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Astrologie + Zeitung

Zufalls-Artikel aus "ASTRO-LABOR"

Die Mitte der Welt - jenseits von Neptun

Wie schon im ersten Teil (Mitte der Welt: Das Galaktische Zentrum) erwähnt, sollten wir bei dem Versuch, die Position des GZ mit Inhalten zu verbinden, nie vergessen, dass es sich nicht um einen herkömmlichen Himmelskörper handelt. Wir können zwar die Auswirkungen des GZ auf seine unmittelbare Umgebung beobachten, aber wir sehen es nicht. Aufgrund dieser Beobachtungen können wir zwar Vermutungen darüber anstellen, was die Ursache für solche Auswirkungen sein könnte, wir beziehen uns aber dabei auf Informationen, die ca. 26 000 Jahre alt sind. Denn solange war das Licht, dass wir heute sehen, unterwegs. Spätestens jetzt muss natürlich die… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "MIND MAPS"

Posen + das Rad drehen

lioness108
Wenn man sich jetzt umsieht in der großen und kleinen Welt (unserer privaten), findet man oft eine Menge Posing und ein wildes Sich-Drehen um ein Zentrum: Das hat auch zu tun mit der laufenden Venus, die ja immer den Inhalt der gerade wichtigen Werte prägt. Steht sie im Löwen, wie zur Zeit, geht es um den Schutz des Lebendigen an sich. Dessen, was einfach so (am besten glanzvoll und spielerisch) passiert und geschieht. Spontan, ohne Eingriffe durch irgendwelche festgeklopften Ideen. Löwe-Venus ist so gesehen Königin der Reflexe, die aber momentan angegriffen wird vom Wassermann-Mars gegenüber und wiederum ihn angreift. Denn sie handelt auch… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "DAS THEMA"

WM: Mit Samba ins Finale - der Liveticker

Deutschland - Brasilien: Wenn heute Abend Taktik-Walzer auf Power-Samba trifft, hängt alles vom richtigen Hüftschwung ab. Profitiert Deutschland vom Sonnentrigon zu Saturn, oder wird das Trigon zwischen Mond und Jupiter Brasilien ins Finale führen? Antworten darauf, aus kosmischer Sicht, gibt es LIVE bei uns ab 21:15 h im Ticker zum Spiel. Mit Infos zu Trainern, Spielern und Ereignishorizonten, die gleichzeitig Jubel und Trauer auslösen werden. Aber bei uns wird es nur Gewinner geben, egal wer am Ende als Sieger vom Platz geht. Denn wer einmal LIVE miterlebt hat, wie sich der kosmische Hintergrund in den 90 bzw. 120 Minuten eines… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "BUNTES"

Achte auf deine Füße!

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Sag nein, aber achte darauf, wo du mit dem Kopf durch die Wand gehst - dann bist du im Widder-Chiron, in den gleich Mond hinein läuft. Abwehr der schwierigen Hälfte des Lebens tut manchmal weh. Achte darauf, wohin dich deine Füße tragen, dann hast du dein Zuhause eine Weile beim tröstenden Neptun im klaren Wasser des Empfindens. Ohne Widerstand gegen das, was passiert, geht Realität am leichtesten. Bring Schönheit, Schmerz und Klarheit in eins, dann zeigt sich irgendwann der Zauber des Seins. (Bild: Pixabay, Text im Bild: Mohandas Karamchand Gandhi, 2.10.1869, 7.08 h, Porbandar Indien, Waage-Sonne in 12, Skorpion-Merkur in 1 und Chiron in 6… weiterlesen ~>

Zufalls-Artikel aus "NEWS"

Jamaika - die bekiffte Republik

Morgen ist es also endlich soweit – 3 Wochen nach der Bundestagswahl wollen CDU/CSU, FDP und die Grünen herausfinden, ob sie trotz aller Unterschiede nicht doch zusammen arbeiten können. Das Zeitklima dafür ist nicht ungünstig, wer bei einer Merkur-Jupiter Konjunktion in solche Verhandlungen geht, darf sich normalerweise sicher sein, dass dabei eine Win-Win(-Win) Situation entsteht. Es sei denn, die Verhandlungsführer der einzelnen Parteien hätten ausgerechnet diese Konstellation irgendwie in einem miesen Aspektverhältnis zu den eigenen Konzepten und Mustern stehen. Denn letztendlich entscheiden ja auch hier die Menschen wohin die Reise… weiterlesen ~>

Der Fall Gustl Mollath (3)

„Guten Tag, ich darf mich kurz vorstellen: Gustl Mollath, mein Name. Mein Anliegen – Fairness für mich, Fairness für uns alle.“

So empfängt die bekannteste Skorpion-Sonne in einer bayrischen Psychiatrie die Besucher auf seiner Webseite „Gustl for help“. 2006 wurde Mollath dorthin eingewiesen, unter skandalösen Umständen, die man überall vermutet hätte, nur nicht im Rechtsstaat Deutschland.

2012 haben wir schon zwei Artikel über ihn veröffentlicht (siehe Links am Ende), die Wogen kochten damals hoch und alles sah nach einer schnellen Lösung aus. Aber die Mühlen der Justiz mahlen in Bayern anscheinend besonders langsam, viel getan hat sich seitdem nicht wirklich, Mollath sitzt immer noch ein. Wie kann das sein, fragt man sich, und eine Antwort liegt wie so häufig auch in den persönlichen Auslösungen. 

Mollath „hat Saturn“ und zwar schon seitdem dieser ins skorpionische Feld gewechselt ist. Mit Neptun, Merkur und Sonne auf den ersten 15° Grad finden sich gleich drei Archetypen, die jetzt unter seinem Einfluss stehen. Aber da, wo bei anderen, die sich noch in Freiheit befinden, unter solchen Transiten Einschränkungen erst noch drohen, steckt Mollath schon mittendrin. Und macht das einzig Richtige. Akribisch arbeiten er und seine Unterstützer daran, Stein für Stein wegzuräumen, bis die Lücken in der Beweisführung gegen ihn so groß werden, dass endlich auch die äußeren Gefängnis-Mauern fallen können.

Ganz so einfach ist das eben nicht im Moment, doch zum Glück gibt’s da ja noch Jupiter und der setzt gerade schöne Trigons zu den Mollath´schen Skorpionplaneten. Besser - er fängt gerade damit an. Und siehe da, schon äußerst sich Bayerns Justizminsterin, Beate Merk, zum ersten Mal öffentlich sehr mahnend: „Gerade die Dauer der Unterbringung werfe Fragen auf…“ (LINK zu SPON). Ob diese neue Haltung tatsächlich auch tiefer Einsicht entspricht, oder nur dem Druck des bayerischen Wahlkampfs geschuldet ist, darüber kann man nur spekulieren. Wo aber der energetische Druck herkommt, zeigt der Blick auf die Auslösungen von Frau Merk.

Auch sie „hat Saturn“, allerdings im Quadrat zu ihrer Sonne-Uranus Konjunktion im Löwen. Und da eilt nun Jupiter nicht unterstützend herbei. Lediglich Uranus macht sich nochmal auf den Weg, um trigonal ihre Löweanlagen zu unterstützen, gegen Ende des Jahres ist es dann soweit. Bleibt die Frage was sich dann Neues in Frau Merks Leben zeigen wird, Uranus bringt ja gerne auch mal berufliche Veränderungen mit sich, und da gleichzeitig Neptun in Opposition zum Jungfrau-Merkur stehen wird, könnte auch ein Ortswechsel gut tun. Bei Neptun immer empfehlenswert – stille Einkehr in einem japanischen Zenkloster, die Zeit und das eigene Karma mal bewusst absitzen.

Das schafft dann vielleicht auch wirkliches Mitempfinden mit Menschen wie Gustl Mollath, der sein Einsamkeits-Retreat staatlich verordnet bekommen hat. Aber Rettung naht. Schon im September wird Jupiter zum ersten Mal ins Trigon zu seiner Sonne laufen, der zweite Return kommt Anfang 2014. Dann ist auch endlich Saturn auf dem Weg ins nächste Zeichen und für Mollath könnte der Traum von Rehabilitierung und Wiedergutmachung doch noch wahr werden.

Allerdings wird er weiter Unterstützung brauchen, denn der Saturn- Überlauf über seine Sonne birgt auch die Gefahr von wirklicher Krankheit infolge von zu großem Druck. Und es wäre eine Tragödie, wenn die Umstände, gegen die er sich wacker jahrelang zur Wehr gesetzt hat, ihm am Ende noch mehr schaden könnten, als sie es schon getan haben. Er braucht Aufmunterung, Freunde, wirkliche Unterstützung. Man kann ihm schreiben, oder an Aktionen teilnehmen. Auf jeder Wahlveranstaltung in Bayern und sonst wo sollte sich mindestens ein Plakat mit seinem Motto „Gustl for help“ finden lassen.
Ganz im Sinne von Papst Franziskus, der in diesen Tagen eine bemerkenswerte Rede auf der Flüchtingsinsel Lampedusa gehalten hat.

Niemand in der Welt fühlt sich heute dafür verantwortlich; wir haben den Sinn für brüderliche Verantwortung verloren; wir sind in die heuchlerische Haltung des Priesters und des Leviten geraten, von der Jesus im Gleichnis vom barmherzigen Samariter sprach: Wir sehen den halbtoten Bruder am Straßenrand, vielleicht denken wir „Der Arme“ und gehen auf unserem Weg weiter; es ist nicht unsere Aufgabe; und damit beruhigen wir uns selbst und fühlen uns in Ordnung.

Und weiter:

Die Wohlstandskultur, die uns dazu bringt, an uns selbst zu denken, macht uns unempfindlich gegen die Schreie der anderen; sie lässt uns in Seifenblasen leben, die schön, aber nichts sind, die eine Illusion des Nichtigen, des Flüchtigen sind, die zur Gleichgültigkeit gegenüber den anderen führen, ja zur Globalisierung der Gleichgültigkeit. In dieser Welt der Globalisierung sind wir in die Globalisierung der Gleichgültigkeit geraten. Wir haben uns an das Leiden des anderen gewöhnt, es betrifft uns nicht, es interessiert uns nicht, es geht uns nichts an!

Die Globalisierung der Gleichgültigkeit, da hat die heilige Schütze-Sonne in Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum endlich einen Namen für diese Form des unseligen Zeitgeists gefunden. Man kann nicht allen überall helfen, aber manchmal ist die Unterstützung für einen einzigen Menschen in Not, auch ein kraftvolles und lebendiges Symbol.

Vergesst Gustl also nicht, die letzten Meter vor dem Ziel sind nach einem langen Marathon oft die schwierigsten. Und dann können selbst kleine Hilfen von großer Bedeutung sein.

Zur aktuellen Unterschriftenaktion: Petition für Gustl Mollath

Weitere Artikel bei Loop!: Der Fall Gustl Mollath (1) ; Der Fall Gustl Mollath (2)

Sonntag, 24. November 2024

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