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Nine-Eleven: Vierzehn Jahre später...

Ich weiß immer noch genau, was ich am 11. September 2001 gemacht habe. Damals, vor  fast 14 Jahren, als Pluto noch im Schützen stand und Saturn gerade in Opposition zum Herrn der Unterwelt. Ich starrte ungläubig zusammen mit einem Freund auf die sich ständig wiederholenden Fernsehbilder. Erst auf den Einschlag der Phantom-Flugzeuge, dann auf die einstürzenden Türme.

Am Ende dieses Tages wusste man, dass der Krieg zwischen „Gut und Böse“ gerade erst begonnen hatte und bis heute ist mir noch immer nicht klar, wo genau die Grenze dazwischen verläuft. Wir haben zum Anlass des Jahrestages von NINE-ELEVEN schon einige Artikel geschrieben, die immer noch aktuell und lesenswert sind (siehe unser Extra-Modul dazu).

Aber auch nach 14 Jahren bin ich mir immer noch nicht sicher, was damals wirklich passiert ist. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: wirklich passiert sind zwei riesige Explosionen im damaligen World-Trade-Center, die durch zwei Einschläge ausgelöst wurden. Ob es aber die Flugzeuge mit der Kennung American Airlines 11 bzw. United Airlines 195 waren, darüber streitet die Welt noch heute. Wirklich eingestürzt sind auch die beiden Türme des World Trade Centers und es sind wirklich Menschen gestorben, nach heutigem Wissen 2989 Frauen und Männer, darunter auch acht Kinder.

Und das waren nicht die einzigen Opfer – bei der Besetzung Afghanistans und im 3. Golfkrieg, die beide als direkte Antwort Amerikas und seiner Verbündeten auf die Anschläge gelten, kamen über eine halbe Million Menschen ums Leben. Hinzu kommen schätzungsweise noch einmal 220 000 Tote aus dem syrischen Bürgerkrieg, den man als mittelbare Folge des Irakkriegs sehen muss. Millionen von Flüchtlingen sind seitdem heimatlos, was wiederum auch bei uns aktuell zu Auswirkungen geführt hat.

All das ist wirklich geschehen an und seit diesem 11. September 2001.

Genau deshalb würde man im Normalfall dann auch erwarten, dass sich in den astrologischen Bildern entsprechendes zeigt. Schließlich listen wir hier seit nunmehr 3 ½ Jahren fast täglich Horoskope auf, die in immer wieder verblüffender Genauigkeit abbilden, was gerade in der Welt geschieht. Wenn zum Beispiel Flugzeuge abstürzen oder auf mysteriöse Weise verschwinden, dann wird man in aller Regel astrologische Hinweise finden, wenn man sich die Ereignis-Horoskope der Startzeiten ansieht.

Am 11. September sind nach offiziellen Angaben gleich vier Flugzeuge mit insgesamt 294 Opfern abgestürzt, innerhalb eines Zeitfensters von knapp 70 Minuten. Aber dort, am Ereignis-AC bzw. an der Himmels-Mitte, wo sich sonst Neptun, Saturn, Uranus, Pluto oder Mars wiederfinden bei solchen Katastrophen, zeigen die Starthoroskope interessanterweise lediglich Jupiter am MC. Eine Konstellation, die man klassischerweise eher nicht mit solchen Katastrophen in Verbindung bringen würde, sondern mehr mit dem guten Gelingen eines Vorhabens.

Und auch bei den Einschlägen bzw. Abstürzen selbst findet sich kaum Entsprechendes – lediglich beim Einschlag in den Nordturm steht zumindest Merkur am Ereignis-AC, was aber wiederum niemand vorher als Indikator für solch ein Unglück gedeutet hätte. Aber, und hier liegt dann womöglich die Ursache für diese Diskrepanz, bei den meisten anderen, von uns dokumentierten Unglücksfällen, handelt es sich ja fast immer um Vorgänge, die man allgemein als schicksalshaft bezeichnen würde. Unfälle zum Beispiel, die niemand willentlich und absichtlich herbei geführt hat, sondern die allen Beteiligten „widerfahren“ sind.

Wenn aber jemand absichtlich solch eine Katastrophe herbei führt, dann zeigt sich das wiederum meist in den Auslösungen der oder des Verursachers, wie wir ebenfalls an vielen Beispielen aufzeigen konnten.

Alle Charts der mutmaßlichen Entführer

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Mit anderen Worten: wenn sich nichts direkt in den Ereignis-Charts als Deutungselement finden lässt, dann müsste man zumindest bei den Attentätern, entsprechende Auslösungen finden, die auch der Schwere der Tat entsprechen würden. Die Geburtsdaten der 19 Hauptverdächtigen, die sich in vier Gruppen der vier Flugzeuge bemächtigt haben sollen, sind in der oben stehenden Chart-Galerie aufgelistet. Darunter findet man erstaunlich viele Horoskope, die am 11. September keine oder nur sehr unauffällige Auslösungen gehabt haben. Am häufigsten gibt es neptunische Transite, sei es von Neptun selbst oder es handelt sich um meist schwierige Aspekte auf den jeweiligen Radix-Neptun bezogen.

Das kann man glauben oder nicht, aus diesem Grund sind alle Leser herzlich eingeladen, die Daten einmal selbst zu vergleichen. Ansonsten gilt auch hier – Neptun taucht vor allem dann auf, wenn es sich um Ereignisse oder Erlebnisse handelt, deren Natur nicht wirklich eindeutig ist, wie zum Beispiel im Falle der verschwundenen Malaysia Airlines MH 370 vom März 2014 (siehe Was wurde aus Flug MH 370?). Bei der Durchsicht der Horoskope der vermeintlichen Attentäter fallen dann auch bestimmte Personen auf, die tatsächlich auch andere, schwerwiegende Aspekt an diesem Tag hatten, die man durchaus im Zusammenhang damit deuten kann. Mohammed Atta ist einer davon, er unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den anderen. Denn während diese alle Neptun im Schützen und Pluto in der Waage haben, steht bei Atta Neptun noch im Skorpion und Pluto in der Jungfrau. Er scheint also eine besondere Rolle in dem Ganzen zu haben.

Während, wie schon erwähnt, bei der Mehrzahl entweder „nur“ neptunisch-uranisches oder überhaupt nichts Relevantes zu finden ist.

Ganz anders als wenn man zum Beispiel verschiedene Vertreter der damaligen, amerikanischen Regierung als Bezugspunkt nimmt. Allen voran der EX-CIA-Chef und ehemalige Präsident der USA, der gleichzeitig auch der Vater von George Bush war: George Herbert Walker Bush. Manches geschieht im Leben ja nur äußerst selten und selbst das gilt nicht für jeden Menschen. Eine Konjunktion von  Pluto mit dem eigenen Radix-Jupiter zum Beispiel. Dass dann noch gleichzeitig eine umgedrehte Konjunktion des mundanen Jupiters mit dem eigenen Radix-Pluto stattfindet, passiert vermutlich genauso oft, wie vier Flugzeuge gleichzeitig in ein-und-dem-selben Land entführt werden und dabei noch in wichtige, symbolhafte Gebäude stürzen.

Genau solch ein astro-logisches Zusammentreffen findet sich aber beim Vater des damaligen Präsidenten, der ja auch den ersten Irak-Krieg initiiert hatte (siehe auch Star Wars 2.0: Die Macht + Öl! Öl! Öl! ).

Natürlich sind das alles keine Beweise und natürlich kann alles genauso gewesen sein, wie es heute immer noch von offizieller Seite dargestellt wird. Osama und seine 19 Räuber haben der Weltmacht Nummer Eins mit ein paar Tapetenmessern und vier Hobby-Piloten die größte Niederlage seit dem zweiten Weltkrieg beigebracht. Und das auch noch am selben Tag, als diese Großmacht eine landesweite Militärübung abhielt, die genau solch einen Vorfall als Übungs-Hintergrund hatte. Und dessen Datum auch das Nummernkürzel für den Notruf in diesem Land ist.

Außerdem saßen in den Höhlen im Hindukusch geniale Physiker, die den Hobbypiloten äußerst präzise Anweisungen auf der Grundlage von unglaublich exakten Berechnungen gaben. Weshalb diese genau wussten, mit welcher Geschwindigkeit, in welcher Höhe und in welchem Winkel sie die Flugzeuge in die beiden Türme stürzen lassen mussten, damit die Twin Towers dann nach einer gewissen Zeit senkrecht in sich zusammenfallen konnten.

Vor den Augen der gesamten Welt…

Vielleicht war das aber alles auch nur eine Aneinanderreihung von Zufällen und außergewöhnlichen Umständen, das gibt es tatsächlich hin und wieder. Nur – genau dann finden sich meist auch ebenso außergewöhnliche Konstellationen am Himmel, die dieser Besonderheit gerecht werden.

Und bis heute haben mich weder die Geschichten von den 19 genialen Räubern, noch die astrologischen Aspekte an jenem Tag in irgendeiner Weise davon überzeugen können, daß die offizielle Version nicht nur eine halbe Wahrheit ist. Allerdings – auch viele der sogenannten Verschwörungstheorien halten einer Überprüfung nur bedingt stand, zumindest dort wo sie statt richtiger Fragen zu stellen, lieber gleich simple und bisweilen bizarre Antworten liefern.

Deswegen – ich weiß auch heute noch was ich an jenem 11. September 2001 getan und gesehen habe. Aber ich bin mir immer noch nicht sicher, was damals wirklich geschehen ist.

Titelbild: von UpstateNYer [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

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Donnerstag, 7. November 2024

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