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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Zeichen + Wunder: Die Golden Goals segensreicher Astrologie

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Diesen Artikel sollten alle lesen, die immer noch davon überzeugt sind, dass Astrologie - wenn überhaupt - dann höchstens als symbolische Fata Morgana "funktioniert". Denn Robbens Golden Goal gestern war eine Sternstunde der Sternen-Kunde. Nicht verstanden? Dann kommt hier die Aufklärung, samt einer persönlichen Geschichte. Bis gestern, kurz vor dem Entscheidungs-Treffer der Bayern, haben Herr Meta und ich uns die Köpfe halb ab diskutiert, wie das Spiel ausgehen könnte. Seine Theorie war: Die Bayern gewinnen, meine, dass Dortmund extreme Vorteile hat. Bingo, das hat ja prima geklappt. Ich wurde ein… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Der Mond, die Freiheit + die Vögel

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"Was passiert, wenn wir uns entschließen, dass uns Dinge nicht einfach so passieren?" (Barbara Tranberg). Manchmal kamen die Zeitzeichen in meinem Leben ja schon magisch an, als klare Symbole, aber selten so pointiert wie jetzt. Hinweise, Bilder und Geschichten, die sich kurz vorm Ostermond morgen, dem ersten bezaubernden Vollmond des neuen astrologischen Jahres, in der Außenwelt sehr plakativ zeigen. Als ob Träume plötzlich zu Dingen würden, da, wo die Türen zwischen den Welten weit aufstehen. Für mich sind es diesmal die Vögel, die einfliegen, der Uranus, der Hunger nach Freiheit, den ich nun plötzlich überall sehe. Ja, man trifft es genau… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

Natascha Kampusch: Ich. Bin. Frei.

Und sie fragen und fragen und hören nicht auf. So ist das, wenn jemand Herrscherin Sonne von 7 in 1 Wassermann hat. Das Selbst ist vogelfrei, das Öffentliche dringt ins Privateste ein. Das fremde Bild in die eigene Kraft. Das Subjektive ins Objektive. Das Du ins Ich. Vielleicht gab es da zuvor tatsächlich schon das kleine Mädchen mit durchsetzungs-starker Sonne im Uranischen, kurz vor demselben radikal schneidenden Aszendenten. Ein Kind, das einfach Natascha hieß – abseits von all diesen Klischees, die danach kamen. Nach der Befreiung, nach dem Buch, nach dem Film. Vielleicht wußte das Mädchen auch wirklich schon damals, was Entfernung,… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Es lebe der König: Pilsje und die Krone

Als sie damals die Krone übernahm, tobten Rebellen bei Straßen-Schlachten. Fast hätte man ihren Eid nicht gehört. Vier Wassermann-Planeten in Haus 11, darunter Sonne und Mond, und all das im Quadrat zu Uranus: Fast immer krachte es rundherum, wenn Königin Beatrix sich auf etwas festlegen sollte. Selbst bei der Hochzeit mit dem deutschen Bräutigam Claus, auch ein Neumond-Kind wie sie, war das so. Kaum lebte die Mega-Wassermann-Frau mal solide ihren engen Mars-Saturn im Widder aus, schon ging es draußen umso lauter rund. Irgendwo musste so viel Uranus ja hin. Mit Prinz Pilsje Willem-Alexander wird ab morgen alles anders. Der Skorpion-AC,… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Neptun-Sonne: Das Wurmloch

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Neptun-Sonne im Transit ist ein Wurmloch: Hier passiert so einiges, was schwer erklärbar ist oder sich erst viel später vernünftig (oder völlig unvernünftig) aufklärt. Dinge, Situationen, Menschen scheinen sich manchmal in einer Sekunde aufzulösen. Ab und zu buchstäblich. Karl-Erivan Wander Haub, Tengelmann-Chef und Fische-Sonne mit Trigon zum Neptun im Radix, ist nun ausgerechnet bei Neptun eng über der Sonne so spurlos verschwunden. Er war samstag morgens für eine Tour zum Matterhorn aufgebrochen und blieb bis heute verschollen. Schaut man sich allein die Transite seines (ungenauen) Mittags-Horoskops an, sind sie eigentlich zu "schön" für… weiterlesen ~>

Öffentlich vernebelt...

Neulich im Bekanntenkreis – der Bekannte eines Bekannten eines Bekannten beobachtet nachts, wie ein paar angetrunkene Halbstarke wehrlose Passanten angreifen. Darunter auch Frauen und Kinder. Und es ist nicht das erste Mal. Der Mann hat die Nase voll, auf Anfrage wird ihm von den zuständigen Behörden mitgeteilt, dass man da nichts machen könne, weil man nicht genau wüsste, wer die Schläger sind. Nur in etwa, wo sie herkommen, aus welchem Bezirk.

Der Mann, ein ehemaliger Friedensaktivist, startet darauf hin eine Selbsthilfe-Aktion. Sammelt Gleichgesinnte, die Nachts auf den Straßen patroullieren wollen, um endlich etwas dagegen zu unternehmen. Und veröffentlicht in der Zeitung eine, wie er es nennt, Warnung: die „bösen Jungs“ müssten ab sofort damit rechnen, selbst eins auf die Mütze zu bekommen. Notfalls auch dort, wo sie sich sicher und zuhause fühlen. Daraufhin empören sich plötzlich die Bürger und Medien, fangen an, von Selbstjustiz zu reden, von Größenwahn und rufen nach der Polizei, die diese Aktion stoppen soll.

 

Der Mann gibt aber nicht auf, macht weiter, droht weiter. Mit Erfolg - die „Bösen Jungs“ bekennen sich plötzlich öffentlich zur Gewaltlosigkeit, sind bereit sich auch kontrollieren zu lassen. Der Mann stellt daraufhin erst mal seinen Aufruf und seine Drohungen ein, kündigt an, abwarten zu wollen, ob dieses Angebot ernst gemeint ist.

Und wieder dreht sich die öffentliche Stimmung, plötzlich ist er ein Feigling, der nur große Sprüche klopft, aber nichts unternimmt, jemand auf den man sich nicht verlassen kann.

All das passiert innerhalb von zwei Wochen. Warum???

Der Mann hat gerade Neptun im Quadrat zu seinem Mond stehen. Ist also tatsächlich „under influence“ - Leicht zu beeinflussen, könnte man sagen. Oder aber -  in Kontakt mit dem Zeitgeist und bereit, sich anzupassen an neue Situationen. Ohne seine Haltung (Gewalt gegen Wehrlose ist nicht okay und muss geahndet werden) aufzugeben. Dummerweise hat er gerade auch noch Saturn auf seinem eigenen Neptun stehen, spürt also deutlich, dass alles was er tun wird, noch mehr Öl ins Feuer gießen könnte. Und er noch mehr zur Zielscheibe von neptunischen Projektionen werden wird. Alles geprägt also von Unsicherheit und Hemmung, kaum noch erkennbar, was richtig und was falsch ist.

Jeder der schon mal unter ähnlichen Transiten stand, kann nachvollziehen, wie schwierig solche Zeiten sind. Und wird diesem Mann sicher zumindest für seinen Versuch, sich anzupassen und abzuwarten, ohne seine Überzeugungen aufzugeben, Respekt zollen. Denn in solchen Zeiten kann man eigentlich machen was man will, irgendwie findet sich keine perfekte Lösung. Und genau das sind eben neptunische Herausforderungen in Verbindung mit Saturn – dort wo die Grenzen zwischen gut und böse, richtig und falsch kaum noch erkennbar sind, trotzdem zu handeln und alle Konsequenzen, die dieses Handeln haben könnte, zumindest wahrzunehmen und zu gewichten. Statt einfach nur loszustürmen und dem erstbesten Impuls zu folgen.

Zeiten, in denen man komplett scheitern kann, in denen sich aber auch völlig neue Horizonte öffnen können. Aber man muss eben daran wachsen, Zeit und Raum für Lernprozesse haben, was unter permanenter Beobachtung einer kritischen Öffentlichkeit alles andere als einfach ist.

Der Mann heißt übrigens Barack Obama…

Samstag, 27. April 2024

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