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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

13. Tierkreiszeichen entdeckt…

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Alle Jahre wieder gibt es große Aufregung in der astrologischen Gemeinschaft. Meistens, weil wieder einmal irgendjemand in irgendeinem Artikel behauptet hat, dass es ja eigentlich 13 Sternzeichen gibt und die Astrologie schon alleine deswegen falsch liegen muss mit ihren Deutungen und Ableitungen. Oder dass die Sternbilder doch heute überhaupt nicht mehr mit den Tierkreiszeichen übereinstimmen würden, weil der siderische Hintergrund sich verändert hat. Einfach ausgedrückt – Astrologen arbeiten mit komplett falschen Daten. Das ist natürlich immer wieder ein gern genommenes Argument seitens der Skeptiker-Szene und diverser… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Zeitenwechsel: Sonne und Zwilling

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Als die Sonne heute Nacht gegen 3:22 Uhr unserer Zeit in die dritte Wandlungs-Phase des Zodiak wechselte, war er plötzlich wieder da. Oder besser – wieder deutlicher wahrnehmbar. Der Raum. Dieses leichte Etwas, das man eigentlich nicht sehen, sondern höchstens spüren kann. Dieses luftige Element, das alles umfasst und umgibt, nichts ausschließt oder bevorzugt. In den letzten Wochen hatte ich schon manchmal vergessen, wie wohltuend und auch entspannend es sei kann, wenn man den inneren Fokus einfach nur auf diesen Raum zwischen den Dingen, zwischen den Gedanken, Erscheinungen und Reiz-Impulsen richtet. Diese Energie sollte man nicht mit den… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Venus, Mars + der Astrologen-Haushalt

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Übertragung in Beziehungen. Hier ist das astrologische Nähkästchen. Und nun plaudere ich etwas daraus. Nur zur Sicherheit: Fast alle Personen in diesem Artikel sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Menschen oder Tieren wäre damit rein zufällig, wenn auch jeder ahnen wird, wovon ich rede. Vom astrologischen Alltag, der auch nicht einfach ist. Denn wo andere Kopfschmerzen oder PMS haben, haben wir Astrologen zum Beispiel Mars. Oder besser noch, Sonne-Mars, falls wir Mann sind. Beides ist als Schädigungs-Topos nicht zu verachten - Mann sein und Sonne-Mars haben. Da bietet es sich dann natürlich an, solche Transite genau auszuwerten.… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Der Tanz von Sonne, Mond und Erde

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Die Dynamik der Mondphasen zeigt wunderbar, womit wir es im astrologischen Kontext wirklich zu tun haben. Bewegung, Wandel, Zyklen und Kreisläufe. Die Betrachtung eines astrologischen Bildes verleitet aber schnell dazu, die einzelnen Faktoren nur statisch zu deuten. Genau genommen finden wir allerdings in diesen Bildern nur einen einzigen Ausschnitt, eine Momentaufnahme ähnlich einer Fotografie. In Wirklichkeit betrachten wir jedoch einen Film, der im Prinzip keinen Anfang und kein Ende hat. Dessen Drehbuch sich von alleine immer weiter schreibt, bis zum Ende aller Zeit und aller Tage. Die Beschäftigung mit den Mondphasen ist ein guter und… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Lampedusa - Flucht in den Tod

Als Bernardo Maria Sanvisente am 22. September 1843, zusammen mit 90 Männern und 30 Frauen aus Sizilien, kurz vor Jungfrau-Neumond eine unbewohnte Insel betrat, um sich dort nieder zu lassen, konnte er nicht wissen, dass sein erster Tagebucheintrag 170 Jahre später fast wie eine Prophezeiung wirken würde: „Lampedusa ist wie eine wunderbare und attraktive Frau, die ihre Reize anfangs verhüllt und nur nach und nach mehr davon preisgibt. Und während die Zeit vergeht, werden wir immer mehr zu Sklaven, die alles an ihr verehren: die arrogante und faszinierende heiße Sonne, die Farben und die Klarheit des Meeres, den mächtigen Wind und ihre… weiterlesen ~>

Kim Korea, der müde Morgenstern

Fromme Wünsche sind ja sehr beliebt, vor allem zu Beginn einer neuen Ära. Sicher hatten nicht nur naive Welt-Beobachter gehofft, dass nach dem Tod des alten Kims in Korea ein neuer Wind weht. Der frisch und flott alten Mief hinweg pustet und den nördlichen Teil des Landes in eine bessere Zeit führt. Kim Korea, der Jüngere, ist jedenfalls ein Mann großer Visionen: „Wir erklären feierlich und voller Stolz den dummen politischen Verantwortlichen in der Welt, darunter der Marionettenregierung in Südkorea, dass sie von uns nicht die geringste Änderung erwarten dürfen“.

 

Koreas Morgenstern - so wurde Kim Jong Un schon von seiner Mutter hoffnungsfroh genannt, damals als ihn noch niemand kannte. Nach dem überraschenden Tod seines Vaters Kim Jong Il, trat er in dessen übergroße Fußstapfen und versucht nun redlich, den religiösen Personenkult weiter zu nähren. Und sich mit der halben Welt anzulegen, sobald ihn mal einer ernst nimmt.

Astrologisch gesehen ist der Clan der Kim Jongs jedenfalls eine reizvolle Aufgabe. Zwar sind die Geburtstage von Vater und Sohn relativ abgesichert, nicht jedoch die Geburtsjahre. Kim Jong Un werden wahlweise der 08. Januar 1983 oder 1984 zu geschrieben, bei seinem Vater war es der 16. Februar 1941 oder 1942. Ein Schelm wer Böses dabei denkt, denn all das dient eigentlich nur dem Zweck, beide als nichtmenschliche Lichtgestalten hochleben zu lassen, damit das arme Volk (ohne Religion also ohne Opium) noch an irgendetwas Göttliches glauben kann. Wenn man beide Geburtsdaten vergleicht, fällt schnell auf, dass, gemessen an den aktuellen Ereignissen, eigentlich nur der 8.01.1984 für den jugendlichen Herrscher in Frage kommen kann. Denn der Übergang Saturns über den Radix-Mars symbolisierte einerseits den Tod des Vaters, der Transit von Sonne über Jupiter den plötzlichen Aufstieg und das grosse Medien-Interesse. 

 

Leider stiegen damit auch die Befürchtungen um den Frieden in diesem Teil der Welt. Kim Jong Un hat als Steinbock-Sonne die vitale Ausstrahlung des späten Mao-Tse Tung, und dahinter brodeln ganze Vulkan-Welten. Angefangen bei einer Mars-Pluto Konjunktion über die Zeichen Waage-Skorpion, die anlässlich des Todes seines Vaters von Saturn überlaufen wurde, bis hin zu einer Jupiter-Neptun-Merkur Konjunktion über die Zeichen Schütze und Steinbock. Vieles deutet darauf hin, dass sich hinter der Maske eines Staatsmannes ein Heißsporn versteckt, ein koreanischer Nero, der eigentlich nur darauf wartet, seine Welt samt Anliegern ein bisschen in Brand zu stecken. Wird er weiter an der Bombe bauen? Ja. Hat er Expansionsgelüste? Ja. Schreckt er auch vor harten Massnahmen nicht zurück? Nein. Ist er bereit notfalls auch den eigenen Untergang  zugunsten einer großen Vision in Kauf zu nehmen? Ja, wieso denn nicht?

 

Man muss nur auf die richtigen Zeiten warten. Zu allem Überfluss lässt sich beim Morgenstern auch noch ein ausgeprägtes Mond-Uranus-Quadrat vermuten, Insgesamt also ein Mann mit vielen inneren Gesichtern, der hoffentlich nicht auch genauso viele Stimmen hört. Wir wollen nicht ungerecht sein, in einer anderen Welt, unter anderen Umständen wäre aus ihm vielleicht auch ein großer Philosoph geworden, mit leicht skurrilen Ideen und einer etwas derben Ausdrucksweise. Ein verrückter Yogi, der in den Bergen Nordkoreas nach Erleuchtung sucht.

Aber hier wurde einem Menschen die Ausdrucksform seiner Anlagen quasi in die Wiege gelegt – die Dynastie der Kim Jongs hat einen Nachfolger für ihre Prachtbauten und Paläste gefunden und man kann nur hoffen, dass er im Laufe seiner -Regierung entdeckt, wie viele ungezählte Universen einem Menschen mit Jupiter-Neptun in Konjunktion mit dem GZ eigentlich offenstehen. Die nicht mit Raketen und Bomben erobert werden müssen.

Betrachtet man die Radix-Bilder der Führung, zu der unter anderem auch ein Onkel von Kim, Jang Sun Taek gehört, ahnt man, wer hier die Richtung vorgibt. Während Kim im Reich der großen Emotionen und Pläne zuhause ist (auch wenn man das hinter der coolen Steinbock-Aura kaum vermutet), zeigt sich der Onkel ein klassischer Kopf-Mensch. Sonne, Mond, Merkur und Venus im Wassermann, Herrscher Uranus im Zwilling und Jupiter-Neptun in der Waage – hier wird eine neue Weltordnung auf dem gedanklichen Reißbrett entworfen.

Onkel Jang leidet zudem auch unter einer massiven Pluto-Opposition zu Sonne-Mond-Venus, was nicht unbedingt für eine friedvolle und ausgeglichene Persönlichkeit spricht. Der religiöse Führerkult jedenfalls nimmt mit dem neuen Kim Korea kein Ende. Ein junger Heiland wird aufgebaut, dem man bald das Image eines frischen Mao verpassen wird, eine graue Eminenz im Hintergrund, die weiß, wie macht-politisches Monopoly gespielt wird.

Nichts scheint also wirklich anders zu werden, aber sicher kann man auch nicht sein. Denn die Merkur-Neptun Konjunktion im Gründungs-Chart von Nordkorea ist ebenso eine Nebelkerze, wie die selbige Konjunktion im Radix des neuen Diktators. Und wenn der unter den Mächtigen dieser Welt nach einem  Gleichgesinnten  sucht, der gerne auch mal im Untergrund arbeitet, landet er früher oder später in Russland.  

Wladimir Putin hat ebenfalls eine Merkur-Neptun-Konjunktion. Und dürfte sich zudem mit Jang Sun Taek, dem Onkel, alles in allem bestens verstehen (Waage-Betonung Trigon Wassermann-Betonung). Ein Solo für zwei Onkels also, mit „Kim Korea“ als neuer Superman-Bugfigur. Wenn der brav ist, darf er auch weiter mit Papis liebstem Spielzeug experimentieren. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

 

Dienstag, 13. Mai 2025

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