutsche Sätze las:
"Diese Flasche wurde über Bord geworfen am 12ten Juni 1886 In 32° 49' Breite Süd Und 105° 25' Länge Süd Greenwich Ost. Vom: Bark Schiffe: Paula Heimath: Elsfleth».
Jupiter stand damals über dem Segler Paula, der Kohle von Cardiff nach Indonesien transportierte, in der Jungfrau (im Quadrat zum Merkur, aus dem anderen Merkur-Zeichen). Saturn als Herr der Dauer saß buchstäblich im Wasser, im Traditions-Zeichen Krebs - also auf dem 2. Pol Zeit-Achse. Hier haben Betonungen immer auch eine starke zeitliche Komponente und spiegeln sehr kurz- oder langfristige Entwicklungen wider. Bei Saturn im Exil wird die gewünschte Kürze aber oft länger dauern, als eigentlich erwartet. Nun ruht die Flasche in Western Australia Museum. Wieso warf man sie denn eigentlich ins Wasser? Die Antwort ist wieder Merkur. Messen und Wiegen:
Das Kind, der Mars + der Kosmos
Seit ich Hope Hicks' Horoskop sah, ahne ich, was mein Kind vermutlich irgendwann wird: Ein unerschrockener Trump-Flüsterer. Denn dieses Kind hat den gleichen besonderen Mars-Stand wie die gerade zurückgetretene Kommunikations-Geheimwaffe des Präsidenten. 0° Widder - das ist für einen Mars mehr als eine kleine Herausforderung. Aus gegebenem Anlass also hier noch mal das Portrait des ganz speziellen kosmischen Fighters unter den möglichen Mars-Stellungen:
Das Kind ist ja ein Widder. Das wäre soweit in Ordnung. Nun hat das Kind aber auch noch diesen Widder-Mars. Selbst damit könnte man sich arrangieren. Bloß, dass dieser Mars auf 0° steht, mitten in der kosmischen Spalte. Nein, ich ahnte nicht, was das heißt. Bis ich das Kind kennenlernte, denn es wurde meins. Hätten die alten, taffen Ladies des Schicksals an ihren Spinnrädern einen noch besseren Witz gemacht und entschieden, es als Mädchen auf die Welt kommen zu lassen - ich weiß nicht, was geworden wäre. Vielleicht die Stasi, Frau Drache Mahlzahn oder der Vatikan. So wurde es einfach süß.
Wie es da saß, vom ersten Moment an, dreißig dicke Kissen im Rücken, von denen es dauernd herunterpurzelte, auf den Schädel knallte und böse guckte.
Denn liegen wollte dieses Kind nie. Verstauten wir es im Stubenwagen oder in der Wiege, brüllte es wie die Trompeten von Jericho, bis alle stramm standen oder losrannten. Und wie es durchdrehte, wenn wir liefen, nur das Kind selbst leider noch nicht, was ihm schmerzlich klar wurde.. Es war ja nur ein Kind, ein kleines zumal, was es schrecklich demütigte. Wozu hat man Beine? Wenn nicht zum Gehen, dann für einen ordentlichen Tritt. Aua. Mitten in den Bauch.
Nach etwa vier Wochen mit dem Kind war klar: Nein, nein, niemals! 0° Widder-Mars wird sich nicht ergeben! Lange hielt sich das Kind für einen Otto-Motor, der es zweifelsohne auch gewesen war, in seiner letzten Existenz. Mit seinem kleinen, stillen Kinderbettchen konnte es daher nichts anfangen. Manchmal applizierten wir es erschöpft auf die Waschmaschine, in ein Körbchen, wo es weiter strampelte und brüllte. Beim Schleudergang holte es kurz Atem. Irgendwann sprach Mars auf 0° Widder da auch sein erstes Wort: "Audo!", denn sein Mars steht in 3. Dem Feld der kleinen Wege und des Selbstausdrucks.
Glücks-Sterne & Millionen-Spenden
„Bitte beanspruchen Sie Ihre Spende in Höhe von 2 Millionen $.
Mit freundlichen Grüssen – Mavis L. Wanczyk“.
Diese Mail kam gestern bei uns an, nachdem wir ja vor kurzem zum ersten Mal unseren Lesern die Möglichkeit gegeben haben, unsere Arbeit hier bei Loop mit realen „Likes“ zu unterstützen (also solchen mit denen man dann auch Gebühren, Miete, Unkosten etc. ausgleichen kann…).
Und dann das. 2 Millionen US-Dollar.
Natürlich ein Fake. Zumindest was den Absender angeht, denn würde man auf diese Mail antworten, bekäme man einen Link zurück geschickt, auf den man klicken muss, um die Millionen zu bekommen. Den Rest kann man sich ausmalen, entweder muss man selbst vorab eine Gebühr entrichten oder man wird gehackt und erpresst.
Aber Mavis L. Wanczyk ist kein Fake, diese Dame gibt es wirklich und dass ausgerechnet sie als vermeintlicher Absender solcher kranken Mails benutzt wird, liegt daran, dass sie den größten Lotto-Einzel-Jackpot aller Zeiten in den USA knackte.
Und am 23. August 2017 758 Millionen US-Dollar gewann…(Youtube-Video)
Wenn Helene hustet...
Kaum eine Krankheit außer der Männergrippe bewegt gerade die Länder deutschen Schlagers so wie Helenes Husten. Alles, was die Frau Fischer als Skorpion-Mond-Mars bei Löwe-Sonne macht, hat ja sonst mit einem Stahlbad an Kontrolle und Beherrschung zu tun. Man möchte nicht wissen, wie das zuhause aussieht, wenn sie mal "aus sich herausgeht" und sich nicht einfach aussingen kann. Diese Manien und der innere Druck haben zweifellos mit ihren Skorpion-Anteilen zu tun, die Löwes Eitelkeit dann wieder für die Selbstfeier und Applaus-Beschaffung nutzt. Nicht umsonst hat ihre glamouröse Löwe-Venus viel mit der schönen Helena gemeinsam (links Gemälde von Evelyn De Morgan).
Aber: Irgendwo muss ja soviel Eigen-Manipulation und beinharter Wille darunter auch hin, wenn Helene als Nachfolgerin der "schönsten Frau der Welt" (findet die Fanbase) nicht implodieren soll unter dem Stress, den sie selbst mit dieser Eigenkreation sich macht. Gern sind Ventile die Konzerte, aber die wurden nun Datum um Datum abgesagt. Mit großem Lamento. Das wurmt die Löwe-Skorpion-Frau am meisten. Gut, all ihr Zwang bricht astrologisch ein, da Tr-Saturn um ihren Steinbock-Jupiter kreist. Das befestigt und/oder beschränkt das "große Glück". Da erfolgen die Wirkungen der Ursachen, die man gesetzt hat, wie bei allen Leuten aktuell, die vordere Steinbock-Positionen haben.
Worauf man unter Saturn ablesen kann, was zuviel oder zu wenig war. Was dann vom Leben korrigiert wird, sollte man es selbst nicht tun wollen. Saturn verlangsamt erst mal alles. Was der Frau Helene etwas Ungewohntes abverlangt: Selbstdisziplin in der Selbstdisziplin. Stille im Hamsterrad. Selbst ihr Paris Florian soll sich ja nun aufgemacht haben, um sie in Wien zu pflegen im Luxushotel. Ich hätte übrigens gewettet, dass sie schwanger ist oder sich ihr Körper zumindest unbewusst auf eine Schwangerschaft vorbereitet (ähnlich wie Victoria von Schweden). Aber die Frau Helene, unter Jupiter auf Skorpion-Mond-Mars (schön für Empfängnis), hat das streng vom Krankenlager dementiert. Da muss die Astrologie klein beigeben. Wir wissen es nie besser als das Dasein. Sicher ist, sie überzieht, obwohl schon die Mondfinsternis an ihrer Sonne am 31.1. (unten) warnte: Aufpassen, es wird eng. Dann kam die Krankheit. Spricht für den Wert der Eklipsen.
Ground Control an Major Musk!
Alles klingt wie in einem durchgeknallten Film und SciFi Fans werden wehmütig an 1969 und die Krebs-Sonne der Mondlandung erinnert: Auch ein Krebs-AC bei einem wirklich historischen Ereignis wie diesem zeigt, dass dahinter wirklich große Emotionalität steckt. Dazu ist der Mond immer irdisch unser nächster Guide ins All. Vielleicht kommt er deshalb bei Raumfahrt-Events so oft prominent vor.
Hier, zum Start eines Traums in Form dieser ungewöhnlichen Privat-Träger-Rakete mit 27 Triebwerken, haben wir auch noch ein weites Trigon zum Fische-Neptun, Herr 9 in 9. Unendliche Weiten. "Falcon Heavy" beschreibt dabei mit allen verrückten Details und Zitaten, die den Probelauf der neuen Weltraumgefährts begleiten, eine sehr emotionale Rock'n'Roll-Fantasie.
Denn: Es war einmal ein kleiner Junge, Elon Reeve Musk, ebenfalls ein Krebs mit Wassermann-Mars, der wollte den Mars besiedeln. Nun kommt er in den Jupiter-Return und ein Traum wird wahr.
Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos in der Zivilisation, die sich so etwas leistet, denn ohne Spaß keine Entwicklung. "Falcon Heavy" ist jetzt die historisch stäkste, aber mit sparsamste Rakete der Welt, Einfall eines unglaublich neugierigen Gehirns. Ja, ein Krebs-Merkur wie der von Musk kann unendlich denkfühlerisch kreativ und verspielt sein. Als Projekt von Musks "SpaceX" hat Falcon nun Isaac Asimov Zitate (hatte Sonne-Pluto in Steinbock-Krebs!), das berüchtigte, schrlachrote Tesla-Cabrio von Musk mit dem Dummy "Starman" an Bord, die nun einträchtig verträumt im Orbit des roten Planeten schweben sollen. Bei einer Endlosschleife von 'Major Tom' als Begleitmusik und "Don't Panic" als Sticker auf der Armatur - als Erinnerung an "Per Anhalter durch die Galaxis" von Fisch Douglas Adams. Der hatte Jungfrau-Mond wie Musk (dient immer famos als praktischer Übersetzer des Neptunischen) und seinen Krebs-AC in Konjunktion mit dem des Raketenstarts. Vielleicht wurde der vom "Schicksal" drum auch Stunden verschoben.
"Es ist ein kindischer Spaß, aber kindische Späße sind wichtig." (Elon Musk)