Grippe-Wellen
Alle Jahre wieder durchläuft die Sonne das Zeichen Fische bei uns, „zufälligerweise“ steigen in diesen Tagen im Februar und März auch die Zahlen der Grippepatienten. Und natürlich gibt es dann auch alljährlich die entsprechenden Meldungen in den Medien, meist verbunden mit der Aufforderung, man möge sich doch noch mal schnell impfen lassen, damit diese neptunischen Variante des Seins nicht bei einem selbst ausbricht.
Nun könnte man den Verdacht hegen, dass hinter diesen Meldungen vor allem die Pharmaindustrie und ihre Lobbyisten stecken, denn die vorproduzierten Impfstoffe müssen jährlich unter die Haut der Bevölkerung gebracht werden, da alles was am Ende der Influenza-Perioden noch übrig ist, entsorgt werden muss. Denn im nächsten Jahr könnten sich ja ganz andere Grundtypen ausbreiten. Sowie diesmal, wo nicht die sonst üblichen A-Viren das Hauptproblem darstellen, sondern die Influenza – B - Viren.
Dieser Verdacht wird dann nochmal genährt, wenn in den entsprechenden Nachrichtensendungen einerseits erklärt wird, dass bei den diesjährigen Grippeschutzimpfungen leider die B-Viren nicht berücksichtigt wurden und es somit eigentlich keinen umfassenden Schutz gibt bei einer Impfung. Und andererseits fünf Minuten später ein Arzt erklärt, dass es durchaus sinnvoll wäre, sich doch noch impfen zu lassen, auch wenn der Schutz (den es ja nicht gibt dieses Jahr) erst in 14 Tagen einsetzen würde, aber man wüsste ja nicht, wie lange diese Grippewelle noch dauern würde.
???
Neptun wie er leibt und lebt...
Aber gerechterweise muss man dazu sagen, dass dieser Virus tatsächlich etwas hartnäckiger sein dürfte, als die Viren der Vorjahre. Denn wir leben in einer Zeit, in der das Trigon zwischen Jupiter (Skorpion) und Neptun (Fische) eben alles unterstützt und nährt, was den gemeinsamen Themen entspricht. Und dazu gehören eben auch Viren, Bakterien und Pilze (sie auch Candida Auris - der Killerpilz). Dieses Trigon wurde zum ersten Mal geozentrisch am 3. Dezember 2017 exakt, fällt also in die Kalenderwoche 48/49.
Betrachtet man jetzt die wöchentlichen Bulletins des Robert-Koch-Instituts dann werden dort in der 48. Woche gerade mal 50 Melde-Fälle von Patienten aufgelistet, die an Influenza-B erkrankt waren (LINK zum RKI). Geht man davon aus, dass sich die jupiterhafte Verbreitung erst nach der Exaktheit ihre ganze Wirkung zeigen konnte (Inkubationszeit etc.) dann wundert es einen nicht sonderlich, dass sich drei Wochen später die Fälle versiebenfacht hatten.
Wohlgemerkt die Fälle bei denen eine Ansteckung mit dem B-Typus nachgewiesen wurde. Allerdings kam der richtige Schub erst, als sich auch Mars in diese Konstellation einmischte. Am 7. Januar fand eine Konjunktion zwischen Mars und Jupiter statt, in der selben Woche erhöhte sich die Zahl der Krankheitsfälle von 885 (1.MW) auf 2174 (2.MW). Zum Vergleich – die Zahl der Patienten die sich „lediglich" mit der A-Influenza angesteckt hatten, erhöhte sich im selben Zeitraum nur von 327 (1.MW) auf 572 (2.MW) Fälle.
Mittlerweile liegt die Zahl der B-Grippe Fälle bei 18 100, die der A-Influenza „nur“ bei 3944 (7.MW siehe RKI-Wochenbericht).
Warum nun ausgerechnet in den letzten Tagen daraus eine Hauptmeldung in den Nachrichten wurde, liegt wohl an der Venus-Neptun Konjunktion, die gestern exakt war.
Aber der energetische Höhepunkt der Welle kommt erst noch.
Denn aus heliozentrischer Sicht, wird es erst am 3. März eine Mars-Jupiter Konjunktion geben, jene also, die aus unserer Erdsicht Anfang des Jahres zu dem eigentlichen Ausbruch geführt hat. Und der atmosphärische Hintergrund, das Trigon zwischen Jupiter und Neptun, wird aus Sonnensicht erst am 12. März exakt sein.
Bis dahin sollte man also die üblichen Vorsichtsmaßnahmen nicht vernachlässigen – sprich: so gesund wie möglich leben und vor allem auf Hygiene achten. Und natürlich kann man die eigene Ansteckungsgefahr auch zeitlich eingrenzen, wenn man die eigenen Transitauslösungen kennt, die direkt oder indirekt in diese Konstellationen eingebunden sind.