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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Paris schwankt, aber geht nicht unter

Fluctuat nec mergitur. "Es schwankt, aber geht nicht unter." (Der Wahlspruch von Paris). Nein, es ist ja letztlich nicht irgendein astrologisch "schwarzer Mann" gewesen - etwa Mars gegenüber der Kosmischen Spalte auf 0° Waage, der in der Auslösung für solche Tragödien verantwortlich wäre. Genauso wenig wie die letzte Mond-Finsternis, auch wenn da genau dieser Mars, der Krieger, in Paris auf dem 0° Jungfrau-AC stand und Uranus im Widder exakt an Spitze 9. Was Paris ausmacht, ist aber etwas anderes, was viel Elend verschuldet: Das menschliche Herz, was sich lieber überschlägt in seinen Konflikten, als ruhig zu sein und zu lieben. Eigentlich… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Irgendwann, in einer Zeit ohne Zeit

Dies ist natürlich auch ein Text für Merkurier und Jupiter-Freunde. Aber eigentlich dachte ich ihn nur für die Meeresbewohner. Weil ich vermute, dass sich die weniger Neptunischen gähnend ab- und schnell wieder ihren Angelegenheiten zuwenden werden. Sicher? Relativ. Was ja ahnen lässt, wie alles im veränderlichen Kreuz mit allem verstrickt ist. Kommen wir zu den Verhältnissen. Montag, der 12. November 2018 und Merkur bewegt sich im Schützen (Jupiters Königreich, der immer noch erst 0° seiner wunderbaren Juwelenländer besetzt) auf ein Quadrat mit Neptun zu. Es wird nicht ganz zustande kommen. Alles in Zeitlupe. Diese Nacht begann wie alle… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Wenn das Gestern zum Morgen wird

Thema Prognosen: Sache der natürlichen Grenze Prognosen sind das Salz in der astrologischen Suppe. Gerade 2012 wird es eine Vielzahl astrologischer Deutungen geben, von denen die meisten bestenfalls Unterhaltungswert haben. Denn wer sich ernsthaft um nachvollziehbare Aussagen über die Zukunft bemüht, muss sich gleich mit zwei Unbekannten auseinandersetzen. Zum einen mit dem Phänomen Zeit und seinen Ausdrucksformen. Zum anderen mit den Möglichkeiten der Astrologie selbst, ihren zahlreichen Methoden und Ansätzen, die allesamt mit diesen Ausdrucksformen von Vergangenheit (Metagnose = Rückschau und Rückschluss), Gegenwart (mundane… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Sonnenstürme: Und sie stören doch!

Kleine Astrologie solarer Unwetter Wenn es - wie in den letzten Tagen - heftig stürmt auf der Sonne, tut vielleicht der Kopf weh, es häufen sich Streitigkeiten oder schlimmstenfalls setzen ein paar Minuten Handy oder Navis aus. Wer die noch relativ junge Erforschung des Weltraumwetters deshalb für eine Sache der Astronomie, Physik oder Umweltmedizin hält, wird sich beim astrologischen Freilandversuch wundern. Seit die Sonne wieder unter Hyperaktivität leidet, leidet Mensch ja auf dem blauen Planeten mit. Aber wie und warum genau? In der Astrologie lässt sich für diese ungewöhnlich starke Phase von Sonnenaktivität bereits jetzt feststellen:… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Vor den Türen

Egal, was Carsten Maschmeyer tut, er schafft es nicht zum Titel Everybodys Darling. Wer am Tag nach Neumond im Stier geboren ist, hat aber auch sein Päckchen zu tragen. Sein ganzes Wesen schreit danach, endlich mitspielen zu dürfen. Stier ist nun mal das Zeichen der „Sippe“, die die man hinein will. Aber mit Uranus im Quadrat zur Sonne fehlt einem nun mal einerseits der Stallgeruch. Und andererseits besteht man selbst doppelt darauf, immer einen Millimeter anders zu sein. Das ist hart. Am meisten für Maschmeyer selbst. Denn wenn man endlich doch richtige Freunde hat (mit Christian Wulf verbindet ihn z.B. ein klassischer, enger… weiterlesen ~>

Ein paar Minuten für Neptun: Die Party

Liebe Leser,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Eigentlich sollten Champagnerkorken knallen, Parties stattfinden und um 20.03 h unserer Zeit (19.03 GMT) müsste die ganze Welt ein Neues Jahr begrüßen. Oder besser, eine neue Zeitepoche. Neptun, der Planet der Rätsel, des Mitgefühls, der großen Wahrheiten und Symbol für das Absolute, wandert endlich nach Hause, in sein Zeichen, die Fische. Das geschieht nur etwa alle 160 Jahre.

In vielen Kulturen spielt das Jahr 2012 eine ganz spezielle Rolle. Viele fragen sich immr noch, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Heute beginnt tatsächlich eine Veränderung. Eine fast unmerkliche Verschiebung der Atmosphäre. Ein kleiner Shift in der Zeit, der große Wirkungen haben kann.

Aber wie bei jeder Veränderung kann es auch schwierige Umbrüche geben. Letztendlich werden sie allerdings dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort für alle wird. Wir möchten diesen Augenblick gern mit euch feiern. Und würden uns freuen, wenn ihr - jeder für sich, aber in Gedanken zusammen - diese besondere Party mitgestaltet.

Praktisch ist, dass ihr nirgendwo hinfahren, keine Vorbereitungen treffen und nichts von dem absagen müsst, was ihr vorhabt. Seid da, wo ihr gerade eben seid. Auch das ist Neptun: Er greift nicht ein. Das einzige, was nötig wäre: Nehmt euch eine Viertelstunde Zeit. Die kleine Party zum Neptun-Übergang beginnt um 20 Uhr unserer Zeit (19 h Greenwich, in anderen Ländern entsprechend ihrer Zeitzone) und endet um 20:15 h MEZ (19.15 h GMT).


In diesem 15 Minuten wäre es schön, wenn ihr einen Augenblick innehaltet. Euch eurer positiven Gedanken und guter Absichten bewusst werdet. Und sie innerlich als Geschenk an die Welt weitergebt. Wie immer ihr diese Momente für euch gestaltet, entscheidet eure Fantasie. Beten, Gutes wünschen, an Hoffnungen und Träume denken, sie überall dahin senden, wo etwas noch unfertig ist.

Meditationspraxis ist genauso angemessen, wie den Augenblick einfach zu geniessen, wie er nun mal ist. Mit all seinen Möglichkeiten. Vielleicht wollt ihr Musik hören, die euch berührt. Ein inspirierendes Bild betrachten oder den Sternenhimmel. Aber es ist genauso wunderbar, wenn ihre für eure Familie kocht oder die Wohnung putzt. Neptun findet sich ja keineswegs nur in Gebetsräumen, Kirchen und Tempeln, sondern in jedem bewussten Augenblick des Alltags.

Die einzige Voraussetzung, um teilzunehmen: Verbindet euch innerlich in dieser Viertelstunde mit all den anderen Wesen, mit denen ihr denselben Ort und dieselbe Zeit im Universum teilt. Widmet eure Wünsche und schenkt sie der Welt. Das ist er dann auch schon: Der gute Start in Neptuns neue Epoche. Der Kosmos kann sich freuen, wenn ihr dabei seid. Nicht nur heute Abend, bei Neptuns endgültigem Wechsel in die Fische. Sondern auch in Zukunft, dann und wann. Immer, wenn die Welt ein bisschen Unterstützung braucht. Damit sie ein guter Ort für alle sein kann. Der gemeinsame Himmel, die gemeinsame Erde, die wir uns alle wünschen.

Und da jeder der teilnimmt gleichzeitig Gast und Gastgeber ist, fühlt euch frei all eure Freunde einzuladen. Und deren Freunde. Lasst uns feiern! Veranstaltung bei Facebook, bitte klicken

Samstag, 4. Mai 2024

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