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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Galileo und die geforderte Lüge

gali
"Und sie dreht sich doch..." ...soll ja Galileo Galilei zuletzt in dieser demütigenden Fake-Show noch trotzig gemurmelt haben. Was allerdings leider gar nicht stimmt. Aber für herzhafte Legendenbildung ohne festen Boden sind sie bekannt, die ganz großen Fische. Wahr ist, dass man ihn zwang, die Erde weiter als bedeutsamste, festgezurrte Steinkugel in der Mitte kreisender Sonnen und Monde zu würdigen. Das geozentrische Weltbild. Wobei er ihnen doch durch die Maschen rutschte und nicht aufhörte zu glauben, was er glaubte. Wie passend astrologisch - dieser Mann war ja nicht nur Fisch, sondern hatte auch Löwe-AC und in der Verwirklichung eine… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Patti Smith: Die Magierin

"I saw a room full of men with their hammers a-bleedin’, I saw a white ladder all covered with water." (1. Stolperer Vortrag). Patti Smith ist auch eine Lilith (mit Lilith-Merkur Konjunktion), immer zwingend. Eine, die sich dem Unnennbaren stellt, einst wild, immer Lehrerin, Weise, Künstlerin, Zauberin und inzwischen fast 70jährige Eminenz. Mit diesem Fische-Mond in 3 und Scorpio-Venus-Jupiter tritt sie beim Hochamt des Nobelpreises für den Freund Bob Dylan an, mit dem gleichen AC Schütze. Als Magierin des Ausdrucks. Man spürte sie ja stets so, wußte um den Bann der Dinge, wenn man sie hörte, Erdzeichen mit der Krone der Wahrhaftigkeit.… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne

Seit heute Mittag gegen 12:31 Uhr wandert die Sonne aus unserer Erdsicht wieder durch die zwölfte Phase des Zodiaks. Durch das Zeichen der Fische, in dem seit geraumer Zeit auch der neue Herrscher des veränderlichen Wasser-Elements, Neptun selbst, seine Kreise zieht. Und weil das Eintrittshoroskop hierzulande die Sonne am MC stehen hat, ist es vielleicht ganz angebracht, ein paar Gedanken, die wir uns hier schon 2012 dazu gemacht haben, noch einmal zu teilen. ***** „Es wird vielleicht auch noch die TodesstundeUns neuen Räumen jung entgegen senden,Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“Hermann… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Jenke von Wilmsdorff: Adel verpflichtet

(C) RTL / Willi Weber
Er ist einer von denen, die gerade vom Zeitgeist in die öffentliche Wahrnehmung gespült werden. Das große Trigon dieses Sommers findet in Jenke von Wilmsdorff mit Mond-Jupiter Anfang Krebs, Merkur Anfang Skorpion und Saturn Anfang Fische äußerst kompatible Anlagen. Man muss nicht alles mögen, was von Wilmsdorff in seiner eigenen Sendung „Das Jenke-Experiment“ vor der Kamera zum Besten gibt, verglichen mit den berüchtigten „Real-Life“ Dokus sind seine Beiträge aber fast so unterhaltsam wie das Dschungelcamp. Beide Sendungen eignen sich auch hervorragend für Sozialstudien, aber während das Promi-Bootcamp sich mehr mit den zwischenmenschlichen… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Und jetzt? Vorher Wahl, nachher Qual...

Metagnose + Nachlese: Der große, graue Bundestagswal ist kurz vorm Sonnen-Übergang in Opposition zur kosmischen Spalte 0° Widder laut schnaubend wieder untergetaucht. Die astrologischen Prognosen waren recht anständig. Nun materialisieren sich statt Meeres-Ungeheuern in den Medien (Waage, 7. Prinzip) bereits neue Gespenster - wie: "Werden wir nun Schweiz?" Denn Bundes-Mutter Merkel erledigte bei AC-Herrn Jupiters mundanem Zulauf auf ihre Krebs-Sonne gleich den ganzen Rest der Parteien weitgehend mit und schoss ungewollt mit ihren wundersamen Stimm-Zuwächsen sogar Schwesterchen FDP in eine historische Niederlage. Alles aus für die… weiterlesen ~>

Bonsai-System entdeckt

Auf der Suche nach Exo-Planeten in anderen Sonnensystemen sind Forscher jetzt auf ein seltenes Exemplar gestoßen (Link zu DLR). Gemessen an dem, was bisher gefunden wurde. Der Stern KOI 351 (=KIC 11442793) ist ca. 2500 Lichtjahre von uns entfernt und wird von sieben Planeten umkreist.  Und in vielerlei Hinsicht ähnelt das System dem unseren, wenn gleich dort alles etwas schneller ist als bei uns.

Die innersten Planeten brauchen 7, 9, 60, 92 und 125 Tage für einen Umlauf, was also auch der Dauer eines Jahres auf ihnen entsprechen würde. Die beiden äußeren entsprechen mit 211 und 331 Tagen dann fast den Umlaufzeiten von Venus und unserer Erde. Und hier taucht wieder eine alte Frage auf – gesetzt den Fall einer dieser Planeten wäre bewohnt und alle äußeren Voraussetzungen für Leben wären erfüllt, was würden diese anderen Zeit-Ebenen für die Bewohner bedeuten? Und wie sähe ein astrologisches System dort aus?

Denn auch wenn man Astrologie als Ganzes eher skeptisch sieht – dass die Eigenrotation eines Planeten und seine Umlaufbahn um das Zentralgestirn, die Rhythmen und Zeitabläufe aller lebendigen Prozesse und Bewohner massiv beeinflussen, ist wohl unbestritten. Und niemand kann heute mit Sicherheit ausschließen, dass unser gesamtes Zeitempfinden und –erleben von diesen Komponenten zumindest mitgesteuert wird. Welche Auswirkungen hätte das dann, wenn ein Jahr nur 60 unserer Tage dauern würde. Wobei auch das schon eine unzulässige Vermischung ist – denn auch der Tag auf einem dieser anderen Planeten würde ja der Dauer seiner Eigenrotation entsprechen. Und die ist momentan noch nicht bekannt.

Wer sich die unterschiedlichen Jahres- und Tageszeiten in unserem Sonnensystem einmal vergegenwärtigen will, dem sei Astro-Logics III: Venusjahre empfohlen. Allein die Vorstellung,  dass ein Jahr auf Jupiter elfmal länger als bei uns ist, der Tag aber nicht einmal halb so lang, könnte einen schon ins Grübeln bringen.

Die Frage nach der Existenz astrologischer Systeme in anderen Sonnensystemen scheint auf den ersten Blick weit hergeholt. Und eingefleischte Skeptiker mögen sich innerlich schon die Hände reiben, ob der Aussicht, dass spätestens jetzt die Astrologen mit ihrem „Sternen-Latein“ am Ende wären.

Aber zu früh gefreut – auf KOI 351 mögen zwar andere Planeten den Takt vorgeben, vielleicht sogar andere Archetypen betont sein. Aber wenn es dort Leben nach unserem Verständnis gibt, dann hat es wohl zumindest ähnliche Voraussetzungen, wie wir sie benötigen. Das kann man dann höchst komplex formulieren oder im Sinne der alten Griechen einfach.

Erde, Wasser, Feuer und Luft und all ihre Entsprechungen sollten schon vorhanden sein, womit das innere System der Astrologie ebenfalls wieder anwendbar wäre. Nur eben die Zeit an sich hätte dort eine andere Färbung, wäre nicht vergleichbar mit unseren Rhythmen und Intervallen.

Dass die Entdeckung dieses Planeten-Systems auch dauerhaft eine Wende in unserem Verständnis von Leben, Zeit und Raum mit sich bringen könnte, zeigt eine seltsame, astrologische Analogie. KOI 351 liegt in Richtung 14°26 Steinbock, dort also wo demnächst auch Pluto steht und das große Quadrat 2014 ausgelöst wird. Schon jetzt wundern sich die Forscher über ein seltsames Resonanz-Phänomen. Die Umlaufzeiten zweier Planeten stehen in einem ganzzahligen 4:5 Verhältnis zueinander. Eine seltsame Harmonie, die es ja in ähnlicher Form auch bei uns gibt. 

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Bilder: Vergleich Koi-Erde (c) DLR (CC-BY 3.0)

 

 

 

Donnerstag, 2. Mai 2024

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