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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Die Frau, die im Schmerz wohnte

Gebrochener Mythos Alice Miller: Astrologisch hätte man es ahnen können. Auch wenn ihre Geburtszeit genauso wenig bekannt ist, wie fast alles andere Biografische. Nicht etwa, weil die Psychologin sich selbst zu dem Mythos hätte machen wollen, der sie dann wurde. Sondern aus Verdrängung des Eigenen. Eine Frau, irdisch-erdige Steinbock-Sonne, Pragmatikerin, spröde, hoch intelligent, tief und fantasievoll, mit diesem hier überaus schwierigen Skorpion-Mond, der die Tiefen und vor allem Abstürze des Seelischen immer ausschöpfen musste bis zum Urgrund, wo Leere ist. Wo neu entweder Aufstieg beginnt oder Tod. Mit Jupiter an dieser sensiblen,… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Der glücklichste Mann der Welt?

Glück ist bestimmt keine Sache von 256 Sensoren, mit denen ein Kopf verdrahtet wird. Aber manchmal begreift Wissenschaft erst durch solche Messungen, was andere einfach erleben. Matthieu Ricard (von Zeitungen auch "Mr. Happy" genannt), französisch-stämmiger Mönch, Philosoph und Lehrer des tibetischen Buddhismus, ist sozusagen offiziell erforscht so etwas wie der "glücklichste Mensch der Welt". Die Ruhe, die er ausstrahlt, kommt wohl weniger von der Wassermann-Sonne auf Spitze 8 - eine Rolle spielt aber vielleicht die hoch sensible Krebs-Betonung in 12 mit Mars und dem festigenden Saturn. Aus den Tiefen des fühlenden Mond-Wassers, wie sie… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Kachelmann: Welt der zwei Gesichter

Der Kachelmann-Effekt: Der Herr K. hat oft seine ganz große Stunde. Das Geburts-Quadrat von Krebs-Sonne mit Widder-Mars (und Waage-Jupiter) geht so gern in die Offensive, munitioniert sich, indem es schon damals, unter Saturn-Überlauf, ein kleines, anklagendes Buch über seine Weltsicht (und die der Gattin) schrieb und führte sich dann auch in Talkshows als Leitbild-Halter, Staats-Investigator und Experte für Vergewaltigungen auf: Endlich! Darauf hatte das Universum gewartet. Frauen haben prinzipiell ein „Opfer-Abo“. Aha. Wie viel da doch immer so von all diesen hübschen, geschickten Lausemädchen erfunden wird! Statistisch belegt. Soso. Wie… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Maskenmann ohne Masken

Das Dilemma von Schütze und Skorpion Einmal hieß er nur Martin. Wie viele Jungs, die 1970 geboren wurden. Er wird in nicht ganz so einfachen Verhältnissen groß. Auch da geht es ihm nicht viel anders als anderen. Martin lebt, Martin liebt, Martin macht Fehler, Martin bereut. Irgendwann kümmert er sich um Jungs, die es schlimmer hatten als er. In Heimen. Auf Freizeiten. Vier Jahre hat er sogar ein Pflegekind. Jetzt ist Martin zu lebenslänglich verurteilt worden. Er ist auch nicht mehr Martin. Er ist der Maskenmann. Martin N. ist Schütze. Für Schützen kann es besonders schwierig sein, wenn sie große Skorpion-Anteile haben. Im Tierkreis baut… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Gauß sei Dank!

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Dem Herrn Gauß (Johann Carl Friedrich = Alptraum der Studenten = der mit der Kurve der statistischen Normal-Verteilung) und seinen astronomischen Bahnberechnungen sei Dank, fand man die kleine Ceres, die zwischen anderen Minimalobjekten verloren gegangen war, doch wieder am Himmel. Ich seh's aber nicht wirklich im Horoskop, wieso er sonst so viel Geniales mit der Mathematik anstellte, dass die ihn so liebte. Aber es wurde auch gar keine Geburtszeit für ihn überliefert und wenn die Felder als persönliche Verortung in Raum und Zeit fehlen, wird es schwierig mit der differenzierten Ausdeutung. Stier ist er jedenfalls gewesen, mit… weiterlesen ~>

Ein paar Minuten für Neptun: Die Party

Liebe Leser,

heute ist ein ganz besonderer Tag. Eigentlich sollten Champagnerkorken knallen, Parties stattfinden und um 20.03 h unserer Zeit (19.03 GMT) müsste die ganze Welt ein Neues Jahr begrüßen. Oder besser, eine neue Zeitepoche. Neptun, der Planet der Rätsel, des Mitgefühls, der großen Wahrheiten und Symbol für das Absolute, wandert endlich nach Hause, in sein Zeichen, die Fische. Das geschieht nur etwa alle 160 Jahre.

In vielen Kulturen spielt das Jahr 2012 eine ganz spezielle Rolle. Viele fragen sich immr noch, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Heute beginnt tatsächlich eine Veränderung. Eine fast unmerkliche Verschiebung der Atmosphäre. Ein kleiner Shift in der Zeit, der große Wirkungen haben kann.

Aber wie bei jeder Veränderung kann es auch schwierige Umbrüche geben. Letztendlich werden sie allerdings dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort für alle wird. Wir möchten diesen Augenblick gern mit euch feiern. Und würden uns freuen, wenn ihr - jeder für sich, aber in Gedanken zusammen - diese besondere Party mitgestaltet.

Praktisch ist, dass ihr nirgendwo hinfahren, keine Vorbereitungen treffen und nichts von dem absagen müsst, was ihr vorhabt. Seid da, wo ihr gerade eben seid. Auch das ist Neptun: Er greift nicht ein. Das einzige, was nötig wäre: Nehmt euch eine Viertelstunde Zeit. Die kleine Party zum Neptun-Übergang beginnt um 20 Uhr unserer Zeit (19 h Greenwich, in anderen Ländern entsprechend ihrer Zeitzone) und endet um 20:15 h MEZ (19.15 h GMT).


In diesem 15 Minuten wäre es schön, wenn ihr einen Augenblick innehaltet. Euch eurer positiven Gedanken und guter Absichten bewusst werdet. Und sie innerlich als Geschenk an die Welt weitergebt. Wie immer ihr diese Momente für euch gestaltet, entscheidet eure Fantasie. Beten, Gutes wünschen, an Hoffnungen und Träume denken, sie überall dahin senden, wo etwas noch unfertig ist.

Meditationspraxis ist genauso angemessen, wie den Augenblick einfach zu geniessen, wie er nun mal ist. Mit all seinen Möglichkeiten. Vielleicht wollt ihr Musik hören, die euch berührt. Ein inspirierendes Bild betrachten oder den Sternenhimmel. Aber es ist genauso wunderbar, wenn ihre für eure Familie kocht oder die Wohnung putzt. Neptun findet sich ja keineswegs nur in Gebetsräumen, Kirchen und Tempeln, sondern in jedem bewussten Augenblick des Alltags.

Die einzige Voraussetzung, um teilzunehmen: Verbindet euch innerlich in dieser Viertelstunde mit all den anderen Wesen, mit denen ihr denselben Ort und dieselbe Zeit im Universum teilt. Widmet eure Wünsche und schenkt sie der Welt. Das ist er dann auch schon: Der gute Start in Neptuns neue Epoche. Der Kosmos kann sich freuen, wenn ihr dabei seid. Nicht nur heute Abend, bei Neptuns endgültigem Wechsel in die Fische. Sondern auch in Zukunft, dann und wann. Immer, wenn die Welt ein bisschen Unterstützung braucht. Damit sie ein guter Ort für alle sein kann. Der gemeinsame Himmel, die gemeinsame Erde, die wir uns alle wünschen.

Und da jeder der teilnimmt gleichzeitig Gast und Gastgeber ist, fühlt euch frei all eure Freunde einzuladen. Und deren Freunde. Lasst uns feiern! Veranstaltung bei Facebook, bitte klicken

Montag, 6. Mai 2024

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