EM 2016: Tripolare Unerklärlichkeiten
Es hat ein bißchen gedauert, aber nun ist der komplette 1. Spieltag bei der Fussball-Europameisterschaft in Frankreich schon wieder Geschichte und dementsprechend häufen sich die sogenannten „Zufälle“. Vor knapp einer Woche haben wir ja zum x-ten Mal die These aufgestellt, daß die Tore bei dieser EM hauptsächlich unter bestimmten, astrologischen Konstellationen fallen werden (nachzulesen bei EM 2016: Ein neuer Kurs zum Wundern?). So wie auch bei den Europa- und Weltmeisterschaften der letzten 20 Jahre (solange beobachten wir dieses Phänomen jetzt schon…).
Das größte Problem bei der Vermittlung dieser wundersamen Zufälle zeigt sich in der Darstellung. Denn um das wirklich einmal zu verstehen, müsste man zumindest einige Fussballspiele live beobachten, während man gleichzeitig das dynamische Rad der Zeit (sprich lokales Ereignishoroskop) in Echtzeit mitlaufen lässt, um dann noch die Planetenstände von Trainern und Spielern in dieses dynamische Bild einzubringen. Dass ist ein wenig aufwendig und erfordert ein gewisses Maß an Genauigkeit und Konzentration, vor allem scheint es aber gewöhnungsbedürftig zu sein für viele astrologische Kollegen und Kolleginnen, da ja in der Regel meist nur mit statischen Bildern gearbeitet wird.
Versucht man nun aber, dieses Phänomen der unerklärlichen Synchronizitäten in statischen Bildern auszudrücken, dann sieht das so aus wie auf dem nebenstehenden Bild. Ein kleiner Ausschnitt eines spezifischen Moments im Spiel von Wales und der Slowakei, als das zweite Tor für Wales fällt. Und siehe da, wie wir es prognostiziert hatten, steht ein Planet genau auf dem lokalen Aszendent. Und sinnigerweise auch noch Mars, der eine ganz besondere Beziehung zu kämpferischen Sportarten hat.
Trotzdem – es sieht irgendwie langweilig und nichtssagend aus. Wenn man aber auf dem nächsten Bild wieder die selbe Konstellation sieht – Mars steht genau auf dem lokalen Aszendent -, dann aber feststellt, dass es sich um den Zeitpunkt handelt, als das erste Tor für Ungarn im Spiel gegen Österreich fällt. An einem anderen Tag, zu einer anderen Uhrzeit und an einem anderen Ort. Alles was gleich ist, ist dieser Planetenstand und die Tatsache, dass in beiden Spielen ein entscheidendes Tor gefallen ist. Astrologisch gesehen also zum exakt selben Zeitpunkt.
Aber auch das könnte man ja noch als Zufall abtun, so etwas kommt vor. Nimmt man noch aber ein drittes Spiel, Irland gegen Schweden, und betrachtet den astrologischen Zeitpunkt, als dort der Ausgleich zum 1-1 fiel, dann wird es schon langsam unheimlich mit den Zufällen. Denn wieder steht Mars genau am lokalen Aszendent, wieder ist es ein anderer Tag, ein anderes Spiel und eine andere Zeit.
Selbst eingefleischte Skeptiker sollten da doch langsam ins Grübeln kommen, denn hier handelt es sich ja um reine Fakten. Zum einen aus einer Wirklichkeit, die von Millionen Fussballfans bezeugt werden kann, denn diese Tore sind tatsächlich zu diesen Zeiten gefallen, das alles kann man zum Beispiel nachlesen und überprüfen in den Live-Tickern zu den jeweiligen Spielen (Link zum Magazin KICKER).
Zum anderen sind das astronomische Berechnungen eines Computerprogramms auf der Grundlage von Formeln, wie sie auch die NASA benutzt. Nur eben in einer bildhaften Darstellung, die astrologische Verbindungen aufzeigt. Mit anderen Worten – hier geht es nicht um die subjektive Deutung eines Ereignisses, sondern das Ereignis selbst spiegelt sich in diesen Daten.
Und das ist jetzt wieder nur ein kleiner Ausschnitt, von den 28 Toren, die bis zum jetzigen Zeitpunkt (heute 16:00 Uhr) bei der EM gefallen sind, bestätigt sich diese grundlegende These, die wir anfangs genannt haben, immerhin schon 21 mal. Oder für Statistiker – 75% aller bisherigen Tore sind unter einem solchen astrologischen Signum gefallen (entweder steht ein Planet auf einer der Hauptachsen oder diese wechseln gerade das Zeichen…).
Die kleine Rest bestätigt dann die anderen Aussagen. Zum Beispiel fällt heute Nachmittag das 1-0 für Wales gegen England in der Minute, in der auch das mundane Trigon zwischen Mond und Neptun exakt wird. Was wir jetzt aber immer noch nicht mit einbezogen haben in diese „Mini-Statistik“ sind die persönlichen Auslösungen von Spielern und Trainern, wie wir sie unter Punkt 3 in unserer Anfangsthese genannt haben:
Weiter wird sich zeigen, dass in den meisten Fällen auch die Radix-Positionen der Planeten von Trainern und Spielern von den aktuellen Achsen „überlaufen“ werden , wenn Tore fallen, Schiedsrichter- oder Trainer-Entscheidungen das Spiel beeinflussen oder zumindest sogenannte „100-Prozent-Torchancen“ entstehen.
Schönstes Beispiel dafür war das 2-0 für Deutschland im Spiel gegen die Ukraine am letzten Sonntag. Das es dabei auch „unschöne Szenen“ geben würde, vor allem für Jogi Löw, hatte man sich anlässlich der aktuellen Opposition zwischen Venus und seinem Schütze-Jupiter schon gedacht. Dass dies aber so aussehen würde, wie im nachfolgenden Video, hat man sich eher nicht vorgestellt (oder vorstellen wollen…).
Aber den emotionalsten Moment des Spiels erlebte Jogi gegen 22:49 Uhr Ortszeit.
Gerade eben hatte er Bastian „Schweini“ Schweinsteiger eingewechselt und das eigentlich nur, um die Restspielzeit zu überbrücken und das knappe 1-0 zu halten. Aber genau in diesem Moment stand der aktuelle MC an der Stelle im Zodiak, an der auch Löws Geburts-Neptun steht – auf 9°07 im Skorpion. Das war in der Vergangenheit schon sehr häufig ein Garant für einen Torerfolg der deutschen Mannschaft. Und so kam es wie es kommen musste – die Ukraine versuchte nochmal alles, um doch noch den Ausgleich zu erzielen und dann kam der Konter der deutschen Mannschaft. Und ausgerechnet Schweinsteiger, der seit Monaten wegen einer Verletzung pausieren musste und Null Spielpraxis hatte, machte sich auf den langen Weg zum gegnerischen Tor. Rannte und rannte wie in seinen besten Zeiten, der Ball kommt und „Schweini“ versenkt ihn im gegnerischen Netz.
Sein anschliessender Triumphlauf und der Jubel seiner Teamkollegen wird wohl einer der unvergesslichen Momente dieser EM bleiben, vor allem für Schweinsteiger selbst. Denn so ein Comeback feiert man nicht alle Tage und so darf man sich auch nicht wundern, wenn man seine Auslösungen in dieser Minute betrachtet.
„Schweinis“ Jupiter steht exakt am Ereignis-Aszendent, während sein Radix-Saturn gleichzeitig exakt vom Ereignis-MC überlaufen wird. Eindrücklicher kann man Erfolg als astrologisches Bild innerhalb einer Momentaufnahme wohl nicht darstellen.
Auch heute abend im Spiel gegen Polen wird Löws Neptun wieder vom lokalen MC überlaufen werden (gegen 22:35 MESZ). Aber es gibt schon diverse andere Auslösungen vorher, die entscheidende Momente im Spiel kennzeichnen könnten. So zum Beispiel der Überlauf des mundanen IC über Löws Stier-Mond auf 1° gegen 22:06 Uhr. Genau im Moment dieser Verbindung schoss Götze im WM-Finale das Siegtor gegen Argentinien (siehe auch Goldene Momente: Fussball + Astrologie). Für Polen scheint demnach vor allem die erste Halbzeit wichtig zu werden, in den ersten 20 Minuten werden gleich zwei Planeten von Adam Nawalka durch das Ereignis-MC ausgelöst – Jupiter (gegen 21:08 Uhr) und Mars (gegen 21:19 Uhr).
Es scheint also durchaus spannend zu werden heute Abend, das Potential für mindestens drei Tore ist auf jeden Fall energetisch gegeben. So wie im Spiel England-Wales, das gerade zu Ende ging. Der Ausgleich für England fällt um 16:14 Uhr, als Uranus genau am Deszendenten in Lens steht. Und England erzielt seinen umjubelten Siegtreffer, als der Ereignis-Aszendent von der Waage in den Skorpion wechselt.
Dabei hat unser Kurs zum Wundern doch gerade erst angefangen…
Titelbild: Beau Jeu von MÆBŒ (Eigenes Werk) [CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons;