Corona-Liveblog
Samstag, 5. September 2020 - 11:30 Uhr
Endlich - die Corona-Blog-Pause ist vorbei. Ja, es waren schwere Zeiten, als uns hier die Chemtrails und 5-G-Strahlungen pathologisiert haben, aber dank des nachfolgenden Videos und seinen beiden Heilern sind wir jetzt endlich wieder in Lage, das zu tun, was getan werden muss.
Achtung, das ist ein Fake...
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Samstag, 18. April 2020 - 20:30 Uhr
Unser Live-Blog hat sich auch in eine innere Quarantäne begeben, es lag wohl etwas an der Informationsschwemme in den letzteren Tagen und Wochen. Wir haben aber fleissig weiter gearbeitet und recherchiert, die Ergebnisse kommen bald. Aber heute gibt es ein Livestream-Konzert, dass sich über viele Stunden hinziehen wird und vielleicht ganz passend für den Übergang der Sonne vom hektischen Widder- in den ruhigeren Stierbereich ist. Wer mehr darüber wissen will, kann sich hier informieren -> https://www.globalcitizen.org/en/connect/togetherathome/.
Ansonsten gibt es den Livestream auch bei uns:
Viel Vergnügen und einen guten Rutsch...
Freitag, 3. April 2020 - 21:15 Uh
Kaum zu glauben, aber heute schimmerten tatsächlich in den Abendnachrichten zum ersten Mal seit Wochen so etwas wie kleine Hoffnungsschimmer durch die Corona-Überschriften. Ja, selbst Lothar Wieler, der Chef des Robert-Koch-Instituts machte ein paar vorsichtige, positive Anmerkungen. Er, der eine Jupiter-Saturn Konjunktion auf 24° Steinbock hat und somit bestens in den Beginn des neuen Jupiter-Pluto-Zyklus eingebunden ist. Klar, das heisst noch nichts, wir müssen weiter abwarten, Tee oder sonstwas trinken und brav nach den Regeln von Social Distance leben.
Aber in der Zwischenzeit kann man ja auch da schon mal kreativ werden, so wie Ali Hoffman aus den USA und ihr Vater Michael, die auch seit Tagen in Quarantäne leben müssen.Und dann einfach aus Social Distance ein Social Dis-Dancing Video gemacht haben, dass mittlerweile 12 Millionen andere Quarantäner beglückt hat. Und wann haben sie das ins Netz eingestellt? Pünktlich zur Mars-Jupiter Konjunktion und dem Sonnenwechsel ins Zeichen Widder...
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Mittwoch, 1. April 2020 - 23:05 Uhr
(meta) Ehrlich gesagt – ich würde heute lieber ein bewegendes Lied mit euch zusammen singen. Oder euch eine schöne Geschichte erzählen, die Hoffnung macht und anmutige Bilder wachruft. Statt jetzt schon wieder etwas über dieses tolle Zeitalter Saeculum Coronalis zu schreiben und mich damit in den öffentlichen und sozialen Medienchor einzureihen.
Corona… Corona… Corona…
Trotzdem - mir geht es eigentlich gut. Denn im Prinzip hat sich an meinem Lebensstil wenig geändert. Auch schon vor diesem Chaos war ich die meiste Zeit in diesem Zimmer, habe gelesen und gearbeitet, geforscht und gegessen, meine Meditationspraxis gemacht, alles auf engstem Raum und ohne große Probleme.
Aber. Anderen Menschen geht es im Moment nicht so gut. Sie haben Angst und sind voller Zweifel. Oder noch schlimmer – sie sind krank. Vielleicht nicht unbedingt wegen Covid-19, sondern eher bedingt durch die zahllosen anderen Krankheiten, die tagtäglich so viele von uns erleben müssen. Aber die jetzt scheinbar kaum noch eine Rolle spielen, so als wäre es schon fast egal, ob man einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt bekommt.
Hauptsache keinen Husten mit Fieber.
Habe ich denn überhaupt keine Angst oder Zweifel?
Doch. Natürlich. Immer wieder mal. Denn auch wenn man sich fast sein ganzes Leben mit Astrologie beschäftigt und dem Wesen der Zeit – man kann einfach nicht alles sehen. Oder gar Vorher-Sehen. Also bleibt auch immer eine Restunsicherheit in Bezug auf bestimmte Entwicklungen und Erfahrungen, die man nicht gerne machen würde.
Aber – bisher hat sich in über 50 Jahren nur sehr selten eine tendenzielle Entwicklung als völlig falsch herausgestellt, wenn man das astrologische Modell als etwas Dynamisches versteht, sich auf die klassischen Faktoren konzentriert und das dann entsprechend anwendet und interpretiert.
Wohlgemerkt – die tendenziellen Entwicklungen.
Wann immer ich versucht habe, diese Tendenzen in praktische und konkrete Ereignisse zu übersetzen, wurde das Ganze wieder neptunisch nebulös und nur schwer erfassbar.
Denn es gibt eben dieses Prinzip des Abhängiges Entstehens.
Jede Wirkung und somit alles was wir im Moment erleben, hat einen Ursprung. Der zeitlich vor diesem Augenblick JETZT liegt, und deshalb JETZT nicht mehr beeinflussbar ist, was seine konkrete „Aus-Wirkung“ angeht. Aber irgendwann damals, als dieser Ursprung noch Gegenwart und nicht Vergangenheit war, war die zukünftige Initiationskraft dieses Moments abhängig davon, was du und ich und alle anderen zusammen auf dieser Welt gerade gemacht oder gelassen haben. Wir nennen das immer noch das Chaosprinzip und meinen damit den Schmetterlings-Flügelschlag im Regenwald von Brasilien, der den leichten Temperaturanstieg ein paar Stunden später in Ostwestfalen mitbeeinflusst. Warum und weshalb und wieso das funktioniert weiß bis heute noch niemand und für die meisten Menschen auf diesem Planeten hat das auch irgendwie bis vor Kurzem keine große Rolle gespielt, Globalisierung hin oder her.
Aber wenn dann an einem Ende der Welt ein Virus namens Corona seinen Weg in die Zellen der dort Lebenden sucht und findet, dann gibt es ein Problem. Für uns alle. Dann nämlich wenn sich alle, die nicht unmittelbar davon betroffen sind, erstmal zurücklehnen und meinen, sie wären absolut sicher und müssten deshalb auch nichts tun, um denen am anderen Ende der Welt dabei zu helfen, mit diesem Problem klar zu kommen. Wir wissen jetzt wie dumm und naiv solch eine Haltung ist, denn für bestimmte Dinge gibt es keine Grenzen, auch wenn wir gerade verzweifelt versuchen, sie alle dicht zu machen.
Mittlerweile hat sich am anderen Ende der Welt die Lage etwas beruhigt, während wir hier sitzen und uns verzweifelt fragen, ob es denn hier auch irgendwann wieder eine gewisse Normalität geben wird?
Und da ich so dreist war, schon in meinem letzten Artikel eine Prognose zu wagen, kommen jetzt immer mehr Anfragen, ob ich mich vielleicht geirrt habe. Denn ich habe doch geschrieben, dass sich das Blatt zu bestimmten Zeiten wenden wird. Aber in den Nachrichten heißt es jeden Tag, dass immer noch alles schlimmer wird.
Liebe Leserinnen und Leser, um es kurz zu machen – ich stehe nach wie vor zu dem, was unter Corona – der virale Influenzer angekündigt wurde. Allerdings muss man vielleicht noch mal darauf hinweisen, dass der wichtigste Knotenpunkt relativ deutlich benannt wurde:
"Alles in allem sieht es so aus, als müssten wir vor allem in den nächsten Tagen noch mit der weiteren Ausbreitung des Virus und dem einhergehenden Chaos zu Recht kommen. Aber schon im Laufe der nächsten Woche könnte sich ein Umbruch abzeichnen, der uns generell wieder mehr Zuversicht vermitteln kann, als bisher.
Das heißt nicht, dass dann schon alles vorbei ist, aber zumindest was die Eindämmung des Virus angeht, sollte sich in vielen Ländern eine Verbesserung zeigen. In der Woche danach könnte es nochmals Rückschlage geben, aber spätestens nach dem nächsten Vollmond am Mittwoch, dem 8. April, dürfte sich die Gesamtsituation für die meisten Menschen wieder zum Positiven wenden."
aus Corona - der virale Influenzer
Viele von euch hören nun jeden Tag in den Nachrichten, wie viele Menschen wieder zusätzlich von dem Corona-Virus infiziert wurden. Und wie viele daran gestorben sind. Diese Zahlen sind niederschmetternd und scheinen auch bis zum heutigen Tag nicht im Geringsten eine Veränderung durchlaufen zu haben. Und Fakt scheint auch zu sein, dass die Verbreitung des Virus bisher nur in zwei Ländern zum Stillstand gekommen ist. In China und Südkorea. In allen anderen Ländern erhöht sich die Zahl täglich.
Nur muss man eines wissen – diese Zahlen sind letztendlich auch nur ein Ausschnitt dessen, was bisher tatsächlich passiert ist. Wenn wir also heute lesen (Stand 20 Uhr) dass insgesamt in Deutschland bei 76544 Menschen nachgewiesen wurde, dass sie sich mit dem Virus infiziert haben, dann sind seit gestern 5559 neue Infektionen hinzu gekommen. Diese Zahl ist nachprüfbar, die Zahl der Gesamtinfektionen ist es aber nicht. Denn fast alle Experten gehen mittlerweile davon aus, dass die Dunkelziffer der wahren Infektionen bei uns bis zu 8mal höher sein könnte, als durch Tests bestätigt. Das ist das eine Problem mit den aktuellen Zahlen.
Das andere ist, dass sie nicht die aktuelle Entwicklung aufzeigen, sondern mehr ein Blick in die Vergangenheit sind. Denn auch bei uns werden ja nur Menschen getestet, die bereits Symptome haben, die auf eine Infektion hindeuten. Das bedeutet im zeitlichen Ablauf:
Jemand infiziert sich am Tag 1. Dann kann es zwischen sieben und zehn Tagen dauern, bis die ersten Anzeichen der Krankheit auftreten (Tag 7-10). Im Normalfall geht man dann vielleicht einen Tag später zum Arzt und lässt sich untersuchen (Tag 8-11). Und zwei Tage später kommt das Testergebnis (Tag 10-13). Die Zahlen, die wir heute als aktuell betrachten, beschreiben also zum größten Teil nur die Phase der Ausbreitung wie sie vor 10 bis 13 Tagen war.
Wenn man also eine Prognose macht, in der man von einem bestimmten Datum mit einer astrologischen Konstellation spricht, die zu einer Trendwende führen könnte, dann wird sich das aller Voraussicht nach (wenn sich an den Testverfahren nicht etwas grundlegend ändert), erst 10 bis 14 Tage später in den öffentlichen Zahlen der Infektionen zeigen.
Es gibt aber trotz alledem verschiedene Berechnungsmöglichkeiten, wie man aus den bereits veröffentlichen Zahlen des Robert-Koch-Instituts und der Johns Hopkins University Trends und Tendenzen ableitet kann. Berechnet man zum Beispiel die prozentuale Steigerung in den einzelnen Ländern von Tag zu Tag, dann fällt auf, dass seit ca. einer Woche in fast allen Ländern Europas die Steigerung langsam abnimmt. Natürlich, solange sich die Zahlen generell erhöhen, wird man trotzdem hören, dass sich heute wieder über 5000 neue Fälle gezeigt haben.
Aber, dies ist nur eine Steigerung im 7,3 % im Vergleich zum Vortag. Als die Ausbreitung noch auf dem Höhepunkt war vor ca. 14 Tagen, steigerte sich die Anzahl täglich zwischen 25% und 30%. Oder anders ausgedrückt, die Zahl der infizierten Menschen verdoppelte sich alle drei Tage, jetzt würde sie sich erst nach zehn bis elf Tagen verdoppeln. Nachfolgend eine Auflistung der einzelnen Länder und der täglichen Steigerungen der Neuinfizierten seit dem astrologischen Neujahr vor knapp 12 Tagen in Prozenten:
Fazit: Es scheint tatsächlich so, als wäre der Höhenflug durch die Konjunktion von Mars und Jupiter, sowie Mars und Pluto, entstanden. Jetzt ca. eine Woche später, zeigt sich eine Tendenz zur Abnahme der Verbreitung nicht nur hier bei uns, sondern selbst in Ländern wie der USA, die ja im Moment die höchsten Steigerungszahlen weltweit haben.
Allerdings, und so stand es auch in dem Artikel, steuern wir nochmals auf drei wichtige Zeitsäulen zu, erst wenn diese ebenfalls überschritten sind, können wir von einer sichtbaren Abnahme auch der absoluten Zahlen ausgehen und somit zu einer Rückkehr in eine gewisse Normalität, die sich dann aber ebenso erst nach 10 bis 14 Tagen in den Zahlen wieder spiegeln wird.
Gemeint ist die Jupiter-Pluto Konjunktion am 5. April, das Mars-Uranus Quadrat am 7. April und der Widder-Vollmond am 8. April. Die kommende Woche kann also noch einiges an Turbulenzen mit sich bringen und womöglich erhöhen sich kurzfristig manche Werte in einigen Ländern auch wieder.
Aber um es nochmals klar und deutlich zu sagen – nach meiner Meinung, bezogen auf die astrologischen Hintergründe zeigt sich schon seit einigen Tagen ein Trend in eine andere Richtung. Und spätestens eine Woche nach dem nächsten Vollmond am 8. April sollte sich das hier bei uns in den offiziellen Zahlen ebenfalls klar und deutlich zeigen.
Mein Kopf und mein Gefühl sagen natürlich etwas anderes. Vor allem wenn ich wieder die nächsten Eilmeldungen lese, höre oder sehe. Demnach wird alles nur noch schlimmer und in Amerika werden 250 000 Menschen in den nächsten beiden Wochen an Covid-19 sterben. Sagt Donald Trump, der Corona-Experte, der jetzt anscheinend eine neue Art entdeckt hat, um sich auf Kosten von Amerika wieder great again zu machen.
Trotzdem glaube ich daran, dass man aus astrologischen Daten Rückschlüsse auf Entwicklungen ziehen kann, wenn klar ist, worum es praktisch geht und man dabei nicht spekulieren muss. Hier geht es um einen Prozess, denn Viren sind keine Lebewesen, die sich aus eigener Kraft selbst vermehren können. Sie müssen einen Prozess in Gang setzen, der unsere Zellen dazu bringt, in ihrem Sinne zu funktionieren. Das können sie aber nur unter bestimmten zeitlich-dynamischen Voraussetzungen, andernfalls hätten wir solche Pandemien ja immer und zu allen Zeiten.
Deswegen bin ich überzeugt davon, dass dieser spezielle Prozess nach den nächsten drei kleineren „Zeitenwenden“ (Jupiter-Pluto, Mars Quadrat Uranus, Vollmond) abklingen muss. Allerdings, und das habe ich auch vor knapp 2 Wochen schon geschrieben, nur wenn es sich dabei um die natürliche Entwicklung einer Pandemie handelt. Sollte sie künstlich erzeugt worden sein, was ja bisher leider noch nicht völlig ausgeschlossen werden kann, dann wäre die kommende Jupiter-Pluto Konjunktion eher ein Zeichen dafür, dass alles nur noch schlimmer wird. Dafür gibt es aber zum jetzigen Zeitpunkt keine Belege, die überzeugend genug wären und ich bin kein Befürworter abstruser Verschwörungstheorien.
Folglich gehe weiter davon aus, dass der natürliche Prozess der Verbreitung dieses Virus nur noch eine relativ kurze Zeit anhalten wird. Als Folge davon sollten auch die Einschränkungen in unserer Bewegungsfreiheit in den nächsten Wochen wieder ohne Gefahr gelockert werden können.
Die Folgen, die das Ganze hinterlassen wird, werden uns aber noch das ganze Jahr beschäftigen, auch das kann man schon mal klar und deutlich sagen. Aber damit werden sich unsere nächsten Artikel über Jupiter-Pluto beschäftigen.
Ich hoffe, dass ist jetzt eine klare und eindeutige Aussage, die niemand mehr missverstehen kann. Und ja, es kann natürlich sein, dass diese Einschätzung auf der Grundlage meines Verständnisses der zeitlichen Schwingungen falsch ist. Dann liegt der Fehler eindeutig bei mir und man wird mich mit verbalen Steinen und sonstigen bewerfen dürfen. Ich würde dann sogar noch einen Schritt weiter gehen: sofern ich keinen Fehler finde, den ich gemacht habe und den ich berichtigen kann, um in Zukunft zu einer Verbesserung solcher Einschätzung zu kommen, werde ich mich vollständig aus dieser Form der öffentlichen, astrologischen Arbeit zurückziehen. Weil ich dann anscheinend etwas falsch sehe und interpretiere und damit in Zukunft niemand mehr irritieren möchte.
Ein Entweder-Oder also, kein Vielleicht und könnte sein, wie man das ja oft hört und liest, wenn es um astrologische Prognosen geht.
Ich mache diese Aussage auch deshalb nochmals so deutlich, damit ihr alle einfach noch ein paar Tage still haltet und nicht aus lauter Hoffnungslosigkeit Fehler macht oder depressiv werdet. Denn natürlich kann man sich immer noch anstecken und ein Krankheitsverlauf könnte schlimme Folgen haben, egal ob man alt oder jung ist. Also haltet euch weiterhin an die Disziplin der letzten Tage und in spätestens zwei Wochen werden wir dann alle wissen, ob die Corona-Pandemie ihren Höhepunkt bei uns überschritten hat und wir wieder mit etwas mehr Zuversicht auf die nächsten Tage und Wochen blicken können. Und gerade höre ich, dass die Regierung in der Woche nach Ostern entscheiden will, ob die Maßnahmen gelockert werden. Spätestens dann sollte sich also zumindest einiges wieder normalisieren, es kann also nichts schaden, wenn ihr schon mal Pläne macht für den Tag X, an dem zumindest unsere Bewegungsfreiheit nicht mehr so stark eingeschränkt werden muss.
In diesem Sinne, alles Gute, bleibt gesund und gebt bitte nicht auf…
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Montag, 30.3.2020 19:15 h
(meta) Vor einigen Stunden hat auch S.H. der Dalai Lama eine Nachricht für alle veröffentlicht, die gerade unter der aktuellen Situation leiden. Wir verlinken hier das Original auf Facebook und haben darunter eine Übersetzung ins Deutsche beigefügt.
- März 2020
Meine lieben Brüder und Schwestern,
Ich schreibe dies als Antwort auf wiederholte Anfragen von vielen Menschen auf der ganzen Welt. Heute durchleben wir eine außergewöhnlich schwierige Zeit aufgrund des Ausbruchs der Coronavirus-Pandemie.
Darüber hinaus wird die Menschheit auch mit weiteren Problemen wie dem extremen Klimawandel konfrontiert. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um den Regierungen auf der ganzen Welt, einschließlich der indischen Regierung, meine Bewunderung und Dankbarkeit für die Schritte zum Ausdruck zu bringen, die sie unternehmen, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
Die alte indische Tradition beschreibt die Schöpfung, das Bewahren und die Zerstörung von Welten im Laufe der Zeit. Zu den Ursachen dieser Zerstörung gehören bewaffnete Konflikte und Krankheiten, die dem, was wir heute erleben, ähnlich sind. Doch trotz der enormen Herausforderungen, vor denen wir stehen, haben alle Lebewesen, einschließlich uns Menschen, eine bemerkenswerte Überlebensfähigkeit gezeigt.
So schwierig die Situation auch sein mag, wir sollten Wissenschaft und menschlichen Einfallsreichtum mit Entschlossenheit und Mut einsetzen, um die Probleme zu überwinden, mit denen wir konfrontiert sind. Angesichts von Gefahren für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist es natürlich, Angst und Furcht zu empfinden. Nichtsdestotrotz finde ich großen Trost in den folgenden weisen Ratschlägen, wie wir mit den vor uns liegenden Probleme umgehen sollten: Wenn es etwas zu tun gibt – tun Sie es, ohne sich Sorgen zu machen und wenn man nichts tun kann, wird es auch nicht helfen, sich weiter darüber zu sorgen.
Jeder tut derzeit sein Bestes, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Ich begrüße die konzertierten Anstrengungen der Nationen, die Bedrohung zu begrenzen. Insbesondere schätze ich die Initiative Indiens mit anderen SAARC-Ländern, einen Notfallfonds und eine elektronische Plattform für den Austausch von Informationen, Wissen und Fachwissen einzurichten, um die Ausbreitung von Covid-19 zu bekämpfen. Dies wird auch in Zukunft als Modell für den Umgang mit solchen Krisen dienen.
Ich verstehe, dass viele Menschen aufgrund der notwendigen Sperrungen auf der ganzen Welt aufgrund des Verlusts ihrer Existenzgrundlage mit enormen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Für diejenigen ohne stabiles Einkommen ist das Leben ein täglicher Überlebenskampf. Ich appelliere aufrichtig an alle Beteiligten, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um sich um die schutzbedürftigen Mitglieder unserer Gemeinschaften zu kümmern.
Besonderen Dank richte ich an das medizinische Personal – Ärzte, Krankenschwestern und anderes Hilfspersonal –, das an vorderster Front arbeitet, um Leben unter großem persönlichen Risiko zu retten. Ihr Dienst ist in der Tat Mitgefühl in Aktion.
Mit der aufrichtigen Sorge um meine Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt, die diese schwierigen Zeiten durchmachen, bete ich für ein baldiges Ende dieser Pandemie, damit euer Friede und euer Glück bald wiederhergestellt werden wird.
Mit meinen Gebeten,
Dalai Lama
Thekchen Choeling
Dharamsala, HP, India
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Samstag, 28.3.2020 17:40 h
(meta) Saturn im Wassermann. Zahlen über Zahlen und tausend Nachrichten am Tag mit immer den selben Tenören: es ist ganz schlimm und wird immer schlimmer. Und trotzdem bleibt alles irgendwie virtuell, weil wir ja jetzt alle zu "Social Dis-Dancern" geworden sind.
Da tut es zwischendrin ganz gut, dass es auch Reportagen über den viralen Influenzer gibt, in denen wir Menschen und unsere Umwelt mehr im Vordergrund stehen.
Wie die Serie "Viral" auf ARTE. Hier stellen wir einfach mal die ersten Folgen ein, das Wochenende ist ja noch lang und solche Form von Unterhaltung kann nicht schaden. Vor allem zeigen die Bilder, dass unser neuer König Corona die konsequenteste Form der Globalisierung umgesetzt hat, die wir bisher erlebt haben,
In der ersten Folge liegt der Fokus auf Kalifornien, auch dort gibt es ja mittlerweile eine Ausgangssperre. Ansonsten weitere Bilder aus Mailand, Tanger, Venedig und Lille.
In der zweiten Folge von Viral geht es hauptsächlich um eine europäische Familie, die in Peking lebt. Aber auch über den aktuellen Alltag in Bogota, Paris und Wellington wird berichtet.
Im dritten Teil wandert eine Journalistin nochmal durch Neu-Dehli, bevor dort die Ausgangssperre in Kraft tritt. Und es gibt Bilder aus Los Angeles, Dalvik, Lille und Athen.
Im vierten und vorläufig letzten Teil kommen die Berichte aus Afrika, Taipei, Paris, Wellington und Tanger. Viel Spass damit...
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Freitag, 27.3.2020 17:40 h
(meta) Nichts ist wirklich einfach in diesen Tagen, deswegen gab es eine kleine Pause in unserem Live-Blog. Aber jetzt, wo Venus schon fast im Trigon zu Jupiter steht, geht es wieder weiter. In Zukunft werden wir hier auch Beiträge, Videos und Bilder verlinken, um diese Tage für unsere Leserinnen und Leser nicht nur informativer, sondern auch angenehmer und stimmungsaufhellernder zu machen.
Dazu passt vielleicht das folgende Video. Denn auch bei tibetischen Lehrern wie Dzongsar Rinpoche hat sich die Art und Weise des "spirituellen Coachings" verändert und der aktuellen Zeit angepasst. Trotzdem, dahinter steckt mehr als man auf den ersten Blick vielleicht entdeckt...
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Montag, 23.3.2020 20:57 h
(sri) Wie zu erwarten, hat sich am Tag von Mars-Pluto die Zahl der bestätigten deutschen Corona-Fälle erneut wirklich auffällig vervielfacht. Momentan beherrscht ja der Mars die Sonne im Widder, aggressive Tendenzen können daher noch einmal zunehmen, sobald beide Skorpion-Herrscher zusammenkommen. Wie sich die Lage beim Übergang von Mars in den Wassermann (plus Konjunktion zu Saturn) wiederum ändern wird, wird man sehen. Stand 19 h verzeichnete der Corona-Monitor (aktuellste Zahlen) jedenfalls jetzt und hier 29.056 Fälle - das heißt einen Zuwachs in absoluten Zahlen von 4183 mehr Fällen als noch am Sonntag. Das ist die zweitstärkste Steigerung bislang seit dem Beginn der Zählungen (stärkster Zuwachs bei Mars-Jupiter). Sicher hat dieses erneute Anziehen auch mit der noch bis zum 5. April zunehmenden Konjunktion Jupiter-Pluto zu tun, die mit Ansteckungen konnotiert sein kann. Die als "Typhoid-Mary" bekannt gewordene "Superspreaderin" Mary Mallon beispielsweise (*23.9.1869) hatte im Radix eine Jupiter-Pluto-Konjunktion im Stier.
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Montag, 23.03.20 12:30 Uhr
(meta) Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Entwicklung der Pandemie in den einzelnen Ländern und auch weltweit darzustellen. Die häufigste im Moment ist, die täglichen Zahlen der neu infizierten Menschen zu veröffentlichen und das ist seit Wochen schockierend. Bei uns haben sich bis gestern insgesamt 24 873 Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt, 2 509 mehr als am Vortag. In Italien ist es noch schlimmer. Dort waren bis Samstag 53 578 Menschen infiziert, im Laufe des gestrigen Tages kamen nochmals 5 560 hinzu. Das sind harte Zahlen (die auch alle relativ abgesichert sind siehe zB Corona-Monitor BZ oder John Hopkins University), aber für mich persönlich ist es auch sinnvoll, die tägliche, prozentuale Verbreitung sichtbar zu machen.
Ich halte das für wichtig, weil man daraus relativ einfach sehen kann, ob die Verbreitung zunimmt, gleichbleibt oder sogar abnimmt. Deswegen werde ich ab jetzt diese selbsterstellten Diagramme hier einstellen, ihre Basis sind immer die abgesicherten Daten der beiden obigen Links.
Die weltweiten Zahlen sind im Moment sehr verwirrend, denn es gibt ja massive Steigerungen in manchen Ländern, während zB in China die Verbreitung kaum noch stattfindet. Trotzdem ist es auffalend, dass zum ersten Mal in diesem Monat seit vier Tagen die Verbreitung jeweils abgenommen hat. Natürlich ändert das nichts daran, dass auch gestern wieder über 31 000 Menschen hinzugekommen sind. Es könnte also durchaus sein, dass sich die konsequenten Maßnahmen in vielen Ländern jetzt langsam zeigen, obwohl in anderen Ländern die Verbreitung noch ansteigt. Aber man wird das noch einige Tage weiter beobachten müssen, bevor man das als Trend bezeichnen könnte..
Bei uns hat sich der Virus seit ca. 2 Wochen mit einer durchschnittlichen Rate von ca. 26% täglich vermehrt. Und auch hier zeigt sich seit Samstag eine auffallende Abnahme, die es ebenfalls in diesem Monat so noch nicht gegeben hat.
In Italien, das ja als erstes Land in Europa zu strikten Maßnahmen gegen die Ausbreitung gegriffen hat, zeigt sich trotz der weiteren Vermehrung schon seit knapp einer Woche, dass dies wirkungsvoll ist. Und auch hier findet man gestern den niedrigsten, prozentualen Anstieg in diesem Monat.
Dass die Prozentzahlen durchaus auch ein deutliches Bild zeigen, was die unterschiedlichen Ausbreitungsquoten in den einzelnen Ländern angeht, zeigt das Diagramm der USA.. Denn obwohl sich auch hier eine leichte Verringerung am Wochenende zeigt, dürfte Amerika mit 30,6 % trotzdem die weltweite Verbreitungliste anführen.
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Sonntag, 22.03.20 20:05 Uhr
(meta) Dass sie die Corona-Krise sehr persönlich nahm, hat man unserer Kanzlerin schon in den Tagen vorher angemerkt. Dass sie nun sogar persönlich davon betroffen sein könnte, zeigt einmal mehr, wie Recht sie mit ihren Warnungen und Ankündigungen hatte. Seit heute befindet sie sich in häuslicher, selbstauferlegter Quarantäne, weil ein Arzt, der sie am Freitag impfte, positiv getestet wurde. Und die Chance ist leider groß, dass man das bei ihr auch feststellen könnte. Warum?
Aus astrologischer Sicht sollte man vielleicht vor allem Transite von Mars bei sich selbst beobachten und überprüfen, ob in nächster Zeit spannungsgeladene Aspekte ausgelöst werden. Die Zeitphasen kurz vor der Exaktheit solcher Transite könnten auch die Phasen sein, in denen das Ansteckungsrisiko höher ist als sonst. Hier sollte man aus meiner Sicht einen zeitlichen Radius von bis zu 7 Tagen vor der Exaktheit aufbauen, innerhalb dessen man sich absolut strikt an alle Vorgaben hält, die eine Ansteckung verhindern können.
Aus Corona – der virale Influenzer
Ausgerechnet Angela Merkel stand nun die letzten Wochen unter Dauerspannung genau durch die Planeten, die für die ganze Entwicklung des globalen Chaos symbolisch verantwortlich sind.
Jupiter, Saturn und Pluto.
Die Saturn-Pluto Konjunktion fand sehr genau in einer Opposition zu ihrer Sonne-Uranus Konjunktion im Krebs statt. Gleichzeitig wurde damit auch ihr persönliches Quadrat zu Neptun ausgelöst, der wie allgemein bekannt ist, besonders signifikant für Infektionen steht. Das war auch einer der Hintergründe für ihre Zitteranfälle im Herbst…., als damals Neptun fast exakt am selben Punkt stand wie heute. Und damit wieder im Quadrat zu ihrem Schütze-Aszendent.
Die gesamten Aspekte seht ihr in der Auflistung nebenan. Aber nun kommt eben Mars noch mit dazu, er steht heute nur noch wenige Bogenminuten vor der Exaktheit seiner Opposition zu ihrer Sonne. Wäre man also einer ihrer Berater als Astrologe, hätte man sie wie oben angemerkt, schon vor einer Woche in die häusliche Quarantäne schicken müssen, um eine Ansteckung zu verhindern. Jetzt sollten alle ihre Betreuer und Ärzte sehr darauf achten, ob sich die üblichen Symptome in den nächsten Stunden bei ihr zeigen. Falls ja, muss man sofort alles tun, um eine weitere Eskalation zu verhindern und nicht darauf bauen, dass es nur eine Erkältung ist.
Aber es gibt auch eine gute Nachricht – Uranus, ihr Sonnenbegleiter, wandert gerade ins Trigon zu ihrer Venus. Und da Saturn ja jetzt im Wassermann steht, dürften uranische Transite stärkeren, konkreten Einfluss haben als bisher. Genau das wünscht man ihr von ganzem Herzen, nach all den Jahren voller Stress und Spannung, möchte wohl niemand, der auch nur einen Funken Mitgefühl in sich trägt, dass sie jetzt auch noch darunter leiden muss.
Toi, toi, toi und alles Gute, Frau Kanzlerin…
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Sonntag, 22.03.20 12:15 Uhr
(meta) Willkommen in einer neuen Welt. Mit neuen Perspektiven. Denn seit heute Morgen gegen 4:58 Uhr befindet sich Saturn in seinem zweiten, klassischen Herrschaftsbereich, den er sich seit ein paar Hundert Jahren offiziell mit Uranus teilen muss. Ja, ein wichtiger Teil der aktuellen Zeitgeist-Strömungen hat sich verändert. Noch nicht nachhaltig und unumkehrbar, aber die nächsten Wochen werden uns zeigen, ob und wie sich neue Möglichkeiten dadurch ergeben.
Man kann den Übergang vom Steinbock in den Wassermann vor dem aktuellen Hintergrund sehr einfach beschreiben. Während wir bisher hauptsächlich durch Umstände begrenzt wurden, die wir nicht direkt beeinflussen konnten, sind wir jetzt aufgefordert, durch Selbstdisziplin und Selbstbeschränkung unser Schicksal wieder selbst zu bestimmen. Einfachstes Beispiel – schaffen wir es als Gemeinschaft in den nächsten Tagen und zumindest den nächsten zwei Wochen, unsere sozialen Kontakte hauptsächlich zu digitalisieren und im richtigen Leben genügend Abstand zu halten, um niemand zu gefährden, dann muss die Regierung kein absolutes Ausgehverbot durchsetzen, um uns alle vor uns selbst zu schützen.
Und mit Saturn im Wassermann fühlt sich diese freiwillige Eingrenzung sehr viel besser an, als wenn die Grenzen wieder von “oben“ gesetzt werden. In diesem Sinne muss ich die Menschen hier bei uns in Hagen extrem loben. Seit gestern hat sich hier alles eingespielt, sowohl in der Stadt in den Geschäften, wo man noch einkaufen muss, wie auch in dem Park vor unserer Haustür. Vorgestern versammelten sich dort noch Jugendgruppen um ihre Parties im Freien zu feiern. Gestern und heute trifft man fast nur noch Einzelpersonen oder Paare mit Hund.
Natürlich gibt es zwischendurch auch wieder Ausreißer, aber sie sind in der absoluten Minderheit. Ich weiß nicht, wie sich das in anderen Städten und Gemeinden zeigt, aber das wäre ein wunderbarer Einstieg in die nächsten 2 Saturn-Jahre. Selbstbestimmte Disziplin um anderen zu helfen.
Besser geht es nicht…
Ansonsten gab es gestern vielleicht noch ein kleines Wunder. Zwar sind die Zahlen der Menschen, die sich hier bei uns infiziert haben, um 2516 Fälle gestiegen. Aber dies ist die kleinste, prozentuelle Steigerung seit der Virus bei uns seine heftigen Kreise zieht. Eine Steigerung von lediglich 12,3 %, zum Vergleich – in den Tagen zuvor lag die Steigerung jeweils zwischen 25 und 30%, aber auch in den letzten Tagen war die Zahl der Neuinfizierungen schon rückläufig. Und auch heute (Stand 12 Uhr mittags) liegt die Steigerung lediglich bei 3%.
Natürlich bedeutet das nicht, dass die Krise überwunden ist, denn es ist möglich, dass am Wochenende noch nicht alle Daten aus allen Gemeinden veröffentlicht wurden. Aber man kann eine Verbesserung auch nicht vollständig ausschließen. Und positive Nachrichten sollten in diesen Zeiten auf jeden Fall auch weitergegeben werden. In diesem Sinne…
(mehr zu Saturn im Wassermann demnächst…)
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Freitag, 20.03.20 19:15 Uhr
(meta) Dies ist der erste kurze Beitrag zum heutigen Start des Live-Tickers. Wie die meisten ja wissen, wurde dieser Tag stark vom Mars-Prinzip beeinflusst. Zum einen, weil die Sonne aus unserer Perspektive vor wenigen Stunden ins Zeichen des Widders gewandert ist und somit in den nächsten 30 Tagen mit allen Mars-Aspekten verknüpft sein wird. Und da die Sonne unser inneres und äußeres Zentrum ist, werden diese Themen dementsprechend im Mittelpunkt unserer Wahrnehmung stehen. Gleichzeitig standen Mars und Jupiter heute Nachmittag auch noch in einer Konjunktion miteinander, was das Ganze nochmals hochknallen lässt. Sowohl was die Zahlen aller Infizierten weltweit angeht, aber auch die Reaktionen der Menschen darauf.
Markus Söder aus Bayern hat ja ausgerechnet im Moment dieser Konjunktion verlautbaren lassen, dass es ab morgen in seinem Bundesstaat ein Ausgehverbot geben wird. Andere Bundesstaaten werden folgen und höchstwahrscheinlich werden wir zum Saturn-Übergang in den Wassermann am Sonntag bereits wissen, dass ab Montag (Mars-Pluto Tag) alle zuhause bleiben sollen und müssen.
Was im Grunde völlig richtig ist, klug wäre es allerdings gewesen, schon vor zwei Wochen, als sich langsam abzeichnete, dass der virale Influenzer auch bei uns seine Kreise ziehen wird, die ganzen Einschränkungen konsequent umzusetzen. Aber gut – besser spät als nie.
Nur - es bleibt nicht ewig alles so steinböckig, wie es sich im Moment anfühlt. Wir müssen einfach etwas Geduld haben und beobachten, was in den nächsten Tagen geschieht, wenn Saturn sich dann ins uranische Umfeld begibt und Mars ihm dann einige Zeit später folgen wird. Hier könnte möglicherweise ein Umschwung kommen, der das Entweder-Oder Prinzip der letzten Wochen entschärft und somit auch die Umgangsmöglichkeiten mit der Virus-Krise.
Das widerspricht nicht der Befürchtung vieler Experten, dass das Corona-Virus auch mutieren könnte. Es würde gut zur kommenden uranischen Dominanz passen. Aber Mutationen können auch dazu führen, dass die Folgen einer Infektionen nicht mehr so schwerwiegend sind wie jetzt.
Deswegen abwarten, keine Panik, wir bleiben am kosmischen Ball…
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Herzlich willkommen auf diesem Live-Blog.
Die Corona-Krise verlangt ja vor allem eines von uns allen - dass wir uns gegenseitig in diesen chaotischen Zeiten so gut es geht unterstützen.
Ich möchte meinenTeil dazu beitragen, indem ich sachliche und wichtige Informationen weitergebe, die hoffentlich helfen können, die Situation richtig einzuschätzen und sich entsprechend zu verhalten. Und ich möchte die zeitliche Dynamik anhand des astro-logischen Hintergrunds verständlich machen, damit auch diese Informationen dabei helfen können, das eigene Leben in den nächsten Wochen angemessen und sinnvoll zu gestalten.
Ich freue mich auch über Fragen und natürlich über einen Austausch, entweder hier direkt oder in unserer Loop-Gruppe auf Facebook.
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