Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"
Eine Bresche für's Quinkunx
Einer der öfter aus dem astrologischen Alltag gemobbten und trotzdem sehr bereichernden Aspekte ist das Quinkunx. 150° verbinden Faktoren aus nicht zueinander passenden Elementen und es dann oft knirscht merkbar. Heute erleben wir wieder eines, um 17.18 h: Merkur-Mars - und schon morgens war bei einigen ein gewisser Klirrfaktor in der Kommunikation spürbar. Missverständnisse, weil "Ich allein es besser weiß" (Löwe-Merkur), was aber "...überhaupt nichts zur Sache tut, was die Bedeutung angeht, also wundere dich nicht, wenn ich mich aufrege!" (Steinbock-Mars). Manchmal crasht es dann sofort (vor allem bei den Schnellläufern), manchmal reibt…
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Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"
Sonnenwende - im Spiegel des Mondes
„Erleben wir etwas als angenehm, entsteht Anhaftung und Begehren, und beides bestimmt fortan unsere weiteren Handlungen. Erleben wir hingegen etwas als unangenehm, entsteht Zorn, Ungeduld usw., Gefühle die wiederum unser Verhalten beeinflussen und uns negativ handeln lassen, was später zu Schwierigkeiten führt. Obwohl also die eigenen Handlungen immer wieder leidvolle Situationen nach sich ziehen, erkennen wir dies nicht und meist ist uns nicht klar, welches Verhalten unterlassen werden sollte, um Probleme zu vermeiden. Genau dieses Nicht-Wissen, diese Unwissenheit, ist der Grund dafür, dass wir unser Handeln von den anderen leidbringenden…
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Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"
Elchtest im Marsland
Uranus auf den letzten Metern im Marsland des Widders ist radikal zäh und wie ein Elchtest. Damit will man in Autos simulieren, was passiert, wenn einem zufällig ein großer Vierbeiner auf's Dach kracht. An sich schon sehr uranisch. Hält der Wagen das aus? Oder bricht er zusammen? Analog wirken im letzten Grad jedes Zeichens oder Hauses im Radix oder mundan Planeten spürbar wie eine Nagelprobe. Als Prüfung, ob man das, was sich dort beim Durchlauf alles ereignete, auch verstanden, verkraftet und sich ein-gelebt hat in die Räume der notwendigen Veränderung. Ja, wie steht es denn nun mit unserem Zugang zum Prinzip Durchsetzung, Konflikt,…
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Zufalls-Artikel aus "BUNTES"
Wassertrigon: Der Himmel hat Füsse
Das große Wassertrigon wirft seine Schatten voraus - in vier Wochen ist es soweit. Wenn man es mit dem Triangel in der Musik vergleicht, setzt es ab diesem Sommer im Planeten-Gesamtklang einen sehr hellen, durchdringend gleißenden Akzent. Angeführt von Neptun im eigenen Zeichen, werden Saturn, Jupiter, Mars und Lilith am 19. Juli in seltener Genauigkeit trigonal zueinander stehen. THOMAS RING, einer der besten und vielschichtigsten Astrologen der Welt, der nun bald dreißig Jahre tot ist, hatte ein Trigon von Saturn und Neptun (Waage-Zwillinge, 5 nach 12) im Horoskop. Will man die einzelnen Trigone, die bald diese sehr ungewöhnliche Figur…
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Zufalls-Artikel aus "NEWS"
Die Ciceros: Geborgenheit im Licht
"Das ist der Krebs, der Krebs ist ein Patriarch. Der will seine Welt. Krebsmaler malen immer höhlenartig. Lichtschein und drumherum ist es dunkel. Geborgenheit im Licht." (Wolfgang Döbereiner) Und so funkelten sie, immer wieder, bevor sie Ruhe des Dunkels suchten, jeder auf seine Art: Die beiden Ciceros, Vater und Sohn, waren ja in vielem astrologisch wie aus einem Guss. Mit ihren weichen, manchmal fast durchsichtigen Wasser-Sonnen wie auch dem treibenden Mars im Krebs, im Fall besonders reagibel, ungeduldig, manchmal dramatisch, Künstler, mit weiblichem Anteil. Zwei unbewusste Empathen, lebendige Fühler, schwankend im Antrieb, auf hoher See…
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Erstes Riesenrad
Am 21. Juni 1893, pünktlich um 15:00 Uhr Ortszeit, zog der junge Brückenbauer George Washington Gale Ferris junior eine Trillerpfeife aus seiner Jackentasche und gab das Signal für die erste öffentliche und weltweite Fahrt auf einem Riesenrad.
Nach jahrelangen Mühen und Problemen hatte er es geschafft, anlässlich der „Chicago World´s Fair“ – Messe, dieses Ferris Rad mit einer Höhe von ca. 80 Metern fertig zu stellen. Einen ausführlichen Artikel über dieses Ereignis findet man im Spiegel.