Krim-Krise: Der schmale Grat
Das Säbel-Rasseln in der Ukraine wird lauter, vor allem auf der Krim-Halbinsel. Wieder einmal ist sie Schauplatz mächtiger Interessenskonflikte und es gibt Parallelen zwischen damals und heute, sowohl was die äußeren Umstände angeht, wie auch bezogen auf bestimmte, astrologische Konstellationen.
Zur Erinnerung: Der Krimkrieg (1853-1856) gilt heute als einer der bedeutendsten Konflikte in Europa zwischen 1815 und 1914. Was ursprünglich ein lokaler Machtpoker zwischen Russland und dem Osmanischen Reich war, weitete sich immer mehr aus, bis schließlich sämtliche, damaligem Großmächte direkt oder indirekt involviert waren. Und auch damals ging es offiziell um den Schutz von „Minderheiten“ (wie so oft mit einem religiösen Hintergrund), in der geschichtlichen Nachbetrachtung gehen Historiker heute aber davon aus, dass dieser Krieg durch eine Fülle von diplomatischen Fehlern, Mißverständnissen und eifrig gepflegten Feindbildern entstand (siehe auch 2014: Marmor, Stein und Eisen bricht… und 2014: Das Jahr mit dem Paukenschlag).
Sucht man nach mundanen, astrologischen Auslösern wird man schnell fündig. Denn der Krimkrieg entstand aus einer Folge von „diplomatischen Scharmützeln“ (die Auseinandersetzungen um die Kirche des heiligen Grabs in Jerusalem) und politischen Machtverschiebungen (u.a. die Einsetzung von Napoleon III. als Kaiser von Frankreich), die den atmosphärischen Hintergrund für diesen Krieg erschufen. Diese Zeit wurde geprägt von der mehrmaligen Konjunktion zwischen Pluto und Uranus in den Jahren 1850 und 1851, am Ende der Widder-Phase. Und ähnlich wie heute, verschärfte sich der Ton zwischen den Beteiligten als weitere Planeten diese Verbindung „unterstützten“. Als erstes wanderte Jupiter in die Opposition dazu, etwas später reihte sich Saturn in diese Konjunktion ein.
Und als am 21. Mai 1853 der russische General und Diplomat Alexander Menschikov (geb. am 26.08.1787) die Verhandlungen in Konstantinopel mit Sultan Abdülmecid I. (geb. am 25.04.1823) abbrach, war auch Mars Teil einer energetischen Ballung am Anfang des Stiers geworden. All das stimmt bedenklich, bezogen auf die aktuelle Situation.
Denn wieder befinden sich Uranus und Pluto in einer schwierigen Verbindung, wieder ergänzt Jupiter das Quadrat der beiden und jetzt, da sich die Entwicklung in der Ukraine und auf der Krim mehr und mehr zuspitzt, findet sich auch Mars wieder ein. Selbst Neptun bewegt sich langsam aber sicher auf seine damalige Position in den Fischen zu, lediglich Saturn steht im Vergleich mit damals etwas abseits. Das mag auch Anlass zur Hoffnung sein, dass dieser Konflikt heute nicht durch diplomatische Fehler und Mißverständnisse, verbunden mit dem Festhalten an Feindbildern, in einen realen Krieg ausufert.
Trotzdem - Russlands neuer Zar, Wladimir Putin, zeigt der Welt gerade deutlich, wo seine persönlichen Grenzen liegen. Und wie wenig er von diplomatischen Lösungen hält, wenn es um strategische und machtpolitische Interessen geht. Derselbe Wladimir Putin, der gerade eingebunden ist in das Große Quadrat, wie nur wenige, andere Politiker.
Nachfolgend eine tabellarische Auflistung seiner wichtigsten Transite in diesem Jahr (ab Mars):
Datum |
Uhrzeit |
Transit-P |
Aspekt |
Radix-P |
März |
||||
28.03.2014 |
03:03 |
Mars |
Con |
Merkur |
29.03.2014 |
17:42 |
Saturn |
Squ |
Pluto |
April |
||||
03.04.2014 |
00:04 |
Mars |
Con |
Neptun |
03.04.2014 |
19:04 |
Jupiter |
Tri |
Venus |
10.04.2014 |
08:28 |
Mars |
Squ |
Uranus |
12.04.2014 |
19:20 |
Mars |
Con |
Saturn |
22.04.2014 |
12:01 |
Mars |
Con |
Sun |
23.04.2014 |
17:34 |
Jupiter |
Squ |
Sun |
24.04.2014 |
09:17 |
Saturn |
Squ |
MC |
28.04.2014 |
11:51 |
Uranus |
Opp |
Sonne |
Mai |
||||
14.05.2014 |
09:16 |
Saturn |
Opp |
Jupiter |
16.05.2014 |
08:02 |
Jupiter |
Squ |
Saturn |
21.05.2014 |
14:19 |
Jupiter |
Con |
Uranus |
Juni |
||||
02.06.2014 |
07:38 |
Saturn |
Tri |
Uranus |
05.06.2014 |
01:31 |
Jupiter |
Squ |
Neptun |
14.06.2014 |
22:34 |
Jupiter |
Squ |
Merkur |
18.06.2014 |
12:38 |
Mars |
Con |
Sonne |
28.06.2014 |
17:30 |
Mars |
Con |
Saturn |
Juli |
||||
01.07.2014 |
03:28 |
Mars |
Squ |
Uranus |
07.07.2014 |
18:37 |
Mars |
Con |
Neptun |
12.07.2014 |
06:20 |
Mars |
Con |
Merkur |
30.07.2014 |
20:14 |
Jupiter |
Squ |
AC |
August |
||||
01.08.2014 |
02:52 |
Mars |
Con |
AC |
16.08.2014 |
00:52 |
Mars |
Con |
Venus |
27.08.2014 |
00:17 |
Mars |
Tri |
Uranus |
29.08.2014 |
03:58 |
Mars |
Opp |
Jupiter |
31.08.2014 |
11:52 |
Mars |
Squ |
MC |
September |
||||
02.09.2014 |
19:55 |
Mars |
Squ |
Pluto |
06.09.2014 |
04:37 |
Saturn |
Tri |
Uranus |
08.09.2014 |
14:21 |
Jupiter |
Squ |
Venus |
18.09.2014 |
06:59 |
Mars |
Opp |
Mond |
22.09.2014 |
21:55 |
Saturn |
Opp |
Jupiter |
Oktober |
||||
08.10.2014 |
02:49 |
Saturn |
Squ |
MC |
14.10.2014 |
11:10 |
Mars |
Tri |
MC |
16.10.2014 |
12:45 |
Mars |
Tri |
Pluto |
21.10.2014 |
18:05 |
Mars |
Con |
Mars |
21.10.2014 |
22:28 |
Saturn |
Squ |
Pluto |
22.10.2014 |
13:43 |
Uranus |
Opp |
Sun |
26.10.2014 |
10:12 |
Jupiter |
Squ |
Jupiter |
November |
||||
09.11.2014 |
01:00 |
Jupiter |
Con |
MC |
14.11.2014 |
02:08 |
Mars |
Squ |
Sun |
18.11.2014 |
17:27 |
Mars |
Squ |
Saturn |
19.11.2014 |
23:02 |
Mars |
Opp |
Uranus |
21.11.2014 |
17:29 |
Mars |
Tri |
Jupiter |
23.11.2014 |
13:47 |
Mars |
Squ |
Neptun |
26.11.2014 |
04:38 |
Mars |
Squ |
Merkur |
Dezember |
||||
08.12.2014 |
19:01 |
Mars |
Tri |
Mond |
09.12.2014 |
03:46 |
Mars |
Squ |
AC |
20.12.2014 |
02:10 |
Mars |
Squ |
Venus |
22.12.2014 |
22:31 |
Mars |
Tri |
Sun |
27.12.2014 |
10:47 |
Mars |
Tri |
Saturn |
30.12.2014 |
09:05 |
Mars |
Squ |
Jupiter |
Um Putin´s astro-energetische Grundbefindlichkeiten in diesem Jahr auch für Nicht-Astrologen anschaulich darzustellen, sind Spannungsaspekte rot, harmonisierende Aspekte blau markiert. Schon diese, sehr grobe Unterteilung zeigt auf: 2014 besteht zu 80% aus Aspekten, die man bestenfalls herausfordernd nennen kann, schlimmstenfalls eine absolute Überforderung für den Betroffenen darstellen.
Was die Tabelle nicht zeigt (da hier nur die exakten Auslösungen aufgeführt sind): Seine Waage-Sonne auf 13° wartet gerade auf das erste Quadrat von Pluto. Der sich bis auf wenige Bogenminuten annähern wird, die erste Exaktheit dieses Aspekts findet aber erst 2015 statt. Und es geschieht was so häufig passiert unter Pluto-Sonne Verbindungen: man kompensiert das eigene Empfinden von Ohnmacht durch verstärkte Machtansprüche, im Kleinen wie im Großen. Die Betreffenden verhalten sich schlimmstenfalls immer mehr wie paranoide Despoten (vor allem wenn sich Uranus noch hinzugesellt), weigern sich beständig die Ursachen für Fehlentwicklungen auch bei sich zu suchen, leben mehr und mehr in einer Welt, die nur noch Schwarz oder Weiß kennt und sämtliche Zwischentöne ignoriert und werden so zur Projektionsfläche für Feindbilder aller Art. Was im privaten Bereich bei uns „Normal-Sterblichen“ dann als private Tragödie und schwierige Zeit erlebt wird, zeigt sich bei Menschen, die an den Hebeln der Macht sitzen, in einer Form, die Angst machen muss. Denn der Druck auf Putin wird in den nächsten Jahren nicht nachlassen, im Gegenteil. Wer die Hoffnung hat, dass der Präsident Russland plötzlich „Kreide frisst“ oder „einknickt“, sollte sich darauf einstellen, dass das spontane, uranische Element mehr und mehr ein Kennzeichen seiner politischen Entscheidungen wird. Mit anderen Worten – er wird vermutlich immer unberechenbarer.
Das Säbelrasseln in der Krim darf getrost schon mal als erster Ausdruck davon verstanden werden. Europas geniale Diplomaten haben Russland düpiert, sich über die geschichtlichen Bande zwischen Kiew und Moskau hinweg gesetzt und eine Entwicklung unterstützt, die das Machtgefüge im Osten Europas empfindlich aus der Balance gebracht hat. Wieder einmal ging es im Sinne von Uranus um die Unterstützung der Freiheit und im Sinne des Quadrats zu Pluto, gegen alte Diktatoren. Viktor Janukowitsch hat sich ebenfalls astrologisch dafür angeboten, auch er ganz persönlich über seine Radix-Sonne im Krebs und andere Elemente in den aktuellen Zeitgeist eingebunden, mit denselben herausfordernden Aspekten wie Putin. Beide empfinden sich, ganz pluto-gemäß jetzt als Opfer, und werden aller Voraussicht, ebenfalls ganz pluto-gemäß, daraus ihre Legitimation beziehen, um sich als Täter vor den „Übergriffen“ der anderen zu schützen.
Ein Parade-Beispiel dafür, dass Politiker, die plötzlich und unversehens in den Sog dieser Zeitströmungen geraten, in aller Regel weder menschlich noch beruflich in der Lage sind, einen angemessenen Umgang damit zu finden.
Warum nun sollte Putin hier eine Ausnahme machen? Vor allem wenn man bedenkt, dass dies ja nur den Anfang einer Entwicklung darstellt. Denn die Auslösungen bezogen auf seine massive Ansammlung von Planeten in der Waage werden frühestens 2018-2019 nachlassen. Ja, mancher mag hoffen, dass sich darin auch der politische Niedergang Putins spiegelt, aber bis 2018 muss man womöglich mit ihm als „Ansprech-Partner“ leben. Es sei denn, man wäre der irrigen Meinung, eine politische Destabilisierung Russlands würde automatisch zu wirklich demokratischen Verhältnissen führen.
Was bleibt dann also?
Aus der Geschichte lernen. Nachdem Europa eine der längsten Friedensphasen in seiner Geschichte erleben durfte, scheint ein Krieg hier bei uns kaum vorstellbar. Aber das mögen die Verantwortlichen auch für 150 Jahren gedacht haben, als das Säbelrasseln auf der Krim immer lauter wurde - alles nur ein politisches Schachspiel ohne wirkliche Konsequenzen. In anderen Zeiten mag das vielleicht durchaus eine Haltung sein, die vertretbar ist. Heute ist sie das definitiv nicht, denn Wladimir Putin wird sich weder als Bauernopfer in dieser Partie anbieten, noch sich an die üblichen Regeln halten. Wenn man ihn mehr und mehr in die Enge treibt.
Astrologische, mundane Konstellationen tragen aber nicht per se ein verborgenes Siegel, dass bestimmte Entwicklungen schicksalshaft in die Welt bringt. Es sind atmosphärische Hintergründe, die tatsächlich nur gewisse Neigungen unterstützen. Im positiven wie im negativen Sinne. Es sind also immer die Verantwortlichen, die letztendlich darüber entscheiden, wohin die Reise geht. Zumindest bei uns sind es aber auch diejenigen, die diesen Verantwortlichen einen Regierungsauftrag gegeben haben.
Denn auch hier wird ja wieder verstärkt mit den Säbeln gerasselt (mehr militärisches Engagement im Ausland heißt das dann im Amtsdeutsch), man passt sich also an die negative Variante des Großen Quadrats an, statt die Zeichen der Zeit zu erkennen und diplomatische Lösungen zu suchen, die auch die Interessen der „Anderen“, der „Unangepassten“, ja selbst der „Nicht-Demokraten“ zumindest angemessen berücksichtigen.
Denn wer will heute ausschließen, dass bei den nächsten Wahlen in der Ukraine, die ultra-nationalen Kräfte (Pluto im Steinbock, Saturn im Skorpion)so gestärkt werden, dass nicht auch andere, geistesverwandte Bewegungen in Europa ihre Stunde gekommen sehen?
Und den Blick immer nach „draussen“ zu richten, um mit dem Finger auf die Defizite der Anderen zu zeigen (auch eine "schlechte, plutonische Angewohnheit"), ist in den Zeiten dieses Quadrats mit Abstand die dümmste Idee, auf die man kommen sollte. Die eigenen Baustellen zu bearbeiten, aus den eigenen Fehlern zu lernen und Staaten und Gemeinschaften so zu erneuern (das wäre dann die uranische Variante), dass dadurch zum Vorbild für andere Staaten werden, wäre dagegen ein sehr empfehlenswerter Weg.
Auch und gerade für Europa und Deutschland. Denn ausgerechnet das Land, in dem nach neuesten Studien die Schere zwischen arm und reich innerhalb Europas am Größten ist, erscheint nicht wirklich geeignet, anderen Empfehlungen zu geben, wie sie ihre Probleme lösen sollten. Eine Regierung, die bisher jegliche Vision für eine bessere Zukunft schuldig geblieben ist, und selbst im Umgang mit einem Thema wie Kinderpornografie keine angemessenen Antworten findet, muss sich nicht wundern, wenn sie am Ende von den Entwicklungen überrollt wird.
Die Uhr tickt, der „Zeitgeist wartet auf ein Opfer“. Das haben wir an anderer Stelle schon einmal getitelt. In der Hoffnung, dass derjenige, der von dieser Entwicklung überrascht wurde, die möglichen Alternativen sieht. Das ist damals nicht geschehen. Aber vielleicht Anlass genug, die Haltung gegenüber astrologischen Aussagen, bezogen auf mögliche Fehl-Entwicklungen nochmal zu überdenken. Denn leider haben wir recht behalten. Und ob man das glauben mag oder nicht – es fühlt sich keineswegs gut an.
Und nein, dies hier ist keine Prognose! Was die Zukunft konkret bringen wird, weiß der Autor nicht. Aber er hat mit Hilfe des astrologischen Modells ein Gespür für mögliche Entwicklungen und deren vorhersehbare Dynamik bekommen, vor allem wenn absehbar ist, dass diejenigen, die auf wichtigen Stühlen sitzen, unmittelbar und persönlich betroffen sind. Dem Kosmos sei Dank gibt es aber IMMER (!) Alternativen zu den negativen Szenarien. Wenn denn die Verantwortlichen wirklich im Sinne des Allgemeinwohls handeln und dies auch mit der gebotenen Umsicht und Weitsicht tun.
Aber wer sich heute mit Wladimir Putin auf einen Macht-Poker einlässt, darf sich nicht wundern, wenn der morgen „All-In“ geht. Die Frage, was man dann zu tun gedenkt, sollte man sich besser vorher stellen. Am besten jetzt. Man kann Entwicklungen immer im Sinne des Zeitgeists auch in positive Richtungen lenken, selbst bei schwierigsten Aspekten mitsamt deren Herausforderungen.
Hat man aber in solchen Zeiten schon am Anfang Fehler gemacht, dann bewahrheitet sich über kurz oder lang das alte Sprichwort: Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Das gilt besonders für Putin und alle, die gerade in das Netz der kosmischen Verbindungen eingebunden sind. Aber auch für diejenigen, die sich mit ihm und anderen in den nächsten Wochen und Monaten auseinandersetzen müssen.
Jetzt werden Weichen gestellt, die das politische Klima der nächsten Jahre zumindest mitbestimmen. Die Situation in der Ukraine mag für sich alleine gesehen, noch überschaubar sein. Was aber wenn morgen der nächste Kandidat, der ebenfalls gerade als Mensch und Individuum keinen Umgang mit seinen persönlichen Transiten findet, Öl ins Feuer gießt? Was, wenn die Ukraine nicht der einzige Schauplatz bleibt, an dem um Macht und Einfluss „gepokert“ wird? Nordkorea und Syrien, das Säbelrasseln zwischen China und Japan, der Wunsch Israels nach einer endgültigen „Lösung“ für Irans Atomprogramm – es gibt genügend Baustellen auf der Welt, die sich anbieten, dem Großen Quadrat eine entsprechende Bühne zu bieten.
Für die Aufführung eines Stückes, in dem Dummheit, Ignoranz, Gier und Stolz die Hauptrollen spielen, und in dem sich alle Schauspieler im Besitz der absoluten Wahrheit wähnen. Ein Sommernachts-Albtraum…
(Geschrieben in einem Moment, als Mars stationär wurde und sich ab jetzt wieder langsam in die Quadratspannung zu Jupiter, Uranus und Pluto begeben wird. Nicht um Ängste zu schüren, sondern in der Hoffnung, über deutliche Worte zumindest mithelfen zu können, dass diesmal auf dem "Altar des Zeitgeists" keine Menschen geopfert werden, sondern falsche Haltungen, Ansichten und Feindbilder...)
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