EM 2016: Das Ende des Zufalls
Auch der Zufall ist nicht unergründlich.
Er hat seine Regelmäßigkeit.
- Novalis -
Vorwort: Anlässlich dem Ende der Fussball-WM 2018 möchten wir nochmal unsere Auswertung zwischen den erzielten Toren bei der Fussball-EM 2016 und signifikanten, astrologischen Auslösungen ins Gedächtnis rufen. Mit dem Hinweis, dass sich daran auch diesmal wenig geändert hat.
Forschung ist mitunter wirklich sehr langweilig, auch die astrologische Variante macht da keine Ausnahme. Denn eine der Grundlagen für jede vernünftige Forschung ist die Sammlung und Auswertung von Daten. Und wenn man, wie wir hier vor ca. 4 Wochen, groß ankündigt, dass auch die aktuelle Fußball-Europameisterschaft wieder Grund zum Wundern geben wird, dann ist es natürlich auch eine Verpflichtung, die entsprechenden Daten auszuwerten.
Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang auch einmal angebracht, eine weit verbreitete Meinung bezüglich Astrologie und statistischer Auswertung zu widerlegen. Denn selbst viele Kollegen und Kolleginnen, die ansonsten gute Arbeit leisten, glauben, dass es mittels Statistik nicht möglich ist, astrologische Aussagen zu bestätigen. Sofern sich das auf bestimmte, menschliche Charaktereigenschaften oder Verhaltensmuster bezieht, mag diese Haltung durchaus richtig sein. In diesem Zusammenhang ist es auch kaum verständlich, warum bisher hauptsächlich solche Untersuchungen durchgeführt werden. Denn wie bitte soll man bestimmte Charaktereigenschaften astrologisch eindeutig zuordnen? Wer immer sich umfassender mit dem Thema Astrologie auseinander setzt, wird schnell feststellen, dass die gängigen Klischees über bestimmte Zodiakzeichen eben nichts anderes sind – als gängige Klischees.
Selbstverständlich beinhalten die verschiedenen Zodiakphasen auch unterschiedliche Eigenheiten und markieren vor allem bestimmte Stationen in jeder Entwicklung. Dort wo die dazu gehörigen Ausdrucksformen in Reinform Gestalt annehmen können, unterscheiden sich die einzelnen Zeichen auch klar und deutlich. Nur beschäftigt sich die gesamte Astrologie eben auch mit einem Phänomen, das äußerst komplex und vielschichtig ist. Und das wir sehr vereinfachend als Zeit bezeichnen.
Aber eigentlich geht es um die Komplexität von Entwicklungen, die ihren Ursprung immer in einer Grundlage haben, die nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu finden ist. Und auch unser Begriff von Gegenwart umfasst nur einen kleinen Teil dessen, was diese ursprüngliche Natur beinhaltet. Dementsprechend bringt die wirkliche Auseinandersetzung damit auch seltsame und paradoxe Wahrheiten zum Vorschein, die nicht ohne weiteres mit unseren herkömmlichen Weltbildern und Erklärungen in Einklang zu bringen sind.
Und trotzdem sind die Dinge dann manchmal auch wieder sehr einfach, denn wenn wir uns mit diesem Phänomen Zeit beschäftigen, dann gibt es eben in allen Entwicklungen Höhepunkte und Besonderheiten, die durch die astrologischen Methoden äußerst anschaulich beschrieben werden können. Und am deutlichsten zeigt sich das dort, wo der Mensch weitestgehend die rationale Kontrolle aufgegeben hat und sich dem wilden Fluss dieser Dynamik hingibt.
Dankenswerter Weise geschieht dies relativ häufig auch und gerade bei bedeutsamen Fussballspielen, wie bei der diesjährigen Europameisterschaft. Der Druck und die Erwartungshaltung von Millionen Menschen ist so groß, und das Zusammenspiel von 22 Sportler innerhalb einer begrenzten Fläche und einer begrenzten Zeit so komplex, dass es immer wieder Momente gibt, in denen sich der wilde Fluß der Zeit in all seiner Vielschichtigkeit zeigen kann. Dann werden die Personen auf dem Spielfeld zu Ausdrucksformen dieser Kraft und je nach ihrer eigenen Resonanzfähigkeit mit den aktuellen Umständen maßgeblich oder eben nicht.
Einfacher ausgedrückt – wenn ein Spieler oder mehrere im Einklang mit der Zeitdynamik sind, können sie die schon angesprochenen Höhepunkte nutzen, und das tun, worum es bei jedem Fussballspiel letztendlich geht: Tore schießen.
Glücklicherweise für uns astrologisch Forschende sind diese Zeitpunkte fast immer bestens und äußerst genau dokumentiert, was also sonst oft die Aussagekraft einer Studie einschränkt, weil Angaben ungenau oder nicht nachvollziehbar sind, ist hier komplett anders. Es gibt Millionen von Zeugen, die diese Tore und die Zeitpunkte, zu denen sie gefallen sind, miterlebt haben. Es gibt unzählige Medien, die sie aufgezeichnet haben und ebenso viele Statistiken bzw. Archive, die auch noch Jahre später darüber Auskunft geben können, wann genau ein Tor gefallen ist, wer es geschossen hat und meist auch, wie die Begleitumstände waren, die dazu geführt haben.
Alles was dann noch fehlt, sind ebenso genaue Berechnungen und entsprechende bildhafte Darstellungen, um diese Höhepunkte auch astrologisch aufzuzeigen. Hier gäbe es viele verschiedene Ansätze, aber wie so oft, ist das Leben dann doch recht einfach „gestrickt“. Als ich vor vielen Jahren anfing, mich näher mit astrologischen Auslösungen bei Sportereignissen zu beschäftigen, wollte ich anfangs natürlich vor allem wissen, ob es möglich ist den Sieger eines Wettkampfes schon vorab zu bestimmen.
Denn das war auch nach meinem damaligen Verständnis das, was Kritiker der Astrologie immer wieder einforderten: exakte Prognosen über zukünftige Ereignisse. Allerdings hatte und hat solch ein Unterfangen einen Haken – es müsste ja demnach tatsächlich ganz bestimmte, astrologische Konstellationen geben, die jeder Sieger, egal in welcher Sportart, dann quasi als kosmisches Sigel auf die Stirn gemalt bekommt.
Jeder, der sich jemals damit beschäftigt hat, musste meist nach sehr kurzer Zeit feststellen, dass es so etwas nicht gibt. Die alte Mär vom Glücksplaneten Jupiter erweist sich ebenso als dumm, wie die Angst vor dem angeblichen Unglücks-Planeten Saturn. Mittlerweile habe ich schon Politiker erlebt, die bei einem exakten Quadrat von Saturn zu ihrer Radix-Sonne eine wichtige Wahl gewonnen haben, während die Mannschaft eines bekannten Fussballtrainers 5-0 verlor, als er Jupiter im Trigon zu seiner Radix-Sonne stehen hatte.
Solche Erfahrungen und Beobachtungen können ungeübte und flatterhafte Geister dann schnell zu voreiligen Schlüssen verleiten, zum Beispiel dazu, dass an der gesamten Astrologie nichts „dran ist“. Was dann aber meist übersehen wird ist die Tatsache, dass diese Auslösungen trotzdem immer (!) exakt sind. Also keine Pi*Daumen-Aspekte mit einem Orbis von etlichen Grad, sondern äußerst exakte Transite, meist bis auf wenige Bogenminuten genau.
Und je mehr man seine Aufmerksamkeit dann auf diesen Umstand richtet, desto unglaublicher werden die Ergebnisse. Wer also immer noch denkt, dass Astrologie lediglich eine philosophisch-symbolische Bildersprache ist, die grob und ungefähr ein paar ebenso grobe und ungefähre Halbwahrheiten beinhaltet, der sollte sich die nachfolgende Liste sehr genau ansehen. Denn in ihr sind alle 108 Tore verzeichnet, die bei dieser Europameisterschaft erzielt wurden. Das Spiel, die Mannschaften, das Datum, der genaue Zeitpunkt (Stunde und Minute) sowie der Ort, an dem das Spiel stattfand.
Die Links in der ersten Spalte öffnen dann das jeweilige Horoskop, das für genau diesen Ort und diesen Zeitpunkt mit einem Computerprogramm (in dem Fall Astroplus) berechnet wurde. Das Ergebnis ist also nichts „Hineingedeutetes“, sondern lediglich die Bebilderung eines astrologischen Highlights, dass wir in dieser Form nun schon seit fast 20 Jahren beobachten.
Genau diese Highlights hatten wir hier in unserem ersten Artikel zur EM 2016 angekündigt:
1. Die meisten Tore dieser WM (EM) werden unter bestimmten astro-logischen Voraussetzungen fallen.
2. Dabei spielen die Überläufe der Ereignisachsen Aszendent und Deszendent, sowie Himmelsmitte (MC) und Himmelstiefe (IC) über die aktuelle, astronomische Position von Sonne, Mond und Planeten (sowie ein paar anderer Punkte) eine herausragende Rolle. Dazu gehören auch die Phasenwechsel dieser Achsen von einem tropischen Zodiak-Zeichen in das nächste, sowie exakte Haupt-Aspekte des Mondes zu anderen Planeten. Exakt bedeutet in diesem Fall, dass Torzeitpunkt und exakter Aspekt nur ein bis zwei Minuten auseinander liegen.
3. Weiter wird sich zeigen, dass in den meisten Fällen auch die Radix-Positionen der Planeten von Trainern und Spielern von den aktuellen Achsen „überlaufen“ werden , wenn Tore fallen, Schiedsrichter- oder Trainer-Entscheidungen das Spiel beeinflussen oder zumindest sogenannte „100-Prozent-Torchancen“ entstehen.
4. Bei all dem handelt es sich um Zeitpunkte, die in sich das Potential tragen, wichtigen Ereignissen innerhalb eines Spiels eine entsprechende Bühne zu geben. Tore müssen dann nicht zwingend fallen, aber es werden sich fast immer entscheidende Momente im jeweiligen Spiel manifestieren, die auch im Nachhinein als solche von objektiven Beobachtern genannt werden. Treffer fallen nur dann, wenn wichtige Akteure mit ihren eigenen Anlagen und astro-logischen Auslösungen in das Gesamtbild des Augenblicks integriert sind.
5. Es handelt sich bei all dem um astronomische Fakten, die Berechnungsgrundlagen können auch von Nicht-Astrologen verifiziert und überprüft werden, ebenso die Übereinstimmungen zwischen Ereignissen auf dem Spielfeld und dem astronomisch, astrologischen Hintergrund.
6. Diese Übereinstimmungen sind somit nicht von Deutungen und individuellen Sichtweisen abhängig, sondern ergeben sich faktisch aus dem direkten Vergleich zwischen diesem Hintergrund und den tatsächlichen Ereignissen.
Die nachfolgende Liste beinhaltet nun erst einmal die Kriterien von Punkt 2, es sind lediglich lokale Ereignis-Horoskope, ohne die Einbeziehung von Spielern oder Trainern. Und sie sind eben auf die Zeitpunkte erstellt worden, an denen tatsächlich Tore gefallen sind. Nachzulesen unter anderem in den „Tickern“ des Sportmagazins KICKER, wo diese Zeitpunkte Minutengenau von unabhängigen Journalisten, die nichts von unseren Recherchen wussten, festgehalten worden sind.
Hier also die Liste aller 108 Tore der EM 2016 mit Bezeichnung, Datum, Uhrzeit und Angabe der entsprechenden Auslösung (bitte auf den jeweiligen Link klicken um das entsprechende Horoskop zu öffnen, im Browser müssen Pop-Ups zugelassen sein...):
Liste aller 108 Tore
Frankreich-Rumänien, 1-0 |
10.06. |
22:17 |
MC-ZW |
Frankreich-Rumänien, 1-1 |
10.06. |
22:24 |
MC-ZW |
Frankreich-Rumänien, 2-1 |
10.06. |
22:48 |
AC Tri Mond |
Albanien-Schweiz, 0-1 |
11.06. |
15:06 |
- |
Wales-Slowakei, 1-0 |
11.06. |
18:10 |
- |
Wales-Slowakei, 1-1 |
11.06. |
19:18 |
AC Qcx Venus, (Kon Mars) |
Wales-Slowakei, 2-1 |
11.06. |
19:38 |
AC-Mars |
England-Russland, 1-0 |
11.06. |
22:28 |
- |
England-Russland, 1-1 |
11.06. |
22:46 |
Ac Tri Jupiter |
Türkei-Kroatien, 0-1 |
12.06. |
15:41 |
IC-Pluto |
Polen-Nordirland, 1-0 |
12.06. |
19:06 |
MC-Jupiter |
Deutschland-Ukraine, 1-0 |
12.06. |
21:19 |
AC-Saturn,Pluto Qua MC |
Deutschland-Ukraine, 2-0 |
12.06. |
22:49 |
- |
Spanien-Tschechien, 1-0 |
13.06. |
16:43 |
MC-ZW; Mars Qcx Venus |
Irland-Schweden, 1-0 |
13.06. |
19:06 |
- |
Irland-Schweden, 1-1 |
13.06. |
19:29 |
AC-Mars; MC-Jupiter |
Belgien - Italien, 0-1 |
13.06. |
21:32 |
DC-Venus; IC-Uranus |
Belgien - Italien, 0-2 |
13.06. |
22:49 |
MC Tri Neptun; AC-Pluto |
Österreich - Ungarn, 0-1 |
14.06. |
19:19 |
AC-Mars; IC-Neptun |
Österreich - Ungarn, 0-2 |
14.06. |
19:44 |
AC-ZW |
Portugal - Island, 1-0 |
14.06. |
21:32 |
MC-Mond; IC-Uranus; |
Portugal - Island, 1-1 |
14.06. |
22:04 |
MC-ZW |
Russland-Slowakei, 0-1 |
15.06. |
15:32 |
IC-Pluto |
Russland-Slowakei, 0-2 |
15.06. |
15:45 |
AC Quat Pluto |
Russland-Slowakei, 1-2 |
15.06. |
16:36 |
DC-Uranus |
Rumänien-Schweiz, 1-0 |
15.06. |
18:18 |
MC-ZW |
Rumänien-Schweiz, 1-1 |
15.06. |
19:12 |
AC-Mars; MC-Jupiter |
Frankreich-Albanien, 1-0 |
15.06. |
22:48 |
AC-Pluto |
Frankreich-Albanien, 2-0 |
15.06. |
22:54 |
MC Sex Pluto/Jupiter |
England - Wales, 0-1 |
16.06. |
15:43 |
Mond Trigon Neptun |
England - Wales, 1-1 |
16.06. |
16:14 |
MC-ZW; DC-Uranus |
England - Wales, 2-1 |
16.06. |
16:49 |
AC-ZW |
Ukraine - Nordirland, 0-1 |
16.06. |
19:04 |
MC-Jupiter |
Ukraine - Nordirland, 0-2 |
16.06. |
19:51 |
DC-Merkur |
Italien - Schweden, 1-0 |
17.06. |
16:45 |
AC-ZW |
17.06. |
18:36 |
AC-Mars |
|
17.06. |
19:15 |
AC-ZW |
|
17.06. |
19:31 |
AC-ZW |
|
17.06. |
19:49 |
DC-Merkur |
|
Spanien - Türkei, 1-0 |
17.06. |
21:35 |
MC-ZW |
Spanien - Türkei, 2-0 |
17.06. |
21:36 |
MC-ZW |
Spanien - Türkei, 3-0 |
17.06. |
22:06 |
- |
Belgien - Irland, 1-0 |
18.06. |
16:04 |
DC-Uranus |
Belgien - Irland, 2-0 |
18.06. |
16:17 |
MC-ZW; DC-Uranus |
Belgien - Irland, 3-0 |
18.06. |
16:26 |
MC-ZW |
Island - Ungarn, 1-0 |
18.06. |
18:38 |
AC-Mars; IC-Neptun |
Island - Ungarn, 1-1 |
18.06. |
19:43 |
AC-Mond; DC-Merkur |
Rumänien-Albanien, 0-1 |
19.06. |
21:43 |
MC-ZW; DC-Venus |
Russland - Wales, 0-1 |
20.06. |
21:10 |
Mond Opp Venus |
Russland - Wales, 0-2 |
20.06. |
21:20 |
IC-Uranus |
Russland - Wales, 0-3 |
20.06. |
22:23 |
- |
21.06. |
18:30 |
AC-Mars, IC-Neptun |
|
Ukraine - Polen, 0-1 |
21.06. |
19:10 |
- |
Kroatien - Spanien, 0-1 |
21.06. |
21:07 |
Mond Kon Pluto |
Tschechien - Türkei, 0-1 |
21.06. |
21:09 |
Mond Kon Pluto |
Kroatien - Spanien, 1-1 |
21.06. |
21:45 |
AC-ZW; MC-ZW |
Tschechien - Türkei, 0-2 |
21.06. |
22:21 |
DC-Venus |
Kroatien - Spanien, 2-1 |
21.06. |
22:44 |
AC-Mond/Pluto |
Island - Österreich, 1-0 |
22.06. |
18:18 |
- |
Ungarn - Portugal, 1-0 |
22.06. |
18:18 |
AC-Mars |
Ungarn - Portugal, 1-1 |
22.06. |
18:42 |
MC-Jupiter |
Ungarn - Portugal, 2-1 |
22.06. |
19:03 |
AC-ZW |
Ungarn - Portugal, 2-2 |
22.06. |
19:06 |
AC-ZW |
Ungarn - Portugal, 3-2 |
22.06. |
19:12 |
MC Sex Mars |
Island - Österreich, 1-1 |
22.06. |
19:16 |
AC-ZW |
Ungarn - Portugal, 3-3 |
22.06. |
19:18 |
- |
Island - Österreich, 2-1 |
22.06. |
19:49 |
MC-ZW |
Schweden - Belgien, 0-1 |
22.06. |
22:42 |
MC-Mars |
Italien - Irland, 0-1 |
22.06. |
22:43 |
AC-Pluto |
Schweiz -Polen, 0-1 |
25.06. |
15:38 |
MC-ZW; DC-Uranus |
Schweiz -Polen, 1-1 |
25.06. |
16:39 |
AC Tri Mond |
Wales - Nordirland, 1-0 |
25.06. |
19:33 |
MC-ZW |
Kroatien - Portugal, 0-1 |
25.06. |
23:26 |
AC-ZW; MC-ZW |
Frankreich - Irland, 0-1 |
26.06. |
15:03 |
Jupiter Tri Pluto; |
Frankreich - Irland, 1-1 |
26.06. |
16:17 |
AC-ZW; MC Tri Saturn QCX Neptun |
Frankreich - Irland, 2-1 |
26.06. |
16:20 |
AC-ZW; MC Tri Saturn QCX Neptun |
26.06. |
18:09 |
AC-Mars |
|
26.06. |
18:43 |
MC-Jupiter |
|
26.06. |
19:18 |
AC-ZW |
|
Ungarn - Belgien, 0-1 |
26.06. |
21:10 |
AC-ZW; IC-Uranus |
Ungarn - Belgien, 0-2 |
26.06. |
22:34 |
MC Sex Pluto/Jupiter |
Ungarn - Belgien, 0-3 |
26.06. |
22:35 |
MC Sex Pluto/Jupiter |
Ungarn - Belgien, 0-4 |
26.06. |
22:48 |
MC-Mars |
Italien - Spanien, 1-0 |
27.06. |
18:35 |
MC-Jupiter |
Italien - Spanien, 2-0 |
27.06. |
19:48 |
AC-Saturn; IC-Mond |
England - Island, 1-0 |
27.06. |
21:04 |
MC-ZW; DC-Sonne |
England - Island, 1-1 |
27.06. |
21:06 |
MC-ZW; DC-Sonne |
England - Island, 1-2 |
27.06. |
21:19 |
DC-Sonne |
Polen - Portugal, 1-0 |
30.06. |
21:04 |
MC-ZW |
Polen - Portugal, 1-1 |
30.06. |
21:35 |
AC-Pluto; DC-Venus |
Wales - Belgien, 0-1 |
01.07. |
21:14 |
AC-ZW |
Wales - Belgien, 1-1 |
01.07. |
21:31 |
DC-Merkur |
Wales - Belgien, 2-1 |
01.07. |
22:11 |
AC-Pluto; DC-Venus |
Wales - Belgien, 3-1 |
01.07. |
22:42 |
MC-Mars |
02.07. |
22:24 |
DC-Venus |
|
02.07. |
22:37 |
MC-Mars |
|
Frankreich - Island, 1-0 |
03.07. |
21:13 |
AC-ZW; DC-Mond |
Frankreich - Island, 2-0 |
03.07. |
21:21 |
DC-Mond |
Frankreich - Island, 3-0 |
03.07. |
21:44 |
DC-Merkur; DC-Sonne |
Frankreich - Island, 4-0 |
03.07. |
21:46 |
DC-Sonne |
Frankreich - Island, 4-1 |
03.07. |
22:14 |
AC-Pluto; DC-Venus |
Frankreich - Island, 5-1 |
03.07. |
22:17 |
DC-Venus; MC-Mars |
Frankreich - Island, 5-2 |
03.07. |
22:42 |
MC-Mars |
Portugal - Wales, 1-0 |
06.07. |
22:06 |
MC-Mars |
Portugal - Wales, 2-0 |
06.07. |
22:09 |
MC-Mars |
07.07. |
21:47 |
DC-Venus |
|
07.07. |
22:30 |
MC-ZW |
|
10.07. |
23:18 |
MC-Saturn |
Kurze Erklärung der Abkürzungen: AC=Aszendent; MC=Himmelsmitte, Medium Coeli; DC=Deszendent; IC=Himmelstiefe, Immun Coeli; Kon=Konjunktion; Opp=Opposition;Tri=Trigon;Qua=Quadrat;QCX=Quincunx; Sex=Sextil.
AC-Mars bedeutet das Mars zum jeweiligen Zeitpunkt in Konjunktion mit dem Ereignis-Aszendent stand, dasselbe gilt dann auch für die anderen Achsen. MC-ZW oder AC-ZW bezeichnen die Zeichenwechsel von Aszendent und Himmelsmitte bzw. Deszendent und IC.
Als genereller Orbis für Achsen-Übergänge und Zeichen-Wechsel sind 2 Grad zugrunde gelegt, alles was sich innerhalb dieses Radius befand, wurde auf den Zeichnungen rot umrandet. Alles was leicht davon abwich oder sich nicht auf die ursprüngliche Aussage bezog, aber trotzdem relevant ist, wurde blau umrandet, aber bei der nachfolgenden Auswertung NICHT berücksichtigt.
Wie eingangs schon erwähnt, mit einem Klick auf den jeweiligen Link kann man das ganze Horoskop betrachten und wird in vielen Fällen feststellen, dass es nicht nur eine der genannten Auslösungen gab. Die 108 Charts hier einzustellen, war zusätzliche Arbeit, die vor allem der Überprüfung durch unabhängige Beobachter dienen soll. Denn nach meiner Erfahrung würde sich kaum jemand die Mühe machen, meine Aussagen anhand eigener Berechnungen zu überprüfen. Dann allerdings bleibt es auch eine reine Glaubenssache, deshalb bitte ich herzlichst darum von den Möglichkeiten auch Gebrauch zu machen. Denn natürlich könnten sich Fehler wie zB falsche Zeitpunkte „eingeschlichen“ haben. Vor allem von skeptischen Kritikern, die es sich sonst meistens sehr leicht mit ihren Behauptungen machen, dass „Astrologie Unsinn sei“, erwarte ich natürlich, dass sie diese Aussagen anhand des bereit gestellten Materials überprüfen.
Denn wie kann ein System „Unsinn sein“, das jetzt wieder (wie schon bei den vorangegangenen Europa- und Weltmeisterschaften) eindeutig und klar ein Ergebnis hervor bringt, welches durch keine andere Methode oder Wissenschaft unserer Zeit auch nur annähernd erreicht wird. Denn die von uns schon im Vorfeld genannten Auslösungen sind ja nicht etwa nur bei 10% oder 20% der Tore aufgetreten (was rein statistisch gesehen schon erstaunlich genug wäre...)
Nein – bei 79 von 108 Toren sind genau diese Auslösungen nachweisbar, die wir schon früher immer wieder beschrieben haben. Anders ausgedrückt: 73% aller Tore dieser Europameisterschaft sind unter eindeutig, relevanten Konstellationen erzielt worden. Konstellationen, die nicht nur einmal aufgetreten sind, sondern mehrmals im Verlauf des Turniers. Alleine der Übergang des Planeten Mars entweder über den lokalen Ereignis-Aszendent oder den MC findet sich 15 mal in 12 verschiedenen Spielen wieder, als dort ein Tor fiel.
Und man kann es nicht oft genug betonen – es handelt sich bei all dem lediglich um mathematisch-astronomische Fakten, diese Auslösungen sind keine Interpretationen oder Deutungen, sondern die einfache Abbildung eines Ist-Zustandes des Himmels aus lokaler, geozentrischer Perspektive. Aber genau damit arbeitet Astrologie eben und insofern sollten diese 79 Tatsachen bei eingefleischten Skeptikern zumindest Fragen aufwerfen.
Während sie denen, die gerne und aufrichtig mit dem astrologischen Modell arbeiten, Sicherheit geben sollten. Vor allem aber die Freude stärken, dieses wunderbare und konstruktive System wirklich anzuwenden, überall dort wo es helfen kann, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
(Nachtrag 16.7.2018: Die Fortsetzung dieser Untersuchung mit den Daten der WM 2018 stellen wir in wenigen Tagen online....)
Titelbild: By Torsten Bolten, AFpix.de (Own work (own photo)) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons;