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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Urania: Die Muse der Astrologen?

In der astrologischen Forschung über "neue" Faktoren finden sich immer wieder interessante "Rollenspieler", die Zusatz-Informationen mit Blick auf verschiedene Spezial-Themen geben, wo die herkömmlichen Planeten nur mit ersten Hinweisen winken. Einer dieser frischen Anzeiger könnte der Asteroid URANIA sein, der schon am 22. Juli 1854 - kurz nach einem Merkur-Uranus-Quadrat von Löwe nach Stier - vom Astronom John Hind entdeckt wurde. Neben FRANK FELBER (inzwischen fast der Altmeister der fliegenden Körper neben den klassischen Faktoren, siehe Link Urania oben) haben sich auch weitere Astrologen mit der Muse der Sternenfreunde beschäftigt. Zum… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Saturn: An die Arbeit, in den Fluss.

satarbeit
Die Zeiten sind hart. Härte ist Saturn. Manchmal setze ich Bilder dagegen. Dieses, von der fleißigen, stillen Kormoran-Fischerin in der Morgendämmerung (links). hängt lange schon in meinem Wohnzimmer und macht mich immer auf eine seltsame Art glücklich. Ich hatte wirklich viel Neptun- und Uranus-Theater in meinem Leben - und diese andere saturnische Stetigkeit, die ich in dem Foto sehe und die gerade jetzt so häufig herausgefordert ist, war mir nie selbstverständlich. Ich weiß nicht mehr, wer der Fotograf ist, es muss jemand mit großem Saturn und großem Neptun in einer perfekten Übereinstimmung gewesen sein, die erst dann immer heilige… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Mesut Özil - der Grenzgänger

In den letzten Tagen stand er im Fokus der Medien. „Sein schwächstes Länderspiel überhaupt“, „nervöser Hellseher ohne Ideen“, und einiges mehr in dieser Richtung durfte Özil über sich lesen. Schade, dass gerade Sportjournalisten wenig mit astrologischen Hintergrund-Informationen arbeiten. Dann wüssten sie nämlich, dass Mesut Özil gerade tatsächlich schwere Zeiten durchmacht. Özil „hat Saturn“, ähnlich wie bei unserem Papst wird gerade die Spreu vom Weizen getrennt. Mit Waage-Sonne und Schütze-Mond lebt er im Normalfall von einer gewissen inneren Unbeschwertheit. Da aber seit einiger Zeit Saturn über seine Sonne läuft, bildet sich gerade ein… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Alice ohne Wunderland

asalomon
Alice Salomon, Widderin in 7, die es herzlich müde war, das gute, reiche, liebenswürdige, jüdische Mädchen zu sein, stand bei ihrer "Befreiung" aus der Rolle als abhängige Frau unter einem t-Pluto/Neptun-Quadrat (von Spitze 9 aus) über dem Jungfrau Mond in Haus 11. Damals zog sie sich radikal aus der Anpassung heraus - in die Richtung, in die sie gehörte. Eine sehr besondere Art dienstbarer, aber ganz und gar rebellischer Autonomie, speziell für alles Soziale. Sie war ja auch Super-Uranierin (Ju-Ur). Ihr Leben begann erst da - mit 21 Jahren, sagte später die zukünftige Reformerin. Es war, als die Mondhüllen der Ausbeutbarkeit (Jungfrau… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Tebartz-van Elst: Der Baumeister des Herrn

Eigentlich wollte er Architekt werden, dann aber folgte er einer inneren Berufung und wurde Priester. Aber wie so oft – „den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf“ – und mittlerweile ist Franz-Peter Tebartz-van Elst in beiden Bereichen ganz oben angekommen. Kaum wurde die Skorpion-Sonne zum jüngsten Bischof von Deutschland ernannt, verwirklichte er seine Kindheitsträume und ließ seine neue Residenz „modernisieren“. Dass er dabei ein wenig übers Ziel hinaus geschossen ist, muss man ihm nachsehen, denn Tebartz-van Elst ist ja auch nur ein Mensch und hat dementsprechende Anlagen, die sich auch in seinem Geburtsbild zeigen. Drei Planeten im Skorpion… weiterlesen ~>

Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge

Sagt ein amerikanisches Sprichwort. Und heute jährt sich der Anschlag auf das World Trade Center zum zwölften Mal, Jupiter ist zurück gekehrt, dorthin wo alles begann. Die Schreckensbilder der einstürzenden Türme, die Mythen und Unklarheiten. Ca. 3000 unmittelbare Opfer und ca. 200 000 (nach anderen Schätzungen fast 1 Million) Tote im nachfolgenden Irak-Krieg. Heute aber ist in den offiziellen Medien kaum etwas über NINE ELEVEN zu finden, nur zwei kleine Dokumentationen laufen im Fernsehen, auf Nebenkanälen. Nichts neues also mehr, ist die Geschichte schon fest geschrieben?

Syrien ist jetzt Thema Nummer eins und wie trefflich ließe sich die nächste Verschwörungstheorie damit basteln. Denn Fakt ist: ausgerechnet heute, am 11. September hat Syriens´s Machthaber Geburtstag. Und der Teil New Yorks, in dem sich die Türme befanden, hieß früher "Little Syria". Und nach Angaben der deutschen Geheimdienste haben die mutmaßlichen Hi-Jacker, von denen sich einige lange Zeit in Deutschland aufhielten, auffallend viele Telefongespräche nach Syrien geführt.

Nur – von all dem war damals nie die Rede.

Die offizielle Version

Ist hinlänglich bekannt. 19 Flugzeugentführer steuerten 4 Passagiermaschinen in 3 Gebäude, eines stürzte auf offenem Feld ab. Es gab Bilder, live übertragen, die zumindest den Einschlag der zweiten Maschine in den Südturm vor den Augen der Welt belegten, Millionen Menschen waren Zeugen. Drahtzieher des Ganzen war ein Terrorist namens Osama Bin Laden, etwaige weitere Hintermänner sind bis heute nicht bekannt.

Astrologisch haben wir bei LOOP! schon versucht, das Ganze aufzuarbeiten (siehe Nine Eleven: Drama und TraumaNine Eleven: Ziemlich beste Freunde und Zicklein, Turm & die Achse des Bösen . Menschlich bleibt der Geschmack von Lügen vermischt mit Halbwahrheiten und kruden Ideen. Und zwei Kriegen als Folge des Anschlags, in Afghanistan und im Irak. Rache und vorbeugende Selbstverteidigung einer Großmacht im Ausnahmezustand.

Heute weiß man, dass der genannte Kriegsgrund für den Einmarsch in den Irak eine gesteuerte Lüge war. Die „Weapons of Mass Destruction“ gab es nie, die Information kam von einem Iraker, der in Deutschland Asyl beantragte und den Geheimdiensten gab, was diese gerne wollten. Informationen über Chemiewaffen-Labors, die, wie er Jahre später eingestand, nur erfunden hatte. Mindestens 200 000 Menschen hat diese Lüge das Leben gekostet. Das ist ein Fakt.

Verschwörungstheorien

Gibt es wie Sand am Meer. Manche beziehen sich auf tatsächliche Widersprüche, andere sind einfach nur haarsträubend. Das Problem – dieser eine Anschlag hatte vier verschiedene Schauplätze mit zahllosen Beteiligten. Wenn es heute nicht mal möglich ist, heraus zu finden, wer für einen einzelnen Giftgas  - Anschlag in Damaskus verantwortlich sein könnte, trotz Satellitenüberwachung, Uno-Inspektoren und Geheimdiensten, wie sollte man das Chaos um Nine Eleven dann endgültig klären können? Viele haben es versucht, bis heute gibt es keine offizielle oder inoffizielle Version, die allen Fragen und Zweifeln stand hält. Denn es gibt viele Wunder in der Geschichte von Nine-Eleven, zu viele.

Wunder Nr. 1 – Osama und die 19 Räuber

Neunzehn Terroristen, gesteuert aus den Höhlen des Hindukusch, haben die Großmacht USA überlistet. Mit einfachsten Mitteln (Tapeten-Messer) haben sie vier Flugzeuge entführt, innerhalb von einer Stunde. An einem Tag als in Amerika die Militärübung Vigilant Guardian  zur Abwehr einer solchen Gefahr stattfindet. Zum Vergleich – in den Jahren 1996 bis 2000 gab es weltweit nur knapp 60 Flugzeug-Entführungen, nur zwei davon wurden von terroristischen Gruppen ausgeführt. In den USA gab es keine einzige.

Einige der mutmaßlichen Attentäter meldeten sich kurz nach dem Anschlag persönlich und höchst lebendig zu Wort, nachdem sie von den amerikanischen Geheimdiensten für tot erklärt wurden. Die meisten von ihnen leben noch heute, sind nie verfolgt oder verurteilt worden. Auch diese Widersprüche wurden nie aufgeklärt.

Wunder Nr. 2 – die Türme fallen

Nicht das sie fallen ist das Wunder, sondern wie. Senkrecht in sich zusammen. Innerhalb kürzester Abstände, nachdem der Komplex weiträumig geräumt wurde. Etwas, dass man nur kennt von kontrollierten Sprengungen, bei denen möglichst wenig Schaden in der unmittelbaren Umgebung entstehen soll. Stunden nach dem Anschlag stürzt auch WTC Sieben auf dieselbe Art ein, ohne dass ein Flugzeug in das Gebäude geflogen wäre. Die BBC kündigt diesen Einsturz schon zwanzig Minuten vorher an, live im Fernsehen…

Wunder Nr. 3 – das Loch im Pentagon

Ausgerechnet in einem Teil des Gebäudes, der kurz zuvor renoviert wurde, mit neuen Wänden verstärkt. Ausgerechnet einen Tag, nachdem sich heraus stellt, dass Milliarden von Steuergeldern irgendwo im Verteidigungsministerium verschwunden sind, zerstört ein Flugzeug Teile des Gebäudes. Und natürlich gehen viele Unterlagen verloren, die Aufklärung über den Verbleib dieser Geldern liefern könnten. Aber niemand stellt danach mehr Fragen, die Nation steht unter Schock.

Die Flugroute des Attentäters ist eine Piloten-Meisterleistung, er fliegt sogar noch eine Schleife über Washington, unbehelligt, selbst nachdem in New York schon die Türme getroffen sind. Während in den USA die Militärübung Vigilant Guardian, zur Abwehr solcher Angriffe, auf Hochtouren läuft.

Wunder Nr. 4 - Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Ausgerechnet in diesen Tagen begleiten die Brüder Jules und Gedeon Naudet die Feuerwache "Ladder One", unmittelbar am World Trade Center, bei ihrer Arbeit. Und sind live dabei, als die Türme einstürzen. Von ihrem Filmmaterial stammen auch die einzigen Bilder des Flugzeuges, das in den Nordturm stürzte. Ihr Film darüber macht sie über Nacht berühmt und gilt als eines der wichtigsten Dokumente, die die offizielle Version bestätigen. Seither haben sie nur noch einen einzigen Film gedreht (2006).

Wunder Nr. 5 - Herr Bush blickt in die Zukunft

Der Präsident der USA, George Bush erklärte später in einer Rede vor Publikum am 04. Dezember 2001, wie er diese ersten Momente des Anschlags (beim Besuch einer Grundschule) erlebt habe (Video-Link):

And I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower - the TV was obviously on, and I use to fly myself, and I said, 'There's one terrible pilot.' And I said, 'It must have been a horrible accident.' But I was whisked off there - I didn't have much time to think about it.

Doch zu diesem, von Bush genannten Zeitpunkt, gab es noch kein einziges Bild vom ersten Einschlag in den Nordturm, noch hatte irgendein Sender so etwas ausgestrahlt. Erst 24 Stunden später wurden die Aufnahmen der Naudet-Brüder gesendet.

Genug der Wunder, nicht weil da nicht noch mehr wären, sondern weil ich schon wieder dieses seltsame Empfinden bekomme, so als wäre ich auf einem Auge blind.

Es ist nur so – ich bin in einem Land aufgewachsen, das einen fürchterlichen Weltkrieg verschuldet hat. Dessen damalige Führer gezielt und geschickt mit Desinformation und Lüge gearbeitet haben. Feindbilder erschufen, die selbst heute noch als Geister-Echos in den Köpfen fehlgeleiteter Menschen weiter leben. Ich frage mich, was Hitler und Goebbels alles an „Wundern“ erschaffen hätten, hätten sie die technischen Mittel von heute gehabt. Und ob ich damals in der Lage gewesen wäre, die Spreu vom Weizen, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden. Und ob ich es heute kann.

Ich habe keine endgültigen Antworten darauf, auch nicht über NINE ELEVEN. Und ich habe nicht die Mittel um das Drama der Türme aufzuklären. Aber ich kann zumindest heute, morgen und in Zukunft rechtzeitig Fragen stellen und Zweifel äußern, wenn sich ähnliche, neue Wunder wieder häufen sollten.

"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten
- wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -,
dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."

- George Orwell, 1984 - Nineteen Eighty-Four


Material zu Nine-Eleven:

Loose Change - ein Film aus der Truther Bewegung

September Clues (ein Video über die Medien-Bilder vom 11. September)
einer meiner Lieblingsfilme, wer immer noch das Trauma der Bilder spürt -
das hier kann heilen helfen und aufzeigen, was Neptun mit Hollywood zu tun hat

Zeitgeist (am Anfang mit interessanten Hinweisen auf die Verbindung von Astrologie und Religion
und einer Einleitung von Chögyam Trungpa)

Samstag, 23. November 2024

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