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Astro-Labor

Wiedergeburt: Ein Dalai-Lama-Krimi

Manchmal entwickelt sich astrologische Forschung wie ein Krimi - zum Beispiel, wenn man sich aufmacht, die Wiedergeburten der Dalai-Lama-Linie astrologisch zu analysieren. Als 1391 ein kleiner Junge namens Pema Dorje in eine Nomaden-Familie geboren wurde, ahnte keiner, dass er bis 2014 dreizehnmal neu inkarnieren würde. Von seiner zukünftigen Bedeutung als spirituelles Oberhaupt der Tibeter ganz zu schweigen. Inzwischen lebt der erste "ozeangleiche Lehrer" (die Übersetzung des Titels) schon sein 14. Leben, diesmal unterm Namen Tenzin Gyatso, im Exil in Indien. Oder geht, wie jetzt, auf Stippvisite im Weißen Haus, wo Barack Obama ihn empfängt.

Dieses indirekte Statement zur Besetzung Tibets ist China erneut ein Dorn im Auge. Für die Loop! Serie Astrologie & Reinkarnation doppelter Anlass, sich astrologisch mit den letzten Dalai Lamas zu beschäftigen, die alle "Tulkus" waren.

Damit verkörpern sie im tibetisch-buddhistischen Glauben nicht nur ihre jeweiligen Vorgänger in anderer Gestalt, sondern auch Chenrezig, den Bodhisattva des Mitgefühls. Die Anerkennung neuer, hoher Reinkarnationen benötigt dabei eine besonders komplizierte Prozedur, bis die wahre Wiedergeburt endlich gefunden ist. Ähnlich verwickelt ging es mir beim ersten Versuch einer astrologischen Analyse der ungebrochenen Linie dieser wenigen als "anerkannt" geltenden Wiedergeburten vor einem Jahr. Ich hatte mich lange darauf gefreut, sie mir sogar aufbewahrt, weil ich bombastische Ergebnisse schon zu riechen glaubte. Gerade hier mussten sich deutliche astrologische Muster zeigen. Wenn nicht bei den Dalai Lamas, als "offiziell" Reinkarnierten, wo sonst? So kann man sich irren. Was stattdessen passierte, als ich die Geburtsbilder des 13. und 14. spirituellen Oberhaupts übereinander legte, war trotzige Desillusionierung und später fast etwas wie Entgeisterung. Denn der Vergleich wirkte jämmerlich beliebig. Wie konnte das sein? 

Dass es mit den tibetischen Daten Schwierigkeiten geben kann, ist Insidern gut bekannt. Zwar sind die Geburtsjahre der Dalai Lamas recht gut belegt, aber bei den Tagen sieht es immer etwas anders aus. Einmal wegen der Umrechnung aus den alten tibetischen Kalendern, wodurch sich teilweise falsche Daten hielten und weitergegeben wurden. Andererseits werden die spirituellen Köpfe Tibets oft in arme Familien hineingeboren, wo Feierei und Jubeltage gar kein Thema sind und man Geburtstage manchmal später willkürlich festlegt.

Deswegen entschied ich mich seinerzeit auch, die Sache praktisch und von hinten aufzurollen - mit dem aktuellen höchsten Würdenträger. Denn Tenzin Gyatsos Geburt, der zuhause Yeshe Norbu (kostbares Juwel) genannt wird, gilt mit einem Rodden Rating A (Doppel-Krebs) als relativ gut abgesichert. Seine starke Betonung des 4. Prinzips passt nicht nur zur Erfahrung mit den Horoskopen anderer hoher tibetischer Lehrern, die ungewöhnlich oft mit Krebs-Betonungen gesegnet sind. Sein Radix (weiter unten) bildet dazu auch sehr deutlich sein auffallendes Charisma (Pluto in 1, Jupiter in 5 Skorpion) ab, seine sehr spezielle Position (über Sonne in 1 und Herrn 1 beim Herrn 10) und die Inhalte, die ihm wichtig sind: Umfassendes Mitgefühl, Freundlichkeit, gegenseitige Abhängigkeit und Altruismus (Mond-Neptun-Konjunktion Jungfrau in 3). Mit diesem Horoskop konnte ich als Astrologin wunderbar leben. Es spiegelt wie eine Landkarte den ganzen Menschen.

Aber was war mit Tenzin Gytsos Vorgänger, als dessen Wiedergeburt er gilt? Leider kam mir schon der kurze astrologische Rundgang durch sein Leben (Transite und Direktionen) kaum begeisternd vor. Wenig passte. Schiere Wüste dann in der Synastrie, außer einer grad-genauen Mars-Mars-Opposition. Sprich: Beim 13. Dalai Lama, Thubten Gyatso, verließen mich die guten Geister der Astrologie, als ich bemerkte, dass beide für ihn kursierenden Radix-Bilder viel zu wenig im Horoskop seines wiedergeborenen Nachfolgers berührte. Verglichen mit anderen Fällen von Normalsterblichen Reinkarnations-Vermutungen, jedenfalls. So sehr ich es auch für mich wenigstens an irgend einer Ecke hinzubiegen versuchte (übrigens ein astrologisches No-Go - aber am schwersten fällt nun mal der Abschied vom Konzept!). Tagelang übte ich mich in Unglauben. Es musste doch die eine oder andere spezielle Methode aufzutreiben sein, die vielleicht doch einen schlagenden Beweis für die sonst bei Wiedergeburten sehr speziellen Muster lieferte. Aber nein. Reine, buddhistische Leere.

Der Frust wuchs. Links innen, zum Beleg, der 14. Dalai Lama - Quelle Astrodienst, Rodden-Rating A - außen eins der beiden weltlichen "Lieblings-Daten" für seinen Vorgänger, vom 12. Februar 1876 und, wegen fehlender Zeit, den Mittags-Ständen.

Wenn es sich bei Tenzin Gyatso also tatsächlich um die Reinkarnation dieses 13. Dalai Lama handelte (und wer von uns unwissenden Sterblichen wollte das letztgültig bezweifeln?), stimmten entweder diese Daten nicht. Was eher ungewöhnlich ist, da bei sich durchsetzenden Tagen häufig eins tatsächlich später verifiziert wird. Oder es versagte diesmal schlicht die Astrologie. Denn selbst der Alternativ-Geburtstag, 27. Mai 1876, brachte nichts viel. Nur denselben Merkur-Stand im Zeichen und ein wenig mehr Krebs. Nicht allerdings das mir inzwischen so vertraute Prickeln, mit dem sich oft solche starken, besonderen Verbindungen auf den ersten Blick bemerkbar machen. Was war da los?

Nach ausgiebiger astrologischer Beschäftigung mit dem Thema Reinkarnation war ich daran gewöhnt, sonst fast im Blindflug die üblichen Verdächtigen vorzufinden, die immer wieder als Marker auftauchen. Im direkten Horoskop-Vergleich ergibt sich so oft ein bestimmter "Geschmack", der einen bei diesen Fällen gefangen nimmt. Intensiver als bei den Überschneidungen, wie sie sonst in Familien vererbt werden, oder die man zufällig zwischen Horoskopen von Unbekannten entdeckt. Bei ernsthaftem Wiedergeburts-Vermutungen wirkt alles üblicherweise sehr augenfällig. Ausgerechnet bei einer der best-dokumentierten, vielleicht am meisten akzeptierten "Wiedergeburts"-Linien der Moderne, bei der selbst sonst eiserne Gegner solcher Phänomene den Ball flach halten, sollte nicht mehr Berührung vorkommen, als bei Mustermanns? Es war mir ein Rätsel. Fast geschockt rechnete ich alles zum hundertsten Mal durch. Mit denselben Ergebnissen. Mager bleibt mager. 

Ging es hier also gar nicht um Wiedergeburt? Oder lag ich völlig falsch mit den früher so oft festgestellten Markern? Ein Wort am Rande noch, um Missverständnisse zu vermeiden: Ob man nun Wiedergeburt für eine Wahrheit hält oder nicht, tut bei dieser Art von Recherche und astrologischer Arbeit eigentlich nichts zur Sache. Mir war dabei weniger wichtig, ob es dieses Phänomen gibt, sondern mehr, ob und wie Fälle, die "begründet" mit Reinkarnation in Zusammenhang gebracht werden, Hand in Hand auftauchen mit einem astrologischen Signum oder nicht.

Letztlich würde es mich auch nicht sonderlich stören, wenn die feststellbaren Bezüge, Muster, Marker schlicht bedeuteten: Solche Ähnlichkeiten, Verbindungen, Kontakte weisen Menschen auf, die miteinander über das Thema Wiedergeburt in Zusammenhang gebracht werden. Oder sich für reinkarniert halten. Auch, falls Wiedergeburt gar nicht existiert und überhaupt der Kosmos völlig anders funktionieren sollte, als Wiedergeburts-Anhänger sich in ihren kühnsten Träumen ausmalen. Das spielt keine Rolle. Wichtig ist, gibt es ein Signum für solche Settings. Selbst wenn es eins der Einbildung ist. Mein Dalai-Lama-Vergleich aber zeigte nur eines: Gar nichts.

Die meisten der inhaltlich "logischen" Reinkarnations-Fälle, mit denen ich mich beschäftigt hatte, fußten allerdings mitnichten nur auf Illusionen oder rein subjektive Erinnerungen (die man für Verrücktheit hätte halten können), sondern brachten eine gewisse Unterlage nachvollziehbarer, durchaus irdischer Belege mit. Bei den Synastrien fallen immer wieder Neptun-Bindungen auf (vielfach mit Sonne, Mond oder Merkur in den großen Aspekten), sich doppelnde Sonder-Konstellationen in beiden Charts, vielfach merkurische Monde oder mondige Merkure. Seltener (und wenn, in den ganz "überzeugenden" Fällen) genaue Knoten-Aspekte, die inhaltlich auch in die Vergangenheit (Süd) oder Zukunft (Nord) weisen, was einer Forsetzungs-Achse über die Zeit hinweg entspricht. 

Diese nicht. So weit, so schlecht. Als Astrologe muss man, wenn man ordentlich arbeiten möchte, den Mut haben, vor allem enttäuschte Erwartungen auszuhalten. Es gibt kaum Schlimmeres, als seinem Konzept zuliebe Klienten oder deren Geschichten ihrer Wirklichkeit zu berauben, indem man ihnen eine völlig andere, astrologische Realität überhebt. Nur damit das eigene Weltbild wieder stimmt. Weil ich das wusste, legte ich den "Fall Dalai Lama" (wenigstens kosmologisch) erst mal eine Weile auf Eis. Vielleicht verhielt es sich ja mit Menschen, die als höchste Reinkarnationen gelten, astrologisch völlig anders als mit dem Rest der bürgerlich reinkarnierten Welt. Schade, dass ich wohl nie erfahren würde, wie genau. Statt also am Ende den einzigen, mageren Knall-Effekt dieser Synastrie, bewussten Mars-Mars, für mich zum feierlichen Wiedergeburts-Aspekt aufzublasen oder ohne Ende weiter zu recherchieren, gab ich die Sache vorerst auf. 

Dann dreht sich plötzlich "der Wind des Karma". Das würden die Tibeter vielleicht sagen. Ein Jahr später, bei der Vorbereitung zum aktuellen Artikel über den Dalai Lama (wegen des Washington-Besuchs) stolpere ich im Netz über eine acht Jahre alte Ausgabe der "Tibet Aktuell" (Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft). Hier hatte Peter Lindegger, ein bekannter, sehr gründlicher und praktisch wie theoretisch wirklich "liebender" Tibet-Forscher aus Winterthur, der für und mit der alten Kultur des Landes lebt, seinerzeit einen langen, hervorragenden Artikel über die Vorgänger des aktuellen Dalai Lamas geschrieben. Mir stellen sich die Nackenhaare auf, als ich darin diese Sätze über den 13. Würdenträger lese, dessen sperrige beiden Daten-Sätze ich so lange um und umgewendet habe:

Es steht fest, dass die Reinkarnation am 26. Juni 1876 als Sohn einfacher Bauern in Dagpo, rund 150 km südöstlich von Lhasa, zur Welt kam. Er soll unter ungewöhnlich überzeugenden Vorzeichen aufgefunden worden sein, sodass sich eine Wahl durch die Goldene Urne erübrigte." (Tibet Aktuell, Nr. 89, August 2005)

26. Juni? Ein Krebs? Wieso Krebs? Sofort erinnerte ich mich an meine misslungenen Synastrie zwischen Tenzin Gyatso und seinem Vorgänger, dem Mehrfach-Wassermann oder Vorzeige-Zwilling. Sogar die Quelle nennt der akribische Autor in seinem Artikel: "Für die genauen Daten und vielfältigen Taten sowie für eine angemessene Würdigung der Persönlichkeit des 13. Dalai Lama sei an dieser Stelle mit Nachdruck auf den besten Kenner und britischen Freund dieses Hierarchen, auf Sir Charles Bells Biographie «A Portrait of the Dalai Lama», London, 1946, verwiesen." Aha - mit diesem neuen Detail macht Astrologie wieder Freude. Nach meinem Wissen war Bell Diplomat und tatsächlich sehr enger, persönlicher Freund des damaligen Dalai Lama. Und Lindegger ist bekannt für seine Tibetisch-Kenntnisse und akribischen Zugänge. 

Eilig mache ich mich an den Vergleich (links). Und da ist er auch schon, der bekannte Gänsehaut-Effekt: Der gleiche Sonnen-, Mond-, Merkur-, Jupiter- und Saturn-Stand im Zeichen - trotz fast 60 Jahren Unterschied von Geburt zu Geburt. Das ist heftig. Dazu die schon bekannten merkurischen Mond-Stellungen, eine exakte Uranus-Neptun-Verbindung, die typische, gegenseitige Durchdringung von Neptun-Sonne doppelt umgekehrt (Quadrat/Sextil). Und Fische-Saturn, die Umsetzung des Namenlosen, wie es so auch der neue Papst Franziskus hat. Übrigens sitzt Bergoglios AC exakt auf dem Aszendenten des aktuellen Dalai-Lama. Und sein Geburtstag, der 17. Dezember, war drei Jahre zuvor der Todestag des alten Dalai Lama. Auch solche Analogien erzählen ihre ganz eigene Geschichte... 

Zwischen altem und neuen spirituellen Oberhaupt Tibets entdecke ich auch eine Knoten-Achse, die aufsteigend, also für die Zukunft, direkt auf die Bestimmung, das MC, des Nachfolgers verweist. Umgekehrt steht dessen "Herkunft", der absteigende Knoten, am Mars des Vorgängers. Folgende Wiederholungs-Aspekte weisen beide Charts auf: Mond-Neptun (Konjunktion-Trigon), Sonne Trigon Saturn, Sonne Sextil Neptun, Mars/Mondknoten (Quadrat-Trigon), Saturn/Neptun und Saturn/Lilith (Opposition-Sextil), Pluto/Mondknoten (Opposition-Sextil). Bingo. Wenn dieses Datum nicht stimmen sollte, ein wirklich umfangreicher Zufall, der noch dazu wundersam sämtliche mir bekannten Anzeichen für die stimmigeren Wiedergeburts-Diskussionen zeigt.

Noch interessanter wird es aber, wenn man die beiden Kandidaten rückwärts mit der Linie ihrer beiden Vorgänger, dem 12. und 11. Dalai Lama, vergleicht. Soweit man sich auf deren Daten verlassen kann - siehe oben. Das Bild rechts jedenfalls zeigt deren Mittags-Charts. Von innen nach außen der jeweils 11. bis 14. große Lehrer - zur besseren Übersicht lassen auch sie sich groß klicken. Auffällig sind unter anderem die zwischen-bezüglichen, sehr engen Mars-Stellungen.

So teilen der 12. und 14. Dalai Lama just denselben Waage-Mars, fast exakt am Grad. Der 13. setzt seinen Mars ins Quadrat dazu, der 11. ins Sextil.

Alle vier sind sie weiter durch Sonne-Neptun synastrisch miteinander verkettet, wobei Sonne-AC des bislang letzten Dalai Lama über das Sonne-Neptun-Sextil des Vorgängers mit hineingezogen wird, obwohl der Orbis bei ihm selbst eher zu groß ist. Ein weiter gereichter Aspekt des aufgelösten Selbst, dem einerseits die Identität fehlt. Wobei sich Menschen mit diesen Konstellationen andererseits gerade wegen der gegenseitigen Entgrenzung oft auf einer sehr feinen Ebene durchdringen. Buddhistisch würde man diese gegenseitige Aspektierung auch als Lösung vom Ego (oder Selbst) bezeichnen können, was hier ineinander verwoben durch den jeweils nächsten geschieht. Eine Linie von Saturn-Saturn-Jupiter-Uranus in den Fischen führt bei den vier Charts dabei direkt zurück in die Vergangenheit, in Vorzeitliches, Heiliges, Unnennbares und Überweltliches.

Durch eine Sextil-Linie dazu kommt dieser Rückschub in den Radix-Bildern der letzten drei Dalai Lamas dann mit Uranus-Neptun/Chiron-Pluto im Stier ganz buchstäblich im Irdischen, der Zukunft, wieder an. Ausgangspunkt dieser Figur, die über die drei Zeiten hinwegreicht, ist der Neptun des 11. Dalai-Lama im Wassermann mit der folgenden Sonne des 12., die vom Neptun des 13. aspektiert wird, der exakt am Uranus von Tenzin Gyatso steht.

Wenn denn diese Daten stimmen. "Ich halte mich lieber raus aus dem Thema Wiedergeburt," sagte mir unlängst ein befreundeter Astrologe. "Wann immer ich angefangen habe, es zu recherchieren, ging etwas schief. Daten werden falsch übermittelt, Dinge stellen sich als völlig anders heraus oder man macht Fehler. Das ist fast magisch - es sind eben diese Hindernisse." Oder anders: Vielleicht der Zauber des schwarzen Vorhangs Universum, das seine letzten Geheimnisse so lange festhält, bis ihre Zeit gekommen ist. 

Deshalb kann auch dieser Artikel nicht mehr sein, als der Versuch einer Annäherung. Weil vielleicht doch, bei vielfach bewusst Reinkarnierten, die Uhren etwas anders gehen als anderswo. Der weise Tenzin Gyatso, als Doppel-Krebs jedenfalls, der einst, vor vielen Jahren die Erde schon einmal in Gestalt eines kleinen Jungen namens Pema Dorje bereiste, sieht das Thema Wiedergeburt nach Jahrhunderten gesammelter Erfahrung eher locker. In diesem Stadium der Reife kann man sich wahrscheinlich vieles für eine Zukunft nach dem akuten Leben vorstellen. Zum Beispiel auch, das nächste Mal vielleicht doch der Abwechslung halber weiblich zu reinkarnieren. Wie es astrologisch einer starken Betonung des 4. Prinzips schon zusteht. Allerdings hat er auch Ansprüche: "Es sollte aber eine hübsche Frau sein!"

Bilder (bearbeitet): Christopher Michel [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)] und Archive via Wikimedia Commons

Artikel TIBET AKTUELL Peter Lindegger

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Freitag, 29. März 2024

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