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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Das Drama von Orbis & Aspekt

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Aus der Reihe: 'Was man immer noch mal astrologisch erklären müsste, wozu man aber leider nie kommt.' Wann ist der Orbis ein Orbis? Wo wirkt ein Planetenteam sich eigentlich noch stark als Aspekt aus? Oder: In welchem Umfeld ist ein Transit wirklich als solcher lebendig? Wir sind bei der Gretchenfrage. Denn hier höre ich selbst von einigen Kollegen ab und zu ganz merkwürdige Zugänge, die mit dem, was ich selbst in der Arbeit am Radix erlebe, sehr, sehr wenig zu tun haben. Neulich zum Beispiel, dass jemand einen Faktor zur Ereignis-Analyse nicht etwa wegließ, weil er noch ganz ungeprüft ist. Und drum bisher etwa so nützlich wie eine Ahnung… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Wenn nichts ist, wo ist dann alles?

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"Alle Dinge sind in Wahrheit leer. Nichts entsteht und nichts vergeht. Nichts ist unrein, nichts ist rein." (Herz-Sutra) Dies ist auch eine Zen-Zeit, erklärt alles und nichts und wirkt fast wie eine der paradoxen Fragen, mit denen unser Geist aus seinen Mustern gerissen werden kann. Und das ist oft auch sehr nötig. Fast jeder, der neptunisch fühlt, spürt jetzt diesen Shift des Saturn am Galaktischen Zentrum, eine zarte und gleichzeitig schnell aushärtende, andere Energie, die noch kaum erfasst werden kann. Wie bei einem großen, mentalen Verkehrsunfall, dem wir zusehen, gebannt vom Hickhack der Gegenwart. Als würde da unsere Wahrheit gegen… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Scharfer Blick auf den ersten Gegner

Wer ist eigentlich dieser Paul (Bento)? Jetzt geht’s also wirklich los – EM und kein Ende. Joachim Löw kennen wir ja schon (Artikel: Die verlorene Ehre des Jogi Löw). Aber wie ist astrologisch der erste Gegner gelagert? Das wissen die Heimspieler aus Portugal vermutlich am besten. Deren Coach JORGE PAULO BENTO GOMES wurde am 20. Juni 1969 um 21 Uhr 05 in Lissabon geboren. Was ist das für ein Mensch, der im ersten Spiel der deutschen Mannschaft auf der gegnerischen Seite steht? Fragen wir die Portugiesen. Zum Beispiel Patricia Azenha Enriques, die in ihrem portugiesischen Blog Princesa Esquimo ein astrologisches Portrait über Trainer Bento… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Sonja & Dirk: Dreamteam Down Under

Kleine Paarbetrachtung zum Schluss Was wäre das Dschungelcamp ohne Sonja Zietlow und Dirk Bach? Vielleicht etwas wie der ZDF-Fernsehgarten mit Werbe-Unterbrechungen für Inkontinenz-Geplagte (Tena-Lady lässt grüssen!). Selbst wenn man weiß, dass die meisten ihrer Sprüche von Sonja Zietlows Ehemann geschrieben werden, bleibt immer noch die launige Art und Weise, wie sie sich und das Camp feiern. Wie so oft, stellt sich bei näherer Betrachtung heraus, dass die beiden auch astrologisch einige Gemeinsamkeiten haben. weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Jamaika - die bekiffte Republik

Morgen ist es also endlich soweit – 3 Wochen nach der Bundestagswahl wollen CDU/CSU, FDP und die Grünen herausfinden, ob sie trotz aller Unterschiede nicht doch zusammen arbeiten können. Das Zeitklima dafür ist nicht ungünstig, wer bei einer Merkur-Jupiter Konjunktion in solche Verhandlungen geht, darf sich normalerweise sicher sein, dass dabei eine Win-Win(-Win) Situation entsteht. Es sei denn, die Verhandlungsführer der einzelnen Parteien hätten ausgerechnet diese Konstellation irgendwie in einem miesen Aspektverhältnis zu den eigenen Konzepten und Mustern stehen. Denn letztendlich entscheiden ja auch hier die Menschen wohin die Reise… weiterlesen ~>

Bonsai-System entdeckt

Auf der Suche nach Exo-Planeten in anderen Sonnensystemen sind Forscher jetzt auf ein seltenes Exemplar gestoßen (Link zu DLR). Gemessen an dem, was bisher gefunden wurde. Der Stern KOI 351 (=KIC 11442793) ist ca. 2500 Lichtjahre von uns entfernt und wird von sieben Planeten umkreist.  Und in vielerlei Hinsicht ähnelt das System dem unseren, wenn gleich dort alles etwas schneller ist als bei uns.

Die innersten Planeten brauchen 7, 9, 60, 92 und 125 Tage für einen Umlauf, was also auch der Dauer eines Jahres auf ihnen entsprechen würde. Die beiden äußeren entsprechen mit 211 und 331 Tagen dann fast den Umlaufzeiten von Venus und unserer Erde. Und hier taucht wieder eine alte Frage auf – gesetzt den Fall einer dieser Planeten wäre bewohnt und alle äußeren Voraussetzungen für Leben wären erfüllt, was würden diese anderen Zeit-Ebenen für die Bewohner bedeuten? Und wie sähe ein astrologisches System dort aus?

Denn auch wenn man Astrologie als Ganzes eher skeptisch sieht – dass die Eigenrotation eines Planeten und seine Umlaufbahn um das Zentralgestirn, die Rhythmen und Zeitabläufe aller lebendigen Prozesse und Bewohner massiv beeinflussen, ist wohl unbestritten. Und niemand kann heute mit Sicherheit ausschließen, dass unser gesamtes Zeitempfinden und –erleben von diesen Komponenten zumindest mitgesteuert wird. Welche Auswirkungen hätte das dann, wenn ein Jahr nur 60 unserer Tage dauern würde. Wobei auch das schon eine unzulässige Vermischung ist – denn auch der Tag auf einem dieser anderen Planeten würde ja der Dauer seiner Eigenrotation entsprechen. Und die ist momentan noch nicht bekannt.

Wer sich die unterschiedlichen Jahres- und Tageszeiten in unserem Sonnensystem einmal vergegenwärtigen will, dem sei Astro-Logics III: Venusjahre empfohlen. Allein die Vorstellung,  dass ein Jahr auf Jupiter elfmal länger als bei uns ist, der Tag aber nicht einmal halb so lang, könnte einen schon ins Grübeln bringen.

Die Frage nach der Existenz astrologischer Systeme in anderen Sonnensystemen scheint auf den ersten Blick weit hergeholt. Und eingefleischte Skeptiker mögen sich innerlich schon die Hände reiben, ob der Aussicht, dass spätestens jetzt die Astrologen mit ihrem „Sternen-Latein“ am Ende wären.

Aber zu früh gefreut – auf KOI 351 mögen zwar andere Planeten den Takt vorgeben, vielleicht sogar andere Archetypen betont sein. Aber wenn es dort Leben nach unserem Verständnis gibt, dann hat es wohl zumindest ähnliche Voraussetzungen, wie wir sie benötigen. Das kann man dann höchst komplex formulieren oder im Sinne der alten Griechen einfach.

Erde, Wasser, Feuer und Luft und all ihre Entsprechungen sollten schon vorhanden sein, womit das innere System der Astrologie ebenfalls wieder anwendbar wäre. Nur eben die Zeit an sich hätte dort eine andere Färbung, wäre nicht vergleichbar mit unseren Rhythmen und Intervallen.

Dass die Entdeckung dieses Planeten-Systems auch dauerhaft eine Wende in unserem Verständnis von Leben, Zeit und Raum mit sich bringen könnte, zeigt eine seltsame, astrologische Analogie. KOI 351 liegt in Richtung 14°26 Steinbock, dort also wo demnächst auch Pluto steht und das große Quadrat 2014 ausgelöst wird. Schon jetzt wundern sich die Forscher über ein seltsames Resonanz-Phänomen. Die Umlaufzeiten zweier Planeten stehen in einem ganzzahligen 4:5 Verhältnis zueinander. Eine seltsame Harmonie, die es ja in ähnlicher Form auch bei uns gibt. 

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Bilder: Vergleich Koi-Erde (c) DLR (CC-BY 3.0)

 

 

 

Donnerstag, 2. Mai 2024

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