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Coronawellen - Daten & Fakten

Corona2TitelcIch kann mich noch gut an die Zeiten in meinem jungen Leben erinnern, als Astrologie keine große Rolle für mich spielte, weil ich der Meinung war, hier ginge es nur um die Beschreibung von Menschen- und Charaktertypen.

Schützen sind soundso, Stiere anders und Krebse irgendwie…

Es gab zwar auch Literatur, die das intelligenter differenzierte, aber im Großen und Ganzen interessierte mich diese Form der ältesten Wissenschaft unserer Menschheit eben nur am Rande bis überhaupt nicht.

Ich kann mich auch noch gut an Momente erinnern, wo ich mitten in der Nacht mit starken Magenschmerzen aufwachte und manchmal leichte Panik bekam, weil ich ja nicht wusste, warum das plötzlich passierte und wohin sich das entwickeln könnte. Hätte mir damals jemand gesagt, die Grundlagen des astrologischen Modells könnten einem zumindest dabei helfen, diese Panik etwas zu lindern, hätte ich diesen Jemand für einen esoterischen Verschwörungstheoretiker gehalten und freundlich, aber bestimmt, aus meinem Bekanntenkreis entfernt.

Heute, 45 Jahre später, ist das etwas anders.

Ich wache vor gut einer Stunde gegen 5 Uhr morgens mit ziemlich heftigen Magenschmerzen auf und einen kurzen Augenblick lang versetzt mich das auch wieder in leichte Panik. Dann fällt mir aber ein, dass ich doch heute irgendwann einen wichtigen Transit habe – der aktuelle Jupiter steht in Opposition zu dem Ort, an dem zum Zeitpunkt meiner Geburt der Chaos-Planet Uranus stand. Ein kurzer Blick in ein Astrologie-Programm genügt und trotz der anhaltenden Schmerzen macht sich Erleichterung breit. Denn diese Opposition steht tatsächlich kurz vor ihrer Exaktheit, um 5:45 Uhr ist der Höhepunkt dieser zeitlichen Dynamik erreicht und deswegen wundert es mich auch kein bisschen mehr, dass es gerade eine körperliche Reaktion gibt. Uranus stand ja damals im Zeichen Krebs, was eine starke Resonanz mit der jeweiligen Mondstellung mit sich bringt. Der aktuelle Uranus steht ebenfalls in einem Spannungsaspekt zu meiner Radix-Mond-Stellung, was sich unter anderem heute Nacht in sehr aufregenden Träumen zeigte. Die so aufregend waren, dass die starken Emotionen sich auch körperlich ausdrücken können. Sinnvollerweise in meinem Magen, der ebenfalls stark mit allen Mondbereichen verbunden ist.

CoronoPhMoUnd nach all den Jahren der Beobachtung solcher Auslösungen, die man in der Astrologie Transite nennt, weiß ich eines ganz sicher – dieser Zustand wird nicht anhalten. Ich muss also nicht panisch reagieren und gleich schwerste Geschütze auffahren, um dieser Erfahrung Einhalt zu gebieten. Sondern meistens einfach nur einfache Dinge tun, die meinen Magen etwas beruhigen, bis der Höhepunkt dieser Phase vorbei ist. Kurz vor 6 h morgens also. Deshalb koche ich etwas Wasser auf und trinke vorsichtig ein wenig davon, und während ich dabei noch über meine Träume nachdenke, vergeht die Zeit und plötzlich fällt mir auf, dass die Schmerzen verschwunden sind.

Es ist zehn Minuten nach sechs…

Für Menschen, die so etwas noch nie bei sich selbst beobachten konnten, mag das wie esologischer Unsinn klingen. Denn wie um alles in der Welt soll so etwas möglich sein? Der Stand eines Planeten bestimmt, dass man Magenschmerzen hat? Oder Panik bekommt? Hirnrissig und absurd…

Ja, im Grunde ist das auch absurd. Jedenfalls solange man nicht weiß, dass das astrologische System Planeten, Zeichen und Aspekte nicht als unmittelbare Ursache für das Auftreten von Phänomen und Erfahrungen beschreibt. Sondern die Qualität dessen, was wir Zeit nennen, die wir aber in der Regel leider nur noch quantitativ messen.
Danach war es eben lediglich 5 Uhr morgens als ich aufwachte. Punkt. Ende. Aus. Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.
Und dann waren da noch die Magenschmerzen.
Das eine hat scheinbar mit dem anderen nichts zu tun, denn die Zeit ist ja etwas Ungreifbares, dass wir nur noch als Orientierung benutzen, um Termine einzuhalten. Dass jeder Augenblick in unserem Leben eine sehr spezifische und einzigartige Qualität hat, hat laut wissenschaftlichen Erkenntnissen nur mit äußeren Phänomenen und Umständen zu tun. Das ist in der Regel unser heutiges Weltbild.

Warum um alles in der Welt hat aber dann Albert Einstein die beiden Phänomene Raum und Zeit zu einer Einheit erklärt? Die beide niemals getrennt voneinander existieren können? Den Raum mit all seinen Facetten haben wir in den letzten Jahrhunderten durch immer neue Erkenntnisse so eindringlich erforscht, dass wir heute schon in Dimensionen denken, die jenseits von jeder materiellen Fassbarkeit liegen.

Dunkle Energie, Neutrinos, Quantenmechanik, Loop-Gravitations-Wellen…

Aber die Zeit ist ein Rätsel geblieben, wir können zwar heute dank atomarer Uhren auf die Nanosekunde genau bestimmen wie spät es ist, aber was die Eigenschaften sowohl im universellen wie auch im individuellen Sinne der Zeit angeht, darüber wissen wir immer noch genauso viel wie die Menschen vor ein paar tausend Jahren.

So gut wie Nichts.

Zumindest solange man sich nicht mit ihr wirklich beschäftigt. Und wenn man das tut, landet man früher oder später immer bei diesem verrückten astrologischen Modell. Das mir heute Morgen wieder klar gezeigt hat, dass auch Magenschmerzen nur eine begrenzte Existenzdauer haben. Die glücklicher Weise durch manche Methoden dieses Modells bestimmbar ist. Vielleicht nicht auf die Nanosekunde genau, aber oft zeigt sich der Anfang und das Ende solcher Erfahrungen tatsächlich in minütlicher Übereinstimmung mit der Exaktheit entsprechender Auslösungen. Selbst wenn es dabei um die sogenannten Langsamläufer wie Jupiter, Saturn und Co geht.

Ja, das ist verrückt und ich habe bis heute nur ein paar sehr theoretische Erklärungen dafür gefunden. Das ändert aber nichts daran, dass es ist wie es ist. Astrologie beschreibt die Dynamik der Zeit auf eine umfassende und gleichzeitig äußerst präzise Weise. Individuell und auch global.

Genau deshalb wurde dieses System schon seit Urzeiten als eine Möglichkeit verstanden, den kommenden Zeitphasen, die wir Zukunft nennen, Formen und Inhalte zu zuordnen. Was aber nur bedingt möglich ist. Zwar kann die Zeitdynamik und damit auch ein gewisser Teil der damit verbundenen Erfahrungen über bestimmte Ansätze des astrologischen Modells ziemlich gut beschrieben werden, Form und Inhalt sind jedoch mehr an die Gesetzmäßigkeiten des Raumes gebunden und können deshalb auch nur im Einklang mit bereits bestehenden Strukturen umfasst werden. Und möchte man detailliert und spezifisch festlegen, wie es Menschen zu bestimmten Zeiten geht, welche Erfahrungen sie machen und wie sich das auf ihr praktisches Leben konkret auswirkt, dann muss man die aktuelle Zeitqualität (=mundane Planetenstellungen) immer mit den einzelnen, individuellen Geburts-Horoskopen dieser Menschen abgleichen. Erst dann ist eine differenzierte Aussage über zukünftige Entwicklungen möglich.

Einfach ausgedrückt – Astrologie ermöglicht uns bestimmte wichtige Zeitpunkte sehr eindeutig zu definieren, die mit entsprechenden Ereignissen bzw. Erfahrungen verbunden sind. Die Ereignisse und Erfahrungen selbst werden aber nur sehr archetypisch und generell durch die jeweiligen inhaltlichen Zuordnungen beschrieben, sucht man nach konkreten und eindeutigen Ausdrucksformen, dann muss man sich immer auf konkrete und eindeutige Bezugspunkte konzentrieren. Theoretisch müsste man also die Geburtsbilder von fast 7,8 Milliarden Menschen mit den aktuellen Planetenkonstellationen abgleichen, um die Entwicklung der nächsten Pandemie-Ausbrüche genau vorherzusagen. Also wann etwas wo zu welchem Zeitpunkt mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird und welche Menschen in welchen Ländern davon unmittelbar betroffen sein werden.

Ansonsten bleiben astrologische Prognosen zu 99% beliebig interpretierbar und so sollte man auch die meisten aktuellen Prognosen, die gerade wie Pilze aus dem Netz schießen, verstehen. Es sind in der Regel nur persönliche Einschätzungen von Menschen, die sich mit Astrologie beschäftigen und sich von den alten klassischen Zuordnungen inspirieren lassen, um über die Zukunft ihre persönliche Meinung wieder zu geben. Nirgendwo weltweit gibt es eine Quelle, die auch nur annähernd Zugang zu der Masse an Daten hat, die man benötigen würde, um tatsächlich fundierte Trends zu benennen.

Wenn es um konkrete und praktische Ausdrucksformen geht.

ErdeneuGeträumt habe ich übrigens heute Nacht wieder einmal von Corona, dem viralen Influenzer unserer Zeit.

Und hier schließt sich der Kreis, denn seit Wochen beobachte ich die Entwicklung der globalen Pandemie und versuche heraus zu finden, ob auch dabei die zeitliche Dynamik, die sich in Teilen des astrologischen Modells wieder finden lässt, genauso eine wichtige Rolle spielt, wie bei meinen Magenschmerzen. Um das zu überprüfen, war es natürlich notwendig, mit den Zahlen, die uns seit Wochen jeden Tag überschwemmen zu arbeiten und sich einen Überblick zu verschaffen, der nicht durch falsche Ansätze getrübt wird.

Aus dem Grund habe ich in den letzten Wochen sämtliche Zahlen sowohl der Johns Hopkins University wie auch des Robert-Koch-Instituts und anderer abgesicherter Quellen nochmals in eigene Tabellen und Diagramme einarbeiten müssen. Was ziemlich aufwendig und auch nervig war und immer noch ist, aber anders ist es nicht möglich dynamische Strukturen und ihre Abläufe zu verstehen und sie gegebenenfalls mit astrologischen Eckpunkten in Verbindung zu bringen.

Was nun die Zahlen angeht, dazu habe ich schon in unserem gestrandeten Liveblog vor einiger Zeit etwas geschrieben (Zitat):

Viele von euch hören nun jeden Tag in den Nachrichten, wie viele Menschen wieder zusätzlich von dem Corona-Virus infiziert wurden. Und wie viele daran gestorben sind. Diese Zahlen sind niederschmetternd und scheinen auch bis zum heutigen Tag nicht im Geringsten eine Veränderung durchlaufen zu haben. Und Fakt scheint auch zu sein, dass die Verbreitung des Virus bisher nur in zwei Ländern zum Stillstand gekommen ist. In China und Südkorea. In allen anderen Ländern erhöht sich die Zahl täglich.

Nur muss man eines wissen – diese Zahlen sind letztendlich auch nur ein Ausschnitt dessen, was bisher tatsächlich passiert ist. Wenn wir also heute lesen (Stand 20 Uhr) dass insgesamt in Deutschland bei 76544 Menschen nachgewiesen wurde, dass sie sich mit dem Virus infiziert haben, dann sind seit gestern 5559 neue Infektionen hinzu gekommen. Diese Zahl ist nachprüfbar, die Zahl der Gesamtinfektionen ist es aber nicht. Denn fast alle Experten gehen mittlerweile davon aus, dass die Dunkelziffer der wahren Infektionen bei uns bis zu 8mal höher sein könnte, als durch Tests bestätigt. Das ist das eine Problem mit den aktuellen Zahlen.

Das andere ist, dass sie nicht die aktuelle Entwicklung aufzeigen, sondern mehr ein Blick in die Vergangenheit sind. Denn auch bei uns werden ja nur Menschen getestet, die bereits Symptome haben, die auf eine Infektion hindeuten. Das bedeutet im zeitlichen Ablauf:

Jemand infiziert sich am Tag 1. Dann kann es zwischen sieben und zehn Tagen dauern, bis die ersten Anzeichen der Krankheit auftreten (Tag 7-10). Im Normalfall geht man dann vielleicht einen Tag später zum Arzt und lässt sich untersuchen (Tag 8-11). Und zwei Tage später kommt das Testergebnis (Tag 10-13). Die Zahlen, die wir heute als aktuell betrachten, beschreiben also zum größten Teil nur die Phase der Ausbreitung wie sie vor 10 bis 13 Tagen war.

Wenn man also eine Prognose macht, in der man von einem bestimmten Datum mit einer astrologischen Konstellation spricht, die zu einer Trendwende führen könnte, dann wird sich das aller Voraussicht nach (wenn sich an den Testverfahren nicht etwas grundlegend ändert), erst 10 bis 14 Tage später in den öffentlichen Zahlen der Infektionen zeigen.

Nur wenn man das mit einbezieht, macht es überhaupt Sinn die zeitliche Dynamik, die sich in bestimmten astronomisch-logischen Konstellationen und zyklischen Zeitphasen wiederspiegelt, zu untersuchen. Dann allerdings zeigen sich oft sehr auffällige Muster.

aus Corona-Liveblog

Bevor ich hier jetzt die Tabellen einstelle, möchte ich aber noch etwas zu meinen Aussagen in Corona – der virale Influenzer anmerken. Als ich den Artikel einstellte, ging es mir vorwiegend darum, die damals grassierende Panik etwas abzuschwächen. Denn Anfang März gab es ja teilweise auch von wissenschaftlichen Experten Stellungnahmen, in denen die Entwicklung der Virusverbreitung als Katastrophe dargestellt wurde. Gesundheitsminister Jens Spahn, der Chef des Robert Koch Instituts Wieler und ein gewisser Klaus Lagerfeld, der häufig in den Medien Stellung bezieht, haben des öfteren behauptet, dass wir erst am Anfang der Inflationswelle stehen würden und die Gefahr bestünde, dass unser gesamtes Gesundheitssystem zusammenbrechen könnte, wenn uns die Welle überrollt. Auch heute noch wird von der Verbreitung des Virus oft auf eine Art und Weise gesprochen, die aus meiner Sicht nicht mehr nachvollziehbar ist. Denn auch Virologen und Politiker sind keine Zukunftspropheten, und ihre Vorhersagen sind meistens ebenfalls nur Interpretationen bestehender Strukturen, was ihnen aber meistens völlig fehlt ist der Blick auf die zeitliche Dynamik.

Aus diesem Grund habe ich Mitte März versucht aufzuzeigen, dass die Dynamik der Verbreitung offensichtlich durch eine Ansammlung zyklischer Neustarts entsteht, die in dieser Form noch viel seltener in solch einer kurzen Zeitspanne auftreten, wie direkte Verbindungen von Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto. Mein Ansatz war und ist – nur wenn man die Gesamtheit der astrologischen Zyklen als Basis für die Deutung bestimmter Entwicklungen nimmt, ist es zumindest möglich, die Dynamik dieser Entwicklungen besser zu verstehen.

Dabei ging es mir nur um die Verbreitung des Virus, nicht um die Folgen der Maßnahmen, die sich schon damals als zweite und vielleicht sogar noch schlimmere Krisenauslöser abzeichneten. Nur in diesem Zusammenhang habe ich zeitliche Eckpfeiler benannt und wollte eigentlich einen weiteren Artikel über die nächsten Phasen in diesem Jahr einstellen, wenn sich die Ausbreitung des Virus zumindest hier bei uns verringern wird.

"Alles in allem sieht es so aus, als müssten wir vor allem in den nächsten Tagen noch mit der weiteren Ausbreitung des Virus und dem einhergehenden Chaos zu Recht kommen. Aber schon im Laufe der nächsten Woche könnte sich ein Umbruch abzeichnen, der uns generell wieder mehr Zuversicht vermitteln kann, als bisher.

Das heißt nicht, dass dann schon alles vorbei ist, aber zumindest was die Eindämmung des Virus angeht, sollte sich in vielen Ländern eine Verbesserung zeigen. In der Woche danach könnte es nochmals Rückschlage geben, aber spätestens nach dem nächsten Vollmond am Mittwoch, dem 8. April, dürfte sich die Gesamtsituation für die meisten Menschen wieder zum Positiven wenden."

 aus CORONA - DER VIRALE INFLUENZER

Es gab zwei Fehleinschätzungen meinerseits. Die erste war die Relevanz der Zahlen wie schon angemerkt. Die zweite war meine Erwartung in Bezug auf die Reaktion der verantwortlichen Politiker und ihrer aktuellen Ratgeber. Ich war überzeugt davon, dass man zwar anfangs sehr konsequente Maßnahmen einleiten würde, um die Ausbreitung einzudämmen, was ja dem eigentlichen Thema der verschiedenen Aspekte wie Saturn-Pluto etc. gut entsprochen hat. Aber wenn sich dann abzeichnen würde, dass die Dynamik der Ausbreitung nachlässt, dann würden sie eben auch schnellstmöglich wieder dafür sorgen, dass die Folgen der Eindämmungsmaßnahmen nicht schlimmer würden, als die Pandemie selbst.

Beides hat sich leider nicht erfüllt. Bei der Durchsetzung notwendiger Maßnahmen gab es viel zu viel Inkonsequenz. Bestes Beispiel sind die Masken, die man erst jetzt tragen muss, von denen man aber anfangs gesprochen hat, als wären sie absolut überflüssig und nicht geeignet den Virus einzudämmen.

Am schlimmsten war aber die Fokussierung auf vermeintlich absolute Zahlen, die jeden Tag in allen Medien ununterbrochen als Beweis für die verheerende Ausbreitung des Virus mantrahaft wiederholt wurden. In Deutschland haben sich insgesamt 121 367 Menschen infiziert, hieß dann am Mittwoch, dem…. Am nächsten Tag waren es dann bereits 125 261 Menschen und so ging es jeden Tag bis heute weiter. Heute wissen wir aufgrund neuer Studien, dass sich alleine in Deutschland mindestens acht- bis zehnmal so viele Menschen angesteckt haben, aber niemand kann die genaue Anzahl festlegen und als absolute Wirklichkeit weitergeben. Wer dies trotzdem tut, macht im Prinzip dasselbe, wie viele Astro-Esologen, die jetzt behaupten, sie wüssten genau was die kosmischen Ursachen der Pandemie wären. Dass dies auch von Experten, die die Bundesregierung beraten, so gehandhabt wurde, hat mich ziemlich schockiert.

DDGWeltweit3004

Was man aber trotz allem aus diesen Zahlen herauslesen konnte, waren Trends der Entwicklung. Wenn man sie mit dem Hintergrundwissen über ihre tatsächliche Relevanz entsprechend umgerechnet hat. Ich habe das seit Wochen gemacht, allerdings bin ich weder ein Mathematiker noch ein Statistiker und so war ich mir nie sicher, ob mein Ansatz die Entwicklung der Ausbreitung tatsächlich besser aufzeigte, als die täglichen Zahlenhysterien.

Bis dann, dem Himmel-sei-Dank, vor einigen Tagen ausgerechnet das Robert-Koch-Institut, eine neue Tabelle über die Entwicklung hier bei uns veröffentlichte, in dem mit Hilfe gesicherter Methoden die bisherigen Fehlerquellen minimiert wurden, um ein halbwegs „echtes“ Bild der zeitlichen Entwicklung der Corona-Pandemie in Deutschland wieder zu geben.

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Kaum zu glauben aber wahr – fast alle Zeitpunkte, zu denen im März und Anfang April bestimmte, außergewöhnliche Konstellationen stattfanden, waren Eckpfeiler in der Verbreitung des Virus. Abgesichert durch diese Tabelle jetzt auch offiziell. Genannt war vor allem die Mars-Jupiter Konjunktion am 20. März, die ja durch ihre inhaltlichen Zuordnungen ganz klar eine Verbreitungsdynamik beinhalten. Was man alleine einer Saturn-Pluto Konjunktion aus astrologischer Sicht nicht unbedingt zuordnen kann.

Und auch die Jupiter-Pluto Konjunktion am 5. April scheint zwar noch eine gewisse Wirkung auf die Entwicklung gehabt zu haben, aber zumindest hier bei uns nicht in der Form, in der man es nach üblicher astrologischer Sicht annehmen müsste. Allerdings scheint dieser Zeitpunkt für bestimmte andere Orte bzw Länder eine erheblich größere Rolle zu spielen, als bei uns hier.

Und nochmal – auch jetzt geht es nicht um die wirtschaftlichen oder politischen Folgen sondern ich beschäftige mich immer noch mit der Pandemiedynamik und den Fragen:

Wird es eine zweite Infektionswelle geben und falls ja, wann könnte diese kommen?

Darüber wird es jetzt in absehbarer Zeit einen Extra-Artikel geben, ebenso wie über die Folgen der Jupiter-Pluto-Konjunktion. Dazu kommen noch einige andere wichtige Inhalte, die in der „normalen“ Astrologie so gut wie nie benutzt und benannt werden. Die aber aus meiner Sicht enorm wichtig sind, wenn man die zeitliche Qualität der kommenden Wochen und Monate differenzierter untersuchen möchte.

Heute geht es aber erst einmal darum, die Relevanz bestimmter Zeitpunkte für solche Entwicklungen aufzuzeigen, mit der Hoffnung, dass sich in Zukunft Wissenschaftler und Politiker zumindest einmal damit befassen, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.

Aber natürlich werden Skeptiker jetzt zu Recht beanstanden, dass sich diese Tabelle des Robert-Koch-Instituts ja nur auf Deutschland bezieht, die Pandemie aber weltweit grassiert und in unterschiedlichen Ländern auch unterschiedliche Auswirkungen mit sich bringt.

Das ist sicher richtig und auch dafür gibt es theoretische Ansätze, wie man das vielleicht erklären kann. Aber was die weltweite Entwicklung angeht, sowohl als Ganzes betrachtet wie auch in Bezug zu den wichtigsten und am meisten betroffenen Ländern, zeigt sich genau das selbe Prinzip. Bis zur ersten Mars-Jupiter-Konjunktion sind die täglichen Zahlen der Neuinfektionen prozentual in die Höhe geschossen, was ja die globale Panik ausgelöst hat. Aber schon kurz danach (unter Einbeziehung der zeitlichen Verzögerungen wie sie oben benannt wurden…), flachte diese Dynamik weltweit in über 95% aller Länder mehr und mehr ab.

Und nach dem benannten Stichtag des 8. Aprils gab es nur noch in einigen wenigen Ländern einen gegenteiligen Aufschwung, überall sonst flachte die Verbreitung im Verhältnis zu den bereits infizierten Menschen ab.

Die nächste Tabelle mit den genauen prozentualen, täglichen Erhöhungen der Neuinfektionen zeigt das bildhaft auf (rot sind die höchsten Werte, grün die niedrigsten, gelb sind Übergangswerte…)

CoronaTabelle2Main

Um das Ganze nochmals zu verdeutlichen, sind in der nachfolgenden Tabelle weitere Länder weltweit aufgeführt, die in keiner Weise aneinandergebunden sind und somit ebenfalls eigentlich sehr unterschiedliche Verläufe der Ausbreitung haben sollten. Aber auch hier zeigt sich dasselbe Prinzip, der Höhepunkt liegt im Rahmen der zyklischen Mars-Auslösungen, danach verflacht die Ausbreitung langsam aber beständig und nach dem 8. April gibt es kaum noch nennenswerte Ausschläge nach oben.

CoronaTabelle2All

Fazit: Die These, dass die Häufung der Mars-Konstellationen mit Jupiter, Pluto und Saturn innerhalb weniger Tage der zeitdynamische Hintergrund für die extreme Ausbreitung des Virus sein könnte, hat sich aus meiner Sicht bestätigt. Es ist scheint also möglich zu sein, solche Entwicklungen zumindest vor dem Hintergrund spezifischer Konstellationen besser einzuschätzen, als auf der Grundlage, die von vielen Politikern und Experten bisher als Maßstab genommen wurde. Demnach muss man aber auch davon ausgehen, dass die Krise gerade eine kleine Pause macht, aber noch nicht vorbei ist.

Es wäre deshalb sinnvoll die zukünftigen Daten für die Einschätzung der weiteren Entwicklung mit einzubeziehen.

Natürlich gibt es auch immer Abweichungen. Was aber kein Beleg dafür ist, dass dieser Ansatz grundlegend falsch ist, sondern lediglich zeigt, dass das Leben eben viel komplexer ist, als man es gerne hätte, wenn es um Zukunftsprognosen geht. Bleibt die Frage, ob es mittels astrologischer Ansätze möglich ist, auch diese Abweichungen zu sehen. Es scheint so, dass es zwei methodische Möglichkeiten geben könnte, die extrem betroffenen Regionen, in denen sich die Verbreitung immer noch nicht beruhigt hat, auch aus astrokosmologischer Sicht nachzuvollziehen. Das wird aber erst im nächsten Artikel über die Coroana-Wellen aufgezeigt werden. 

Abschließend möchte ich noch auf einen weitere, aus meiner Sicht wichtige Bestätigung aus Corona – der virale Influenzer hinweisen. Zitat:

NYThanks…diese Aussagen hier beziehen sich auf konkrete, nachprüfbare Zeiten, in denen weitere wichtige Konstellationen stattfinden. Die Schlussfolgerungen daraus entstehen durch einen neuen Ansatz der astrologischen Deutungen, in dem man sich vor allem auf die zyklischen Abläufe der planetaren Verbindungen konzentriert, dabei aber auch die kleinen und kleinsten Bewegungen mit einbezieht, um zu einem holographischen Gesamtbild zu kommen, dass sich zumindest den Wirklichkeiten, in denen wir leben, annähern könnte. Aber sie beziehen sich auch darauf, dass die Ausbreitung des Virus einen natürlichen Ursprung hat und deshalb auch einen näturlichen Ausklang haben wird. Sollte es anders sein, dann könnten viele dieser Aspekte auch ins Gegenteil schlagen.

Genau das hat sich aus meiner Sicht nun bestätigt, der Verlauf der Ausbreitung ist an natürliche Zyklen gebunden, was wiederum manche grundlegende Befürchtungen, die in Verschwörungskonzepte eingebunden werden, widerlegt. Zumindest was die Virus-Pandemie anbelangt. Wie bestimmte Menschen und Interessengruppen aus dieser Krise persönliche Vorteile auf Kosten der meisten anderen Menschen schöpfen wollen, ist ein anderes Kapitel und braucht keine Verschwörungstheorien. Denn Egozentrismus, Arroganz und Ignoranz sind nun mal leider menschliche Charaktereigenschaften, die weitaus mehr verbreitet sind, als der aktuelle Corona-Virus.

Bleibt zu hoffen, dass sich wenigstens das in Zukunft ändern wird. 

Bilder: Titelbild - JAKO5D; andere Bilder von Gert Altmann; Dreamy Art; Stefan Keller; Kieu Truong; Craig Melville alle bei PIXABAY

Mittwoch, 2. April 2025

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