Corona - das Ende der Pandemie
Was sich viele von uns in diesem Jahr wohl am meisten wünschen, ist das Ende der Corona-Krise. Aber bis vor kurzem gab es darüber von offizieller Seite eher nur deprimierende Aussagen, und manche von uns haben sich deshalb schon damit abgefunden, dass Covid-19 unser Leben auch in den kommenden Jahren dominieren könnte. Nun stehen zwar zumindest die ersten Impfstoffe in Aussicht, es bleiben trotzdem noch viele Fragen offen:
Wird es vielleicht doch noch eine dritte, vierte oder gar fünfte Pandemie-Welle und entsprechende Lockdowns geben?
Werden Schutz-Masken auch im nächsten Jahr ununterbrochen getragen werden müssen, um eine Ausbreitung zu verhindern?
Müssen Urlaubsreisen, Veranstaltungen, Partys und Familienfeiern auch weiterhin auf ein Minimum reduziert oder ganz aufgegeben werden?
Wenn du auf diese Fragen sofort eine Antwort möchtest, dann kannst du hier gleich ans Ende dieses Artikels klicken (Klick zum Ende..). Wenn du wissen möchtest, auf welcher Grundlage diese Antworten entstanden sind, dann ist es sinnvoll weiter zu lesen.
Zu allererst - es ist nicht nötig sich weiter in Ängste und Depressionen zu verstricken oder panisch kreuz-und-quer zu denken.
Denn es gibt eine berechtigte Hoffnung, dass diese Krise bald zu Ende sein wird. Das jedenfalls zeigen Analysen über die zeitliche Entstehung und Ausbreitung des Virus. Und sie ergeben relativ klare Hinweise, wann die Pandemie vorbei sein dürfte, wie lange wir uns trotzdem noch diszipliniert verhalten sollten und wann mit einer generellen langfristigen Entspannung zu rechnen ist.
Und noch eine gute Nachricht vorweg - die wichtigsten Höhepunkte dieser Pandemie liegen zum größten Teil schon hinter uns.
Das mag im ersten Moment seltsam und irrelevant klingen, schließlich erleben wir ja gerade wieder einen massiven Anstieg der Ausbreitung. Verbunden mit unangenehmen Maßnahmen und Einschränkungen, die für viele Menschen auch unangenehme Konsequenzen mit sich bringen.
Aber am 12. November gab es zum letzten Mal für lange Zeit eine Konjunktion zwischen den beiden Planeten Jupiter und Pluto. Und seit dem 14. November hat sich auch Nachbarplanet Mars aus seiner scheinbaren Starre und Unbeweglichkeit gelöst und wird in den nächsten Wochen wieder mehr und mehr auf Distanz zu unserer Erde gehen.
Die Aus- und Nachwirkungen dieser wichtigen Zeitfaktoren sind jetzt zwar immer noch spürbar und werden es auch noch einige Zeit bleiben. Aber es dürfte in den nächsten Wochen und Monaten nur noch einen weiteren Höhepunkt dieser Art geben, der eine größere Ausbreitung im Sinne einer dritten Welle auslösen könnte.
Vor allem dann, wenn wir nicht sinnvoll und geschickt mit den aktuellen Umständen umgehen. Das bedeutet einerseits, dass wir die notwendigen Maßnahmen zur Einschränkung der weiteren Ausbreitung einhalten müssen, bis sich die Dynamik mehr und mehr abgeschwächt hat. Andererseits sollten wir unbedingt auch schon mit einem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft planen, wie wir die negativen Auswirkungen dieser Maßnahmen relativ schnell wieder auflösen und umwandeln werden.
Um zu verstehen, wie es zu dieser Aussage kommt, ist ein Blick auf Grundlagen hilfreich.
Prognosen über eine kommende Krise im Jahr 2020 gab es hier bei uns ja schon einige Jahre zuvor, denn es war offensichtlich, dass eine so prägnante Verbindung von Saturn, Pluto, Jupiter und Mars nicht einfach nur für ein wenig Unruhe sorgen würden, sondern symbolisch für nachhaltige Veränderungen stehen mussten. Dementsprechend war zu erwarten, dass etwas auf uns zukommen wird, dass es in dieser Form selten gegeben hatte.
Vor allem die Saturn-Pluto Konjunktion am 12. Januar dieses Jahres schien ein besonderer Zeitpunkt zu sein, aber wie sich das konkret und praktisch zeigen würde, stand wie immer nicht einfach in den Sternen. Doch glücklicherweise in unseren Geschichtsbüchern.
Der Blick zurück
Die Vermutung, dass es eine Verbindung zwischen Planetenkonstellationen und Seuchenausbrüchen geben könnte, ist nichts wirklich Neues. Denn was heute ja häufig vergessen wird – vor einigen hundert Jahren galt die Astrologie zumindest hier bei uns in Europa noch als eine der wichtigsten Wissenschaften und wurde auch an Universitäten gelehrt:
„Die Medizinische Fakultät von Paris, von Philipp VI. im Oktober 1348 mit einer Untersuchung über die Ursache der Krankheit beauftragt, kam in ihrem verschiedene epidemiologische Aspekte und therapeutische Möglichkeiten enthaltenden Seuchengutachten zu dem Schluss, dass die Seuche durch eine am 20. März 1345 eingetretene ungünstige Dreierkonstellation aus Saturn, Jupiter und Mars ausgelöst worden sei. Der umbrische Arzt Gentile da Foligno sah darin den Ursprung des Pesthauchs, contagion (ein durch die Luft übertragenes, epi- oder pandemisches Seuchengeschehen). Der Erklärungsansatz wurde europaweit als der wissenschaftlichste angesehen und in viele europäische Landessprachen übersetzt, und insbesondere der Maßnahmenkatalog zur Seuchenprävention des Pariser Pestgutachtens fand bald nach 1349 über Frankreich hinaus weite Verbreitung.“
Aus Wikipedia „Schwarzer Tod“
Betrachtet man die Auslösungen aus der damaligen, astrologischen Perspektive, dann darf man nicht vergessen, dass in jener Zeit nur die unmittelbar sichtbaren Planeten und Himmelskörper in solche Schlussfolgerungen einbezogen werden konnten, nicht aber die zu diesem Zeitpunkt gleichzeitigen Verbindungen zwischen Uranus und Pluto sowie die Einbindung von Neptun.
Doch gerade diese Verbindungen haben sich immer wieder als wichtige Zeitpunkte offenbart, wenn es um bestimmte Ereignisse und ihre Abläufe ging.
Denn schon bei der Justinianischen Pestepidemie in den Jahren 540 bis 770 kam es immer wieder zu erneuten Ausbrüchen, die in bestimmten rhythmischen Intervallen stattfanden. Alle 12, alle 15 oder alle 25 Jahre wurden schwere Verläufe geschichtlich erfasst, was einerseits verwunderlich war, da es eine gewisse Regelmäßigkeit gab, andererseits aber auch irritierend, weil diese seltsamen Abläufe oft nur schwer astrologisch nachvollziehbar sind. Denn wenn man sich nicht tiefgründig genug mit dem astrologischen Modell befasst, versteht man nicht, dass die rhythmischen Abläufe dieses Modells sehr komplex sind und es nicht ausreicht, lediglich zwei Planeten oder Himmelskörper miteinander zu verknüpfen, um daraus wichtige Zyklen abzuleiten.
Sämtliche Planeten in unserem Sonnensystem haben eine relevante Bedeutung und deshalb gibt es auch Zyklen, in die alle Planeten einbezogen sind und deren Abläufe nur dann nachvollziehbar erscheinen, wenn man erkennt, wo sich zeitlich die wichtigsten Eckpunkte dieser Verbindungen befinden.
Daraus lassen sich dann eine große Anzahl an unterschiedlichen Zyklen ableiten, von denen manche wiederum in einer unmittelbaren Resonanz zu einander stehen, andere dagegen sich auf völlig verschiedene Abläufe beziehen. Und diese Abläufe sind oft auch variabel, was wiederum die unterschiedlichen rhythmischen Zyklen bei den oben genannten Ausbrüchen erklären könnte (siehe Artikel: Planeten-Zyklen und Pandemien, wo all das bereits ausführlich und im Detail analysiert wurde).
Wer sich auf diese Art mit den astrologischen Übereinstimmungen bei den schlimmsten Pandemien in den letzten Jahrhunderten beschäftigt, wird früher oder später feststellen, dass es tatsächlich Hinweise auf Konstellationen gibt, die in diesen Zusammenhängen gleichzeitig immer wieder auftauchten.
Die verheerendste Pandemie, die auch als „Schwarzer Tod“ bekannt ist, entstand nach heutigem Wissen zwischen 1330 und 1340, denn 1338 suchte diese Pest bereits eine christliche Gemeinschaft im damaligen Mongolischen Reich heim.
In diesem Jahr gab es ein großes Trigon zwischen Jupiter, Saturn und Pluto, dass sich erst 500 Jahre später (1829) wiederholen sollte. Viel wichtiger war aber, dass sich in dieser Zeit auch eine Pluto-Uranus Konjunktion anbahnte, die allerdings erst im Dezember 1343 exakt wurde. Nur kurze Zeit später (Januar 1344) kam es dann auch zu einer Saturn-Neptun Konjunktion und innerhalb dieser Phase zusätzlich zu einer Mars-Jupiter Opposition. Dies war der Beginn der wirklichen Pandemie, die sich dann bei uns in Europa 1346/47 immer stärker ausgebreitet hat, zum Zeitpunkt der damaligen Jupiter-Pluto bzw. Jupiter-Uranus Konjunktion. Höhepunkte in Europa zeigten sich dann zwischen 1350 – 1353. Am 13. April 1350 standen Saturn und Pluto in Konjunktion miteinander, so wie am 12. Januar dieses Jahres jetzt wieder. Im September 1350 kam es dann zusätzlich zu einer Jupiter-Neptun Opposition, die sich bis zum Sommer 1351 noch zweimal wiederholte. Danach gab es fast einen fließenden Übergang zur nächsten großen Konjunktion von Saturn und Uranus im Frühjahr 1352 und schließlich standen sich ein Jahr später Jupiter und Pluto gegenüber.
Danach war diese Pandemie vorbei, fast ein Drittel aller Menschen in Europa sind in dieser Zeit an den Folgen der Pest gestorben.
Ähnlich ist der Ablauf der „Spanischen Grippe“ 1918.
Wann und wo es die ersten Ausbrüche dieser Pandemie gab, weiß man bis heute nicht genau. Astrologisch gesehen gibt es aber bereits im Herbst 1917 heliozentrisch wieder eine Saturn-Neptun Konjunktion, unmittelbar danach standen auch Mars und Pluto zusammen. Geozentrisch lagen zum selben Zeitpunkt aus unserer geozentrischen Perspektive Mars, Saturn und Neptun nur 5° auseinander, beides zusammen deckt sich mit dem Vorlauf der Pest-Epidemie.
Zum Ausbruch der ersten, wahrgenommenen Welle kam es im März 1918, zu diesem Zeitpunkt waren die Verläufe der Krankheit zwar schon heftig, aber von einer globalen Pandemie wurde erst gesprochen, als die zweite Welle begann:
„Der Beginn der Herbstwelle lässt sich in etwa auf die zweite Augusthälfte des Jahres 1918 datieren. Das Virus hatte zwischen Frühling und Herbst eine kleine, aber folgenreiche Veränderung durchlaufen: Es war nicht mehr so gut an Vögel, aber deutlich besser an Menschen adaptiert. Eventuell brach die Grippe erstmals auf dem norwegischen Frachter Bergensfjord aus, der am 12. August 1918 mit 200 erkrankten Besatzungsmitgliedern in Brooklyn anlegte.
Zuvor waren bereits vier an Bord Verstorbene der See übergeben worden .Es folgten mehr oder weniger gleichzeitig Ausbrüche in vier Hafenstädten: Boston in den USA, Brest (22. August) an der französischen Atlantikküste, Dakar im Senegal und Freetown, die Hauptstadt der damaligen britischen Kolonie Sierra Leone in Westafrika.“
Zitat aus WIKIPEDIA Die Spanische Grippe
Im gesamten Verlauf der Spanischen Grippe gab es nur eine einzige geozentrische Jupiter-Pluto Konjunktion: sie fand am 10. August 1918 gegen 21:00 Uhr (MEZ) statt. Der Höhepunkt dieser äußerst tödlich verlaufenden zweiten Welle wird heute aufgrund der vielen Millionen Opfer gegen Ende Oktober 1918 festgelegt.
Am 29. Oktober 1918 gegen 16:30 Uhr kam es dann zur heliozentrischen Jupiter-Pluto Konjunktion, die kurz zuvor noch durch eine Opposition von Mars dynamisiert wurde, während fast gleichzeitig aus geozentrischer Sicht eine Opposition von Uranus und Saturn das Zeitklima dominierte (exakt zum ersten Mal am 1. Oktober 1918).
„Im Februar 1919 trat zunächst in Großbritannien, ab Mai 1919 auch in anderen Ländern eine weitere Grippewelle auf, die vor allem im Frühjahr 1920 die USA traf, die aber in ihrem Verlauf nicht mehr so tödlich war wie die zweite. Da vor allem jüngere Menschen starben, wird sie der Spanischen Grippe zugerechnet.“
Zitat aus WIKIPEDIA Spanische Grippe
Diese Opposition von Saturn und Uranus wiederholte sich Anfang Februar 1919 zum zweiten Mal, die einzige heliozentrische Opposition fand im Juli statt. Danach kam es nur noch zu vereinzelten lokalen Ausbrüchen der Grippe. In den Jahren danach wurde sie in dieser Form nicht mehr entdeckt.
Für manche Leser mag die Auflistung solcher Daten und Fakten etwas langweilig sein, aber es ist notwendig sie einzubeziehen, damit Aussagen zum weiteren Verlauf der Corona-Pandemie nicht als blinde Spekulationen wahrgenommen werden, sondern als relativ vertrauenswürdige Prognose auf der Grundlage von Studien und geschichtlichen Fakten.
Dazu hat Susanne Riedel einen ausführlichen Artikel vor wenigen Tagen eingestellt, in dem auch andere Pandemie-Verläufe anschaulich dargestellt werden (Planetenzyklen und Pandemien).
Wichtig ist in diesem Zusammenhang nochmals der Hinweis darauf, dass die offensichtliche Übereinstimmung der vergangenen Pandemie-Verläufe mit den jeweiligen astro-nomo-logischen Aspekten nicht bedeutet, dass diese Planeten die unmittelbaren Auslöser für die Entstehung von Viren sind. Wie schon in zahlreichen Artikeln aufgezeigt wurde (zB Hoffnung auf eine Wissenschaft?), kann eine praktische Auslösung bestimmter Ereignisse hauptsächlich mit dem kosmischen Strahlungshintergrund in Verbindung gebracht werden. Und hier ist die Sonne unser unmittelbares Zentrum aller bedeutsamen Strahlungen - was bei uns davon ankommt, hat einen direkten Einfluss auf unser Leben.
Wie wir heute ja wissen, kann ein bestimmter Teil dieser Strahlung, das sogenannte UV-Licht, Viren und Bakterien vollständig vernichten. Demzufolge müsste es aber auch denkbar sein, dass bestimmte Strahlungen bzw. Strahlungsdefizite die Entstehung neuer Viren ermöglichen. Es kann also durchaus sein, dass in den kommenden Jahren und Jahrzehnten die Resonanz der Sonnenaktivität auf zyklischen Impulse nachgewiesen wird und damit eine ursächliche Wirkung für das Entstehen manch neuer Viren im Zusammenhang mit der Sonnenstrahlung nicht mehr ausgeschlossen werden kann. In diesem Artikel geht es aber generell erst einmal um das Phänomen der Zeit und ihrer dynamischen Verläufe, die durch die methodische Struktur der Astrologie transparent und deutlich sichtbar wird.
Denn würde man in Zukunft auch aus wissenschaftlicher Perspektive in Betracht ziehen, dass die Anbahnung der hier aufgeführten, wichtigsten Aspekte zumindest unter bestimmten Voraussetzungen auch die Möglichkeit erneuter Pandemien ankündigen, dann könnte man sich schon Monate und Jahre vorher konstruktiv und sinnvoll darauf vorbereiten.
Viele solcher Untersuchungen und Studien haben wir bereits vor einigen Jahren hier veröffentlicht, wenn auch bisweilen in anderen Zusammenhängen (zB über Grippewellen). Als dann Anfang des Jahres die ersten Anzeichen einer erneuten Pandemie auftraten, konnten wir deshalb auf vieles zurückgreifen, was weitere Untersuchungen erleichterte.
Erste Erkenntnisse über die neue Pandemie gab es dann schon im Frühjahr, z.B. am 17. März, als die Ausbreitung des Virus bei uns die erste hohe Welle schlug:
"Alles in allem sieht es so aus, als müssten wir vor allem in den nächsten Tagen noch mit der weiteren Ausbreitung des Virus und dem einhergehenden Chaos zu Recht kommen. Aber schon im Laufe der nächsten Woche könnte sich ein Umbruch abzeichnen, der uns generell wieder mehr Zuversicht vermitteln kann, als bisher.
Das heißt nicht, dass dann schon alles vorbei ist, aber zumindest was die Eindämmung des Virus angeht, sollte sich in vielen Ländern eine Verbesserung zeigen. In der Woche danach könnte es nochmals Rückschlage geben, aber spätestens nach dem nächsten Vollmond am Mittwoch, dem 8. April, dürfte sich die Gesamtsituation für die meisten Menschen wieder zum Positiven wenden."
aus CORONA - DER VIRALE INFLUENZER
Genau das ist hier bei uns eingetroffen wie wir heute wissen. Allerdings mir war damals noch nicht klar, wie unterschiedlich sich das in verschiedenen Regionen weltweit auswirken würde und ob es nicht auch eine zweite oder gar dritte Welle geben wird, wenn sich die Verbindungen zwischen diesen drei Planeten Jupiter, Saturn und Pluto im Herbst wiederholen.
Mittlerweile hat sich deutlich gezeigt, dass die Corona-Pandemie in ihrer Entwicklung zeitlich an die „astrokosmologischen Interaktionen“ zwischen den vier Haupt-Faktoren Mars, Jupiter, Saturn und Pluto angebunden ist. Und das bedeutet:
Sobald die letzten Höhepunkte dieser gesamten Verbindungen vorbei sind, muss sich die Pandemie langsam aber sicher auflösen. Es wird dann zwar noch eine gewisse Zeitspanne dauern, bis auch die Nachwirkungen davon schwächer werden, aber der Virus selbst sollte im nächsten Jahr unseren Alltag nicht mehr dominieren.
Wann genau wird also was passieren?
Die letzte Jupiter-Pluto Konjunktion war auch einer der dominantesten Eckpfeiler im Frühjahr, was die globale Entwicklung anbelangte. Bei uns hier in Europa gingen die Infektionszahlen nach der ersten Konjunktion Anfang April nach und nach immer mehr zurück, bis wir im Sommer schon fast wieder eine gewisse Normalität erreicht haben. In anderen Ländern und Regionen breitete sich der Virus aber immer dramatischer aus, warum es diese Unterschiede gab, immer noch gibt und vielleicht auch in Zukunft geben wird, muss auch weiterhin untersucht werden, denn es gibt dafür noch keine eindeutigen Thesen, die einer dauerhaften Überprüfung stand halten können.
Der weitere Ablauf hier bei uns wird auch weiterhin von den Aspekt-Verbindungen unseres Nachbarplaneten Mars geprägt werden, der uns im immer noch näher steht, als alle anderen Planeten. Maßgeblich sind dabei vor allem seine kommenden Quadrate zu Pluto (23. Dezember), Saturn (13. Januar 2021) und Jupiter (23. Januar),
Und natürlich auch die kommende Jupiter-Saturn Konjunktion am 21. Dezember.
Diese Zeitpunkte sind nach meiner Auffassung die Dreh- und Angelpunkte der weiteren Pandemie-Entwicklung. Man muss deshalb wohl leider davon ausgehen, dass es auch in den nächsten Wochen zu Mutationen des Virus kommen kann, die sich in den Auswirkungen und Verbreitungen zeigen werden. Und da in der nördlichen Hemisphäre auf unserem Planeten jetzt die jährliche Grippezeit beginnt, muss man auch damit rechnen, dass die Gesundheitskrise noch nicht vorüber ist. Zudem dürfte es ziemlich schwierig sein, in den nächsten Wochen und Monaten immer leicht zu unterscheiden, ob man gerade eine Erkältung hat, „nur“ eine heftige Grippe oder ob man sich nicht doch mit Covid-19 infizierte. Vor allem auch deshalb, weil die bisherigen Tests bei uns ja immer noch unzureichend ausgeführt werden.
Eigentlich hätte man erwarten dürfen, dass die politisch Verantwortlichen schon vor Wochen neue Testverfahren allgemein zugänglich machen, durch die sich sichere Ergebnisse innerhalb von wenigen Minuten zeigen. Schließlich leben wir in einer Zeit, in der solche technischen Erneuerungen möglich sind, wenn alle dafür notwendigen Zusammenarbeiten zwischen Wissenschaftlern und Ärzten weltweit und global erfolgen. Leider war dies nicht der Fall und deswegen bleibt die Unsicherheit.
Und aus dieser Unsicherheit ergeben sich dann Maßnahmen, die zwar notwendig sind, um die Ausbreitung unmittelbar einzudämmen, aber eben nur weil man die Zeit in den Monaten zuvor nicht gut genug genutzt hat, um sich auf eine zweite Welle angemessen vorzubereiten. Hier ist Kritik angebracht und völlig berechtigt und hat nichts mit Verschwörungstheorien und Querdenkerei zu tun.
Allerdings müssen wir damit jetzt erst einmal leben und deswegen sollte man sich in den kommenden Wochen an alle wichtigen Sicherheitsregeln halten. Denn zeitlich gesehen können wir nun mal nichts am Verlauf der Jahreszeiten ändern und müssen die kommenden Infektionswellen, auch wenn sie vielleicht „nur“ Grippe und Erkältungen mit sich bringen sollten, so weit wie möglich einschränken.
Denn die Mars-Verbindungen zu Jupiter und Pluto werden immer wieder neue Impulse auslösen, die dann noch durch zusätzliche Verbindungen der anderen Planeten verstärkt werden können.
Die letzte Phase der Corona-Pandemie
Rückblick
Oktober 2020
Die auslösenden Phasen der zweiten Welle begannen schon vor mehreren Wochen, und Anfang Oktober wurde auch Pluto wieder direktläufig. Analog dazu standen Mars und Sonne im Quadrat zu ihm, am 19. Oktober stand Mars auch wieder im Quadrat zu Jupiter. Das alles führte zwangsweise zu einer Vermehrung und Ausbreitung der Infektionswelle.
Es wird zwar in den nächsten Woche wieder zu solchen Verbindungen kommen, aber auch hier gibt es einen Wendepunkt. Denn Mars hat den Höhepunkt seiner Erdnähe bereits Anfang Oktober erreicht und bewegt sich jetzt langsam, aber sicher wieder in eine größere Distanz (siehe auch "Der Sommer und die 2. Welle").
Der Oktober war also insgesamt gesehen ein Höhepunkt diverser Auslösungen, die in Verbindung mit der Corona-Krise standen, gleichzeitig dürfte er auch einen ersten wichtigen Wendepunkt in dieser Entwicklung eingeleitet haben.
Tag |
Datum |
Uhr |
Auslösungen |
||
Sonntag |
4-10-2020 |
15:31 |
Pluto |
stationär |
direktl. |
Freitag |
9-10-2020 |
15:07 |
Mars |
Quadrat |
Pluto |
Sonntag |
11-10-2020 |
15:34 |
Sonne |
Quadrat |
Jupiter |
Montag |
12-10-2020 |
9:02 |
Jupiter |
Sextil |
Neptun |
Mittwoch |
14-10-2020 |
1:25 |
Sonne |
Opposition |
Mars |
Mittwoch |
14-10-2020 |
2:59 |
Merkur |
stationär |
rückl. |
Donnerstag |
15-10-2020 |
12:14 |
Sonne |
Quadrat |
Pluto |
Sonntag |
18-10-2020 |
15:57 |
Sonne |
Quadrat |
Saturn |
Sonntag |
18-10-2020 |
16:48 |
Venus |
Opposition |
Neptun |
Montag |
19-10-2020 |
7:38 |
Mars |
Quadrat |
Jupiter |
Montag |
19-10-2020 |
9:35 |
Venus |
Trigon |
Jupiter |
Mittwoch |
21-10-2020 |
23:41 |
Venus |
Trigon |
Pluto |
Freitag |
23-10-2020 |
0:59 |
Sonne |
--> |
Skorpion |
Samstag |
24-10-2020 |
17:40 |
Venus |
Trigon |
Saturn |
Samstag |
31-10-2020 |
17:52 |
Sonne |
Opposition |
Uranus |
November 2020
Anfang November stand Merkur stationär im Quadrat zu Saturn. Zudem fand zum selben Zeitpunkt die heliozentrische Konjunktion zwischen Jupiter und Saturn statt.
Bezogen auf die Corona-Krise signalisierte vor allem aber die Jupiter-Pluto Konjunktion am 12. November einen weiteren Höhepunkt, zusammen mit dem stationären Mars, der ab dem 14. November wieder direktläufig wurde.
In diesem Zusammenhang sei nochmals darauf hingewiesen, dass die sogenannten stationären Planeten aus unserer Sicht ja vorübergehend zu den absoluten „Langsamläufern“ in unserem „geozentrischen Sonnensystem“ werden. Denn sie bewegen sich in dieser Phase scheinbar nur noch im Zeitlupentempo und damit werden sie für uns zu kollektiven Impulsgebern, selbst wenn sie ansonsten hauptsächlich in den persönlichen, individuellen Lebensbereichen wirken.
Im November erlebten wir diese Phasen gleich dreimal – Merkur, Mars und Neptun wurden dadurch zu den wichtigsten Impulsgebern. Merkur und Mars sind nach den Studien meiner Lebensgefährtin Susanne Riedel (Sri) häufig die „astrologischen Spreader“ der Corona-Pandemie und Neptun ist aus unserer Sicht die Basis aller infektiösen Krankheiten, die nicht wirklich in den Griff zu bekommen sind.
Damit ist der November zum Höhepunkt der zweiten Welle geworden und deshalb sollte sich danach die Entwicklung langsam in eine neue Richtung bewegen.
Tag |
Datum |
Uhr |
Auslösung |
||
Sonntag |
1-11-2020 |
21:34 |
Merkur |
Quadrat |
Saturn |
Dienstag |
3-11-2020 |
19:53 |
Merkur |
stationär |
direktl. |
Freitag |
6-11-2020 |
10:02 |
Merkur |
Quadrat |
Saturn |
Montag |
9-11-2020 |
18:09 |
Venus |
Opposition |
Mars |
Dienstag |
10-11-2020 |
7:11 |
Sonne |
Trigon |
Neptun |
Dienstag |
10-11-2020 |
23:55 |
Merkur |
--> |
Skorpion |
Donnerstag |
12-11-2020 |
23:38 |
Jupiter |
Konjunktion |
Pluto |
Samstag |
14-11-2020 |
2:35 |
Mars |
stationär |
direktl. |
Samstag |
14-11-2020 |
21:48 |
Sonne |
Sextil |
Pluto |
Sonntag |
15-11-2020 |
5:57 |
Sonne |
Sextil |
Jupiter |
Sonntag |
15-11-2020 |
21:42 |
Venus |
Quadrat |
Pluto |
Montag |
16-11-2020 |
7:32 |
Venus |
Quadrat |
Jupiter |
Donnerstag |
19-11-2020 |
9:17 |
Sonne |
Sextil |
Saturn |
Donnerstag |
19-11-2020 |
13:28 |
Venus |
Quadrat |
Saturn |
Samstag |
21-11-2020 |
15:21 |
Venus |
--> |
Skorpion |
Samstag |
21-11-2020 |
22:39 |
Sonne |
--> |
Schütze |
Sonntag |
29-11-202 |
2:36 |
Neptun |
stationär |
direktl. |
Die Zukunft
Dezember 2020
Dass der November einen neuen Höhepunkt der Krise darstellt, zeigt sich auch in den Auslösungen im Dezember. Denn es gibt dann längere Zeit so gut wie keine vergleichbaren mehr, die mit der Corona-Krise bisher direkt in Verbindung standen. Allerdings viele Zeichenwechsel und am wichtigsten dürfte der Wechsel von Jupiter und Saturn in die Wassermann-Phase unseres Evolutionszyklus sein.
Trotzdem könnte die Dynamik gegen Ende des Monats und somit auch des Jahres noch einmal aufgefrischt werden. Denn am 21. Dezember findet nicht nur die Jupiter-Saturn Konjunktion statt, sondern Sonne und Merkur wechseln in den Steinbock und beleben den saturnalen Teil damit noch einmal. Zudem steht Mars am 23. Dezember zum letzten Mal für längere Zeit im Quadrat zu Pluto, was einer der Hauptimpulse für neue Infektionswellen sein könnte und hier vielleicht nochmal zu einem Höhepunkt im Vorfeld führen kann. Man sollte also in dieser Zeitphase Dezember auch weiterhin achtsam und diszipliniert bleiben, um zu verhindern, dass es zu einer dritten Welle kommt, die dann ihre Auswirkungen ein paar Wochen lang zeigen wird.
Tag |
Datum |
Uhr |
Auslösung |
||
Freitag |
11-12-2020 |
8:02 |
Sonne |
Trigon |
Mars |
Dienstag |
15-12-2020 |
18:21 |
Venus |
--> |
Schütze |
Donnerstag |
17-12-2020 |
7:02 |
Saturn |
--> |
Wassermann |
Samstag |
19-12-2020 |
15:06 |
Jupiter |
--> |
Wassermann |
Montag |
21-12-2020 |
1:07 |
Merkur |
--> |
Steinbock |
Montag |
21-12-2020 |
12:02 |
Sonne |
--> |
Steinbock |
Montag |
21-12-2020 |
20:20 |
Jupiter |
Konjunktion |
Saturn |
Mittwoch |
23-12-2020 |
16:50 |
Mars |
Quadrat |
Pluto |
Freitag |
25-12-2020 |
9:04 |
Merkur |
Trigon |
Uranus |
Montag |
28-12-2020 |
5:25 |
Sonne |
Trigon |
Uranus |
Mittwoch |
30-12-2020 |
12:18 |
Venus |
Quadrat |
Neptun |
Januar 2021
Der Januar könnte so gesehen der Monat einer dritten und womöglich auch heftigen Welle werden, wenn wir im Dezember aufhören, uns an die wichtigen sozialen Regeln zu halten. Es muss aber nicht unbedingt der Corona-Virus sein, der diese dritte Welle dominiert. Auch eine neue (Grippe-) Virus-Mutation könnte sich vor allem Mitte bis Ende des Monats ausbreiten und unangenehme Verläufe mit sich bringen.
Das ist die schlechte Nachricht.
Die gute ist – selbst wenn es hier noch einmal zu einer dritten Welle kommen würde, wäre das auch der letzte Höhepunkt dieser Corona-Covid-19 Pandemie für lange Zeit.
Tag |
Datum |
Uhr |
Auslösung |
||
Freitag |
1- 1-2021 |
13:17 |
Merkur |
Sextil |
Neptun |
Dienstag |
5- 1-2021 |
2:57 |
Merkur |
Konjunktion |
Pluto |
Donnerstag |
7- 1-2021 |
0:26 |
Mars |
--> |
Stier |
Freitag |
8- 1-2021 |
13:59 |
Merkur |
--> |
Wassermann |
Freitag |
8- 1-2021 |
17:40 |
Venus |
--> |
Steinbock |
Sonntag |
10- 1-2021 |
5:17 |
Merkur |
Konjunktion |
Saturn |
Montag |
11- 1-2021 |
19:20 |
Merkur |
Konjunktion |
Jupiter |
Dienstag |
12- 1-2021 |
17:00 |
Merkur |
Quadrat |
Uranus |
Mittwoch |
13- 1-2021 |
12:59 |
Mars |
Quadrat |
Saturn |
Donnerstag |
14- 1-2021 |
2:21 |
Venus |
Trigon |
Uranus |
Donnerstag |
14- 1-2021 |
10:35 |
Uranus |
stationär |
direktläuf. |
Donnerstag |
14- 1-2021 |
16:18 |
Sonne |
Konjunktion |
Pluto |
Montag |
18- 1-2021 |
0:49 |
Jupiter |
Quadrat |
Uranus |
Dienstag |
19- 1-2021 |
22:39 |
Sonne |
--> |
Wassermann |
Mittwoch |
20- 1-2021 |
22:37 |
Mars |
Konjunktion |
Uranus |
Samstag |
23- 1-2021 |
9:47 |
Mars |
Quadrat |
Jupiter |
Sonntag |
24- 1-2021 |
5:01 |
Sonne |
Konjunktion |
Saturn |
Dienstag |
26- 1-2021 |
14:48 |
Sonne |
Quadrat |
Uranus |
Donnerstag |
28- 1-2021 |
18:18 |
Venus |
Konjunktion |
Pluto |
Freitag |
29- 1-2021 |
3:39 |
Sonne |
Konjunktion |
Jupiter |
Samstag |
30- 1-2021 |
17:48 |
Merkur |
stationär |
rückl. |
Februar 2021
Im Februar wird es zu einem Stopp der aktiven Ausbreitung kommen, es gibt hier kaum noch Auslösungen, die die Corona-Krise unterstützen. Saturn Quadrat Uranus dürfte eher ein Hinweis darauf sein, dass das damit verbundene gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Chaos Konsequenzen mit sich bringt, die nicht immer positiv sein müssen.
Aber zumindest was die Virus-Ausbreitung anbelangt, sind die ursprünglichen "kosmischen Auslöser allesamt entrückt“ und stellen kaum noch untereinander Verbindungen her. Deswegen wird sich das Saturn-Uranus Quadrat wohl mehr in anderen Lebensbereichen zeigen und darüber werden wir in Zukunft neue Studien und Prognosen veröffentlichen.
Tag |
Datum |
Uhr |
Auslösung |
||
Montag |
1- 2-2021 |
12:34 |
Sonne |
Quadrat |
Mars |
Montag |
1- 2-2021 |
16:05 |
Venus |
--> |
Wassermann |
Samstag |
6- 2-2021 |
9:06 |
Venus |
Konjunktion |
Saturn |
Sonntag |
7- 2-2021 |
5:32 |
Venus |
Quadrat |
Uranus |
Donnerstag |
11- 2-2021 |
16:59 |
Venus |
Konjunktion |
Jupiter |
Samstag |
13- 2-2021 |
9:56 |
Merkur |
Konjunktion |
Venus |
Sonntag |
14- 2-2021 |
4:12 |
Mars |
Sextil |
Neptun |
Sonntag |
14- 2-2021 |
23:40 |
Merkur |
Konjunktion |
Jupiter |
Mittwoch |
17- 2-2021 |
21:09 |
Saturn |
Quadrat |
Uranus |
Donnerstag |
18- 2-2021 |
12:43 |
Sonne |
--> |
Fische |
Samstag |
20- 2-2021 |
1:03 |
Venus |
Quadrat |
Mars |
Sonntag |
21- 2-2021 |
2:56 |
Merkur |
stationär |
direktl. |
Donnerstag |
25- 2-2021 |
3:51 |
Mars |
Trigon |
Pluto |
Donnerstag |
25- 2-2021 |
15:11 |
Venus |
--> |
Fische |
Donnerstag |
25- 2-2021 |
23:12 |
Sonne |
Sextil |
Uranus |
März 2021
Mitte März könnte es nochmals zu einer kleineren Infektionswelle kommen, allerdings im Sinne der üblichen Grippe- und Erkältungswellen, wie wir sie jedes Jahr erleben. Viel mehr ist hier nicht mehr zu erwarten.
Tag |
Datum |
Uhr |
Auslösung |
||
Mittwoch |
3- 3-2021 |
19:09 |
Venus |
Sextil |
Uranus |
Donnerstag |
4- 3-2021 |
5:29 |
Mars |
--> |
Zwilling |
Freitag |
5- 3-2021 |
5:18 |
Merkur |
Konjunktion |
Jupiter |
Donnerstag |
11- 3-2021 |
2:00 |
Sonne |
Konjunktion |
Neptun |
Sonntag |
14- 3-2021 |
6:07 |
Venus |
Konjunktion |
Neptun |
Dienstag |
16- 3-2021 |
0:26 |
Merkur |
--> |
Fische |
Dienstag |
16- 3-2021 |
20:25 |
Sonne |
Sextil |
Pluto |
Donnerstag |
18- 3-2021 |
19:19 |
Venus |
Sextil |
Pluto |
Zusammenfassung
Das endgültige Aus der Corona-Pandemie sollte sich also spätestens Ende März 2021 zeigen. Bis dahin müssen wir alles tun, um mögliche neue Mutationen, die auch schwerere Krankheitsverläufe wieder häufiger machen könnten, konsequent einzudämmen.
Der Wendepunkt der Pandemie sollte aber schon früher stattfinden, eingeleitet durch die letzte Jupiter-Pluto Konjunktion am 12. November, die heliozentrische Jupiter-Saturn Konjunktion am 2. November und ihre geozentrische Wiederholung am 21. Dezember.
Um es also nochmal klar und deutlich zu sagen: wir befinden uns eigentlich schon auf dem Weg aus dieser Corona-Krise, auch wenn wir gerade erst die zweite Welle erleben und dementsprechend mit einschränkenden, neuen Maßnahmen diszipliniert umgehen müssen. Es gibt trotzdem berechtigte Hoffnung, dass dieser Virus nur noch eine relativ kurze Zeit unser Leben dominieren wird, aber bis zum endgültigen Abklingen sollten wir alles tun, damit nicht noch mehr Menschen unter seinen Auswirkungen leiden müssen. Sowohl körperlich wie auch sozial und wirtschaftlich.
Wir müssen dazu konsequent und eigenverantwortlich handeln, wenn wir nicht unter den Druck von politischen Entscheidungen geraten wollen.
Am Anfang des Artikels habe ich versucht ein paar Fragen zu formulieren, die heute viele Menschen bewegen. Auf der Grundlage der hier genannten Analysen ergeben sich daraus folgende Antworten.
Wird es vielleicht noch eine dritte, vierte oder gar fünfte Welle und entsprechende Lockdowns geben?
Ja, es besteht tatsächlich die Gefahr, dass es immer wieder regional zu Veränderungen und plötzlichen Ausbrüchen kommen kann und Ende Dezember bis Ende Januar auch bei uns eine dritte Welle möglich wird. Deswegen sind Sicherheitsvorkehrungen bis dahin auch sinnvoll und wichtig.
Allerdings sollten die politisch Verantwortlichen spätestens für Mitte Februar 2021 die Lockerung und Aufhebung aller Einschränkungen planen. Damit dann ab März schon langsam wieder Normalität in unseren Alltag zurück kehren kann.
Ansonsten sollte die Aufmerksamkeit für das gesamte restliche nächste Jahr darauf gelenkt werden, wie man die wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten, die durch diese Krise entstanden sind, wieder auflösen kann.
Werden Schutz-Masken auch im nächsten Jahr ununterbrochen getragen werden müssen, um eine Ausbreitung zu verhindern?
Nein, auch hier gilt – bis Ende Januar sollten sie noch eine Rolle spielen, wenn man sich in größere Ansammlungen von Menschen begibt, danach nicht mehr.
Müssen Urlaubsreisen, Veranstaltungen, Partys und Familienfeiern auch weiterhin auf ein Minimum reduziert oder ganz aufgegeben werden?
Reisen, große Veranstaltungen, Partys und Familienfeiern sollten ebenfalls bis Ende Januar nicht großflächig geplant werden. Ab Februar soll und muss sich das dann ändern. Spätestens ab März muss es also wieder halbwegs normale kulturelle Veranstaltungen geben dürfen. Es kann natürlich sein, dass es weltweit noch immer einige Regionen geben wird, die unter Nachwirkungen leiden müssen, vor allem auf der südlichen Halbkugel unseres Planeten. Hier sollte man im Vorfeld die Entwicklung beobachten, wenn man Reisen im nächsten Jahr dorthin machen möchte.
Ansonsten wird es ab März 2021 wieder Festivals geben, Theater, Konzerte, Strassenmusik, Auftritte und Ausstellungen. Ihr werdet wieder gutes Essen in netten Gaststätten und Restaurants geniessen, euch mit Freunden in unseren Lieblingskneipen treffen und gemeinsam alles das unternehmen können, worauf ihr dieses Jahr verzichten musstet.
Also plant am besten schon mal fürs Frühjahr was wichtig und sinnvoll in eurem Leben ist. Denn ab da wird der Begriff Corona vermutlich nur noch eine wichtige Rolle spielen, wenn unsere Sonnengöttin mal wieder Energie ablassen muss, die unsere Atmosphäre heftig durcheinander wirbelt.
In diesem Sinne – bleibt ruhig, bleibt gelassen und lasst euch nicht durch Angst und Panik davon abhalten, vernünftig und diszipliniert durch die nächsten Wochen zu kommen. Wir haben es jetzt schon fast geschafft, vor allem durch unser soziales Verhalten, das Schlimmste zu verhindern.
Und wir werden es zusammen auch schaffen, diese letzte Phase gut zu überstehen.
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Ich biete für die nächsten Wochen (1. Dezember bis 20. März) einen individuellen Transitkalender an, in dem astrologisch sensible Phasen benannt werden. Diese Daten beruhen auf eigenen Beobachtungen und Analysen und können zumindest dabei helfen, das Eingehen erhöhter Risiken einzudämmen, indem man besonders zu den genannten Zeitpunkten darauf achtet, nicht leichtsinnig oder unachtsam zu sein.
Der Kalender beinhaltet neben der Liste aller wichtigen Phasen (mit genauen Zeitangaben der Auslösungen) ein Bild des eigenen Geburtshoroskop, ein umfassendes Vorwort mit Erklärungen über den Umgang mit den Daten, sowie eine 3-Monatsgrafik für den einfachen Überblick.
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Für Bestellungen bitte das nachfolgende Formular ausfüllen.
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