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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Man sieht das Chart vor Daten nicht

Ukraine, Russland & das Radix-Problem: Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, ist manchmal nicht zu vermeiden. Dass man ein "funktionierendes" Radix vor lauter kursierenden Daten nicht findet, wird vor allem bei Nations-Horoskopen manchmal zur unangenehmen Alltags-Herausforderung der Astrologie. Beispiel Krim, Ukraine und Russland. Für das Krim-Referendum am Sonntag sind die Länder-Grafiken wichtig. Aber: Es spuken gerade in diesem Bereich viele anekdotenhafte Annahmen herum, die alles bieten, nur keine stabile Grundlage für die Deutung. Kurz, man betritt den klassischen Urwald an Möglichkeiten zur Prognose, wenn jeder nur sein… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Die düstere Seite des Jupiter

jup
Vision ist immer auch ein Tod der Wirklichkeit. Kaum etwas zeigt das besser als die Geschichte von Missionar John Allen Chau: Die Wichtigkeit der Brücke von Schütze nach Steinbock, die Beschneidung des Möglichen durch Jupiter/Saturn, den freien Fall aus lebendig vibrierenden Halbgötterwelten der 9. Phase - zurück in die mühevollen, endlichen Ebenen des 10. Zeichens. Ins Alltagsleben. Dies ist so ein Drama im Großen, wie es im Kleinen jeden Tag passiert, da, wo jemand mit Pfeil und Bogen der guten Absicht zu hoch zielt. Aus Schütze heraus, der gerade erst mit Sonne-Jupiter und 1000 Versprechungen so leuchtend aufschien, zuhause. Manchmal… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

2013 - Aufbruch: Teil 1

Liest man die astrologischen Prognosen für 2013, taucht immer wieder eine Konstellation auf: das mundane Quadrat zwischen Uranus und Pluto. Meist verbunden mit Assoziationen wie Umbruch, große Veränderungen etc. In der Öffentlichkeit werden astrologische Prognosen häufig immer noch dargestellt, als handle es sich dabei nur um einen kurzen Blick in die geheimnisvolle Glaskugel der Zukunft. Eine Vision also, die der Astrologe hat, und für die der astrologische Hintergrund nur eine Art metaphysisches Medium bildet. Viel weiter entfernt von der Wirklichkeit kann diese Einschätzung nicht sein, wenn man sich einmal praktisch mit dem… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Frust bei fehlerfreier Familie Fröhlich

Heidi Klum, Seal und der flotte Uranus Es gibt Paare, die bedienen alle Klischees der Wüstenrot-Werbung. Perfekte Kinder, perfekte Liebe, perfekte Zukunft. Heidi Nationale und ihr schwarzer Riese Seal waren so eins. Vom ersten Tag an. Schöne meets Beast. Om. Ergebnis: Viele Babies. Familie Fröhlich für immer. Bis das Prinzip Veränderung kommt. Genannt Uranus. Plötzlich reden alle von Scheidung. Wir nicht. Wir gucken uns erstmal an, was bei Klums zuhause los ist: Seal Samuel hat einen ganz ungewöhnlichen Sonnenstand. Null Grad Fische. Wenn man das Mittagschart in Ermangelung der Geburtszeit hernimmt. Es passt jedenfalls zu seinem Image. Ein… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Scholl-Latour: Der grosse Reisende

"Ich sag' immer zu meiner Frau, Leben ist tödlich!" Peter Scholl-Latour (1924-2014). Ihm ist sehr früh beigebracht worden, dass der Tod ein Bestandteil des Daseins ist, erzählt er. Geträumt hätte er trotzdem höchstens von verlorenen Brieftaschen, nie vom Verlust des Lebens. Wo immer ihn seine Fische-Sonne in Rezeption zu Neptun, mit Uranus-Konjunktion und Quadrat zum Jupiter auch hinwehte. Meist in die gefährlichsten Ecken des Planeten. Trotzdem ist Peter Scholl-Latour, einer der neugierigsten Journalisten der letzten Jahrzehnte, 90 Jahre alt geworden. Unter einem Transit von Neptun auf Merkur tritt der Abenteurer unter den Publizisten jetzt… weiterlesen ~>

Ein paar Minuten für Neptun: Die Party

Liebe Leser,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Eigentlich sollten Champagnerkorken knallen, Parties stattfinden und um 20.03 h unserer Zeit (19.03 GMT) müsste die ganze Welt ein Neues Jahr begrüßen. Oder besser, eine neue Zeitepoche. Neptun, der Planet der Rätsel, des Mitgefühls, der großen Wahrheiten und Symbol für das Absolute, wandert endlich nach Hause, in sein Zeichen, die Fische. Das geschieht nur etwa alle 160 Jahre.

In vielen Kulturen spielt das Jahr 2012 eine ganz spezielle Rolle. Viele fragen sich immr noch, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Heute beginnt tatsächlich eine Veränderung. Eine fast unmerkliche Verschiebung der Atmosphäre. Ein kleiner Shift in der Zeit, der große Wirkungen haben kann.

Aber wie bei jeder Veränderung kann es auch schwierige Umbrüche geben. Letztendlich werden sie allerdings dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort für alle wird. Wir möchten diesen Augenblick gern mit euch feiern. Und würden uns freuen, wenn ihr - jeder für sich, aber in Gedanken zusammen - diese besondere Party mitgestaltet.

Praktisch ist, dass ihr nirgendwo hinfahren, keine Vorbereitungen treffen und nichts von dem absagen müsst, was ihr vorhabt. Seid da, wo ihr gerade eben seid. Auch das ist Neptun: Er greift nicht ein. Das einzige, was nötig wäre: Nehmt euch eine Viertelstunde Zeit. Die kleine Party zum Neptun-Übergang beginnt um 20 Uhr unserer Zeit (19 h Greenwich, in anderen Ländern entsprechend ihrer Zeitzone) und endet um 20:15 h MEZ (19.15 h GMT).


In diesem 15 Minuten wäre es schön, wenn ihr einen Augenblick innehaltet. Euch eurer positiven Gedanken und guter Absichten bewusst werdet. Und sie innerlich als Geschenk an die Welt weitergebt. Wie immer ihr diese Momente für euch gestaltet, entscheidet eure Fantasie. Beten, Gutes wünschen, an Hoffnungen und Träume denken, sie überall dahin senden, wo etwas noch unfertig ist.

Meditationspraxis ist genauso angemessen, wie den Augenblick einfach zu geniessen, wie er nun mal ist. Mit all seinen Möglichkeiten. Vielleicht wollt ihr Musik hören, die euch berührt. Ein inspirierendes Bild betrachten oder den Sternenhimmel. Aber es ist genauso wunderbar, wenn ihre für eure Familie kocht oder die Wohnung putzt. Neptun findet sich ja keineswegs nur in Gebetsräumen, Kirchen und Tempeln, sondern in jedem bewussten Augenblick des Alltags.

Die einzige Voraussetzung, um teilzunehmen: Verbindet euch innerlich in dieser Viertelstunde mit all den anderen Wesen, mit denen ihr denselben Ort und dieselbe Zeit im Universum teilt. Widmet eure Wünsche und schenkt sie der Welt. Das ist er dann auch schon: Der gute Start in Neptuns neue Epoche. Der Kosmos kann sich freuen, wenn ihr dabei seid. Nicht nur heute Abend, bei Neptuns endgültigem Wechsel in die Fische. Sondern auch in Zukunft, dann und wann. Immer, wenn die Welt ein bisschen Unterstützung braucht. Damit sie ein guter Ort für alle sein kann. Der gemeinsame Himmel, die gemeinsame Erde, die wir uns alle wünschen.

Und da jeder der teilnimmt gleichzeitig Gast und Gastgeber ist, fühlt euch frei all eure Freunde einzuladen. Und deren Freunde. Lasst uns feiern! Veranstaltung bei Facebook, bitte klicken

Montag, 6. Mai 2024

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