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9/11: Das Vermächtnis der Edna Cintron

Heute vor 15 Jahren stürzten in New York die beiden Zwillingstürme des World Trade Centers ein. In den Trümmern starben fast 3000 Menschen, darunter auch Edna Cintron, eine Waage-Sonne mit Neptun-Konjunktion.

Soviel ist sicher…

Sicher ist auch, dass damit die Ära „Krieg gegen den Terror“ begann. Und gemeint ist natürlich der islamistische Terror, der mittlerweile fast alle anderen terroristischen Bewegungen weltweit eliminiert hat. Denn es gibt sie nicht mehr, die lokalen Patrioten, Separatisten oder Extremisten, die nicht auch gleichzeitig lautstark im Namen ihres angeblichen verehrten Gottes all das tun, was er ihnen per Gesetz und Dekret schon vor langer Zeit verboten hat. Zum Beispiel unschuldige Menschen zu töten.

Sicher ist weiterhin, dass heute auch Syriens Diktator Assad Geburtstag hat, er wird 51 Jahre alt. Und dass Manhattan, der Schauplatz des globalen Traumas, früher „Little Syria“ hieß. Weiterhin ist auch gesichert, dass Assads Vater am 10. Juni 2000 unter kaum recherchierbaren Umständen starb. An diesem 10. Juni stand Neptun, der Herr aller Geheimoperationen und Verschwörungen auf 6°19´ Wassermann.

Genau dort stand er auch wieder am 11. bzw. 12. September 2001 in seiner Rückläufigkeit.

Aber ob das irgendeine Bedeutung hat, ist bis heute genauso wenig eindeutig geklärt, wie die genauen Umstände der Ereignisse, obwohl die offizielle Lesart immer noch die selbe ist wie damals:

Neunzehn Terroristen, gesteuert aus den Höhlen des Hindukusch, haben die Großmacht USA überlistet. Mit einfachsten Mitteln (Tapeten-Messer) haben sie vier Flugzeuge entführt, innerhalb von einer Stunde und zielgenau in drei äußerst symbolträchtige Gebäude stürzen lassen. An einem Tag als in Amerika die Militärübung VIGILANT GUARDIAN  zur Abwehr genau solch einer Gefahr stattfindet.

Es gibt B-Movies deren Plot weniger fantastisch und dramatisch ist und die trotzdem von der Kritik wegen massiver Unglaubwürdigkeit verrissen werden. Aber über all das haben wir in der Vergangenheit immer und immer wieder berichtet und das meiste davon ist auch heute noch, 15 Jahre später, durchaus aktuell und lesenswert (in der Reihenfolge der Veröffentlichung bei uns):

(Vor allem der letzte Artikel ist äußerst empfehlenswert, weil er auch aufzeigt, dass es auch heute noch genau um die selben Themen geht wie damals)

Ehrlich gesagt,  ich war schon kurz davor es dieses Mal trotz des Jubiläums auf sich beruhen zu lassen und nur die Links zu den bisherigen Artikeln einzustellen. Aber dann las ich heute Morgen in diversen Blättern (zum Beispiel in der Welt) wieder diese unglaublich dreisten und oberflächlichen Verniedlichungs-Artikel, die jeden Zweifel an der offiziellen Version am liebsten mit der Aufforderung kontern, man solle doch die Dosis der Psychopharmaka erhöhen, die man täglich einnimmt. Erstaunlicherweise sind die härtesten Verteidiger der offiziellen Version auch heute die größten Kritiker der Bundeskanzlerin und ihrer Flüchtlingspolitik und meist heimliche Befürworter der rechtspopulistischen Bewegungen. Und genau genommen sind Bewegungen wie die AfD und ihre Leitfiguren der Tod jeder kritischen Hinterfragung offizieller Statements. Denn dann würde man ja womöglich in einen Topf mit denen geworfen werden, die jetzt hinter allem eine Verschwörung wittern und deren Fantasie in dieser Richtung grenzenlos und ausufernd ist.

Gottseidank gibt es dann aber immer noch unentwegte Wahrheitssucher, die nicht nur vor sich hin fabulieren, sondern trotz aller Skepsis gegenüber der Osama-Räuber-Pistole bei den Fakten bleiben. Bei den physischen zumindest. Denn vor einigen Tagen erschien ein neuer Artikel (LINK zum Artikel) in einem renommierten wissenschaftlichen Fachmagazin mit den altbekannten Hinweisen darauf, dass die Zwillingstürme nur durch eine kontrollierte Sprengung so einstürzen konnten, wie sie es taten. Und nicht weil der Stahl durch das Feuer der Einschläge zu schmelzen begann. Denn das hätte bedeutet, dass dieses Feuer Temperaturen von mindestens 1536° erreichen hätte müssen, denn genau da liegt der Schmelzpunkt von Stahl, sichtbar auch dadurch dass es nur noch ein weißglühendes Feuer gibt.

Sichtbar für alle Welt waren die vereinzelten Flammen die aus den Türmen loderten und auch ihre Farben: in der Regel rot bis rot-gelb-orange. Was wiederum auf Höchstwerte zwischen 500° und 1100° Grad im Einzelfall hindeutete, und diese also immer noch weit unter dem Schmelzpunkt lagen.

Aber das ist eben nur trockene, theoretische Physik, Menschen sind leichter durch Bilder, wie die der einstürzenden Türme zu überzeugen, als durch Formeln und Gleichungen. Und hier kommt nun das Vermächtnis von Edna Cintron zum Tragen.

Denn sie, die am 14. Oktober 1954 in Puerto Rico geboren wurde, ist nicht nur eines der vielen Opfer, sondern sie ist auch ein Symbol geworden, das unvergessen bleibt. Denn schon kurz nach dem Einschlag eines zweiten Objekts in den Südturm tauchten Videos und Fotos auf (gegen 09:30 Uhr), die eine einzelne Frau am Rande der Einschlagzone im Nordturm zeigte. Wie sie sich dort an einen Stahlträger anlehnte und den Helikoptern, die das Gebäude umkreisten, zuwinkte.

Was unglaublicherweise zwei Tatbestände offenbarte:

  1. Es gab Überlebende inmitten der Einschlagzonen, die anscheinend sogar unverletzt waren.
  2. Und dass sie sich frei in diesen Zonen bewegen konnten, ja sich sogar an die Stahlträger anlehnen konnten, war nur möglich, wenn die Temperaturen dort für Menschen noch halbwegs erträglich waren. Das bedeutet aber es dort oben nur wenig mehr als 90° Grad heiß sein durfte, denn selbst bei solchen Temperaturen ist ein Hitzschlag (mit Kollaps, Ohnmacht etc.) schon nach ein bis zwei Minuten unausweichlich.

Man muss wohl kein Verschwörungsfanatiker sein, um hier einfach 1+1 zusammen zu zählen – wäre die offizielle Begründung für den Einsturz richtig, dann könnte es die nachfolgenden Bilder niemals gegeben haben. Es gab in der Vergangenheit immer wieder Versuche, diese Bilder von Edna Crinton als Fakes darzustellen, aber wie man selbst überprüfen kann, ist das kaum möglich.

Dagegen ist eines der wunderbaren Katastrophenvideos, die immer wieder um die Welt gingen, heute schon eindeutig als Fälschung entlarvt worden – der Einschlag der „zweiten Maschine“ in den Südturm. Was die kreativen Fimemacher von damals ja nicht ahnen konnten, war die rasante Entwicklung sowohl der Film- und Trickkiste, wie auch des Internet.

Damals war es kaum möglich, Filme in hoher Auflösung, auf denen dann auch Fehler zu sehen waren, die bei fast allen Fälschungen aus der damaligen Zeit entstanden sind, ins Netz zu laden. Heute ist das ein Klacks und besonders der Film „September Clues“ zeigt eindrücklich auf, wie groß „die Lücken in der medialen Argumentation“ wirklich waren. Auch wenn wir als Augenzeugen damals das Gefühl hatten, wir wären live dabei gewesen.

Schein oder Sein, das ist hier immer noch die Frage. Nur eines scheint sicher – es gab diese Frau am 11. September 2001, die mutig am Rande des Abgrunds stand und darauf hoffte, gerettet zu werden. Denn was immer die Explosion im Nordturm ausgelöst hat, sie hatte es überlebt und anscheinend sogar relativ unverletzt. Und wahrscheinlich hätte sie es auch noch einige Stunden dort oben ausgehalten, bis die Rettungskräfte zu ihr durchgedrungen wären und sie in Sicherheit gebracht hätten.

Wenn nicht vorher die Türme eingestürzt wären. Senkrecht und im freien Fall, so als hätte es keinen Widerstand mehr durch massive Stahlträger und Mauerwerk gegeben. So als wären sie tatsächlich kontrolliert gesprengt worden.

Von wem auch immer und warum auch immer, darauf gibt auch die jetzige Veröffentlichung keine Antwort. Deswegen sollte sich die Welt auch weiter jedes Jahr an Edna Cintron erinnern und ihr Winken als Aufforderung verstehen, nicht aufzuhören die richtigen Fragen zu stellen.

Bis die Antworten darauf von offizieller Seite endlich nachvollziehbar und glaubwürdig sind. Zumindest das sind wir Edna Cintron und allen anderen Opfern schuldig. Und das sind nicht nur die 2996 Menschen, die an diesem Tag in den USA ums Leben kamen, sondern auch die 1,3 Millionen Menschen der nachfolgenden Kriege im "Kampf gegen den Terror".

Ob sie nun in Bagdad, Kabul, Paris oder sonstwo auf der Welt gestorben sind.

Bilder (bearbeitet): piotr ilowiecki (originally posted to Flickr as mardi gras 1984) + White House photo by Eric Draper (http://www.spangdahlem.af.mil/) [Public domain] + Library of Congres [Public domain]+ Wsjswjs (Eigenes Werk) + Steve Jurvetson from Menlo Park, USA + NASA + Pollack man34 (Own work)+ Gareth Simpson from Burbank, USA (Yoda's Pickup Truck) via Wikimedia Commons, all CC-BY-SA-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)+  CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) 

Donnerstag, 21. November 2024

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