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Weltmacht mit drei Buchstaben? Ich.

lib trump

"Gehen ich werde. Gute Beziehungen zu den Wookies ich habe." (Yoda, StarWars III)

Es ist vollbracht, um Punkt 12 Uhr dort, mit herdengetriebenem Stier-AC: Ein Donald John Trump regiert bei Merkur im Zulauf auf Pluto ab sofort "getreulich" (und wenn man ihm zuhört, wird er ein vollverrostetes, verwüstetes, in Blut gebadetes Amerika endlich wieder auf Zack bringen). Mit äußerst kurzen, aber riesigen Wortwolken, mit Uranus auf Sonne und direkter Leitung zum Gott. Mr. Liberty. Einer von den Harten.

Weltmacht mit 3 Buchstaben. Ich, nun unter einem kleinen Sextil Uranus-Sonne stehend. Auf seiner Spitze 9 genau. Er kauf sich all das auch ab. Potus und Flotus Obama traten bereits leise ab und diese Welt der neuen Chauvinisten wurde sofort wieder ein paar Grade kühler. Manchmal muss man bei Neptun in den Fischen wohl einfach loslassen und wissen, wo man nicht mehr weiterkommt mit dem Gemecker über das Zeitklima (das offenbar so schrecklich wie es ist, nun noch eine Weile bleibt).

Wir können zur Not ja auch bald auf dem Mars wohnen gehen, mit Gottes und des Trumps Hilfe. Wenn's einem hier zu unwirtlich zumute wird, wird er da gern unterstützend tätig werden. Astrologisch entlarvt sich unabweisbarer als durch unser kleines Urteil, was die Welt offenbar braucht. Einen wie ihn, Zukunfs-Beschwörer. Diese Jupiter-Götter, die auch menschengemacht höchst pokern. Eisern, wenn noch Selbstbespiegelung dabei ist. Oft nicht zum Guten. Heute ist so ein denkwürdiger Tag der Kapitulation vor dem, was größer ist, als wir selbst und unser Wille. Auch wenn wir - nur mal angenommen - gar nicht einsähen, dass dieses Universum nun auch noch eine geschwätzige Zwillinge-Sonne namens Donald Trump benötigte, neben allen anderen Kinderkrankheiten von Mutter Erde.

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Aber keine Angst, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wurde: Schauen wir uns die Konstellationen mal an. Der Eid wurde zu High Noon geschworen und die Würde damit diesem fähigen Löwe-AC des Trump mit seiner starken 11. Feld-Besetzung und eigenwilliger (wenn man so will) Frisur auch die Bestimmung über das Volk, die CIA, verschiedene Ölfelder im fernen und nahen Osten und vieles mehr verliehen.

Eine etwas Veranstaltung, aber immer schön bedeutend absurd, wie es Mr. Trumps 10. Haus mit Sonne-Uranus ja auch will. Uranus braucht am meisten, wer von Saturn die Nase voll hat - und das ist kein gutes Omen, jetzt. Wo sowieso so viel bricht. Wenn nun aber mundan ausgerechnet Held Uranus bei einem Staatsakt wie der Inauguration des neuen US-Königs in 12 verdrängt steht und auch noch Herr der Wassermann-Tagessonne ist, bleiben möglicherweise wirklich positive Änderungen danach eher unsichtbar und sind vermutlich auch gar nicht notwendig. Wobei 'Verbesserung innerhalb Veränderung immer relativ ist. So oder so: Science Fiction wurde Wirklichkeit, man kommt sich vor wie bei Star Wars. Amerika wird seit heute 12 Uhr Washington-Zeit von einem Oligarchen regiert und Donald Trump gestern nach einer Motte benannt. Oder war's umgekehrt? Neopalpa Donaldtrumpi, ein nicht ganz so hübsches Tier, aber beeindruckend. 

Die Welt ist ja voller Symbole und dieses Mottending passt zum Ereignis, es sagt alles über das, was uns seit dieser unendlich scheinenden Fische-Dominanz vom Himmel auf den Kopf gefallen ist. Und genauso viel über den naiven Himmel, der mit all seinen Unwirklichkeiten plötzlich als Erhörung der Gebete vieler Wähler für diesen Selfmade-Gott (Trumps Mond am GZ Schütze) auf Erden existiert. Nur dass er da leider gar nicht hingehört. Schon diese demagogische Rede (Symbol des fesselnden Merkur-Pluto im US-Radix)  ist heftig, mit der er Amerika zur Rostlaube erklärt, damit man dann auch ein Arbeitsfeld schafft als Präsident.

Manchmal sollte man sich überlegen, was man sich wünscht an Erneuerung. Es kann bei Uranus im Widder schneller Wirklichkeit werden, als man möchte. Wird dieses Merkur-Neptun-Quadrat in Trumps Radix denn wohl Wahrheit erzeugen für uns arme Sünder? Da sollte man mal ein paar Karten legen, falls man der astrologischen Antwort nicht glaubt, die eher ein wenig - sagen wir - negativ ausfällt. Es kommt Härte. Und es kommen Worte.

"Die vergessenen Männer und Frauen sind jetzt nicht mehr vergessen!"

(Versprechen von D. Trump bei seiner ersten Rede)

trumpinaugurationEr meinte vielleicht sich selbst - mit den vergessenen Männern, die nun an die Oberfläche kommen. Eine echte Schütze Rede, voller Machismo und populistischem Stuff. Gerade, bei Merkur, zulaufend auf Pluto in 9. "Wir schauen jetzt nur in die Zukunft." Trump (rechts innen Radix, außen Inauguration) ist und bleibt leider mit der Sonnen-Besetzung ein Radikaler. Das sollten gute Erziehung und/oder gute Ratgeber dann besser früh in vernünftige Bahnen lenken, was hier nicht geschehen ist. Sonst geht's schief. Dieser Trump verkündet in dieser peinlichen, kurzen, schlimmen Rede "gegen" alles und jeden und für das Ego Amerikas nun eindeutig sich, seinen Mond, das Prinzip Jupiter. Und Mars auf AC. Da steckt Brutalität drin.

Wie er verkündet - Waffen, Gott, Kampf. Es wird also nur noch heißen: "America First!" Und überhaupt und alles. Jeder Astrologe erkennt sie, die typischen Visionsblasen des ungeerdeten 9. Prinzips, das unbedingt Saturn braucht, um sich zu verwurzeln im Leben. Mögen also die Träumer in Amiland ruhig weiter träumen, dass dieser Amtseid eines emotionalen Sprücheklopfers (der sich mit der Sonne gegenüber dem Schütze-Mond manchmal selbst nicht mehr hören mag) etwas Gutes für den Rest-Kosmos außerhalb der vereinigten Grenzen der vereinigten Staaten von Trumpomania bringt.

Denn genau das sind wir Völker der Welt drumherum ab jetzt, bestätigte Satelliten. Aber er ist brandgefährlich, denn unter Saturn kann ein Brandsatz durchaus faktisch hochgehen. Nicht umsonst schaut man immer genau hin, wer gerade die Atom-Codes hat. Sonne-Uranus im präsidialen 10. Haus empfindet sich meist als zentral, und drum - wenn die Selbstkritik und Angst der Krebs-Planeten sie mal packt - auch durchaus eilig wieder narzisstisch erheblich bedeutender als andere. Was viele Beobachter dem Fall der noch ganz jungen Regentschaft nun als eingetretenes SOS-Problem bereits attestieren.

Ob der Mann nun vom transitierenden Saturn noch eine Weile in Schach gehalten oder nicht. Denn auch das kann ja Saturn tun, beengen, im Transit. Es kann ja sein, unter besten Umständen, dass ihn das Radix-Sonnenhaus dann vielleicht doch nicht nur in die Bedeutung, sondern auch in eine etwas reifere Verantwortung zwingt und weg vom Twitter-Account, den seine nerdigen Coaches momentan fast ununterbrochen mit supitrumpi Irrwitz-Ideen über "Nazideutschland" oder "Mauern um Mexiko" bedienen. Wenn so einer mal richtig durchdreht, bekommt der denkende Teil der Menscheit jedenfalls keinen Spaß. Gut, wir werden dann sehen, was sein Amt bringt, wenn dieser hemmende saturnische Überlauf für diesen Trump (wo einen leicht Recht und Gesetz noch geißeln) vorbei ist und er sich richtig traut, die Alleinherrschaft auch so klar anzustreben, wie sie in seinem 4. Quadranten angezeigt ist. Andere nennen ihn ja jetzt schon frech oder dummdreist. Muss ja nicht sein, wenn man zivil ist, aber es ist gut nachzuvollziehen, wieso.

USAMan könnte natürlich objektiver auch sagen: Die USA stehen heute unter Sonne Trigon MC, wie immer bei den Inaugurationen und zusätzlich jedoch bei einem schönen Uranus Sextil zum Mars. Da wird die Wunschnatur groß und manchmal auch zum Vater all der feierlichen Hoffnungen. Es sieht intern jedoch insgesamt dort überm großen Teich damit alles schon etwas besser aus als man hierzulande so annimmt. Wenn auch t-Uranus Quadrat Merkur noch ansteht (oh je!). Von der Verblendung durch das laufende Neptun Quadrat zum Schütze AC der Nation (Uns gehört die Welt!) besser nicht zu reden.

Das ist zur Zeit in Übersee mit allen auslöschenden Effekten Legende und zeigt, wieviel Lügen im Hintergrund noch aufzudecken wären, die zu einer Mythologisierung der Figur Trump überhaupt erst führten. Ich, ich, ich. Neptun als Spiegel in Mars' Rücken. Manchmal ist die einzige Idee, die man gegen das Aufbranden von Defiziten hat, eben ein Ausschlusskriterium. Man wählt: Das Andere. Uranus. Trump. Zu den Fakten: Viele unkten, ahnten, wünschten sich bereits (einfach vom Gefühl her, das man vielleicht auch nicht unterschätzen sollte, wenn mehrere Menschen es gleichzeitig haben), dass er vielleicht gar nicht erst einzieht ins Oval Office. Oder, falls doch, dann wie der einzige Präsident der USA bisher, der aufgeben musste, möglicherweise ganz kultiviert noch vor der Zeit auszuziehen hätte.

Was ist da dran? Nun, für Brüche gibt es zumindest einige Anhaltspunkte. Mit Mr. Nixon, jenem "Tricky Dick". dem präsidialen Außenseiter des Abbruchs (wegen Waterloo) hat Mr. Donaldo ja durchaus Kleinigkeiten gemeinsam: Zum Beispiel die Wahl in der Phase des persönlichen Radix-Jupiter-Return. Das lässt nicht nur auf eine ähnliche Selbst-Manie zu dieser Zeit schließen (die beide auch sonst durch die prominenten Sonnen-Stände haben). Sondern auch auf einen riesigen Anspruch an erfundene, interne Überziehungs-Kredite: Ich darf mehr als andere in diesem Amt. 

Der eine hat dazu die Sonne in Haus 10, der andere im Steinbock, was sie beide ausschließlich auf sich selbst zurückwirft und manchmal immun gegen Unterstützung macht. Bei beiden Amtseiden stand der Mars nun mundan in Verbindung zum jeweiligen Radix-Saturn. Eine Aufprall-Konstellation, wo man sich vor Aus- und Unfällen hüten sollte. Vor allem muss man sich damit immer mäßigen. Wo zuviel Jupiter regiert, klinkt sich diese Konstellation dann oft disziplinierend ein. Nixon hatte diesen Mars-Saturn überm MC-IC, bei Trump stehen beide im Quadrat/Opposition zu Sonne-Mond.

Wer bei einem solchen Einstieg aber wie gewohnt allzu gern den Mund weit aufmacht (Nixon hatte ja auch den Merkur-Jupiter, analog zum Merkur-Neptun von Trump), der öffnet eben genauso das eigene Konzept für Angriffe (mal ganz abgesehen von der Aura). Aber sie waren ja beide keine Spiritisten und höchstens abergläubisch davon überzeugt, dass sie sich an des guten Geistes bester Seite befinden. Wer will das auch beurteilen?

trumpel

Hier übt sich der Schütze im Zwilling Trump an seinem Glauben an die eigene Gott-Ähnlichkeit. Andererseits ist das vielleicht auch nötig, Glaube, Hoffnung, Liebe, denn es liegen für jeden Präsidenten echte Gefahren nah. Die man als einigermaßen immuner Zeitgenossen gegen Auswüchse des fantastischen und fanatischen Fische-Neptun mit dem ganzen Irrsinn keinem Menschen wünscht. Das etwa, was bei JFK und drei anderen Präsidenten der United States zuvor in Tragödien, Attentaten endete.

Bei 21 Attentaten starben schließlich 4 der Amtsträger. Es gab sicher in den Fällen auch gewisse Ähnlichkeiten bei den Amtseiden, bzw. besser, zwischen deren Auswirkungen auf das Radix, wodurch ja als Datum ein neuer Zyklus beginnt. In der Anlage befinden sich häufiger in den Fällen wechselseitig beherrschende Faktoren in den Existenzhäusern 2/8 oder es waren Stier-Skorpion-Planeten im Radix damit verbunden.

Aber mit solchen Analysen muss man sehr, sehr vorsichtig sein. Wie sehr auch ein Wunsch zu warnen eine treiben mag - die Basics sind einfach letztlich noch zu ungenau interpretierbar. Man kann sich ja nur auf die bewussten Konstellationen, die es jeweils seinerzeit schon gab, stützen. Meist ein sehr feines, verwickeltes Muster. Obwohl bei Wiederholungen immer auch andere Aspekte ziehen können.

Kennedys Inauguration 1961 fand bei Venus im Quadrat zur Venus (als Herrscherin 8 in 8) statt und es gibt wie bei den anderen Opfern Radix-Anlagen, die solche Ereignisse herausfordern. Durch Präsident Garfields 8. Haus transitierten 5 Faktoren, bei Mc Kinley gingen Pluto und Neptun durch 8. Lincoln hatte Sonne Kon R-Pluto (Herr seines Uranus in 8) und Venus (Herrin seines 8.) in 1 bei der Inauguration. Die dunklen Schatten eines problematischen Amtes. 

Bei Trump findet sich jetzt gerade unterm Amtseid der eben abgelaufene Mars-Chiron auf seiner 8. Haus-Spitze. Zwar immer eine Grauzone, da manchmal selbst bei guten Rodden Ratings (hier AA) die Geburtszeit doch nicht stimmt, aber stets Hinweis auf das Muss besonderer Vorsicht. Attentats-Gefahren sind hier zudem ja auch gegeben, da sich im Radix zudem beide Herrscher 8 (alter und neuer, Jupiter und Neptun) in 2 befinden. Zudem sind sie konfilkthaft aspektiert. Das muss sich nicht auslösen, kann aber unter Transiten oder Direktionen, vor allem, wenn der Betreffende zunehmend polarisiert und eskaliert.

Wobei diese Angriffe ja generell unter anderem auch (neben Mars und Plutos Themen) im Bereich der Risiken von Wassermann-Sonne liegen, bei den Amtseinführungen der amerikanischen Präsidenten. Uranus bringt stets das zweischneidige Schwert. Den schmerzhaften Schnitt, falls gute Cuts nicht laufen. Es findet in dieser rebellischen Phase oft Ausgleich statt für das, was zu viel Raum erhielt in der Vorzeit, und es finden sich gleichzeitig in diesem Rahmen höchste Risiken, große Zerbrechlichkeiten, unangekündigt. 

Die Besetzungen der 8. Häuser in Zeiten der Inaugurationen der später dramatisch gestorbenen Präsidenten waren jedoch ja keine Einbahnstraße, die sich etwa nur durch solche Tragödien hätten zeigen können. Diese Anlagen über Skorpion, Pluto oder Feld 8 und Stier, Venus oder Feld 2 wiesen auch einfach darauf hin, dass durch genau diese Menschen höchste Transformation möglich und nötig wurden.

Auch Trump hat ja nun mit genau dem Mars-Chiron an Spitze 8 jetzt etwas, was ihn unter Druck setzt, wirklich in der Tiefe, nicht nur in der Breite und Höhe (wie Zwillinge-Schütze das sehr gut kann) nachdrücklich und nachhaltig etwas ins Werk zu setzen. Nicht irgendetwas, sondern Verhältnisse so zu verändern, dass es in Fische unbedingt allen nützt. Nicht nur seiner Fanbase. Hat er da andere Absichten, sollte er sich wirklich mit den sichernden Qualitäten seines Jupiter in 2 sehr gut stabilisieren und schützen. Denn Neptun öffnet andererseits hier, auch im 2. Feld der Selbst-Genzen, sonst leicht an Stellen umgekehrt die Pforten, wo man sich nie und nimmerlich übergriffliche Besucher wünscht, die einem an Leib und Leben schaden.

Möge nicht die Macht, sondern die Liebe mit ihm sein!

Darum ist ihm ob man ihn nun mag oder (im Gegenteil) lieber von hinten sähe, Augenmaß, Weisheit und ein klarer Blick für diesen großen Auftrag eines 8. Hauses in den Fischen zu wünschen. Eines Feldes voller Liebe oder Lüge (je nachdem, wie man es lebt), das der neptunischen Sehnsucht und dem Glauben an Träume folgen will. Einem Willen des Seins, der wichtiger und größer ist, als ein kleiner Trump. So groß der sich nun auch als Präsident empfinden mag, das hat nichts mit seiner Wirklichkeit zu tun. Bei Selbst-Erfindern wie Mr. Trump mit Schütze-Betonungen über Mond und Jupiter vorn, die Jedermanns-Liebchen sein können, aber genauso gut auch wirklich kluge Lehrer, wenn sie Distanz zu sich selbst finden, ist guter Rat von außen nie teuer. Einschätzungen werden zur Zeit überall gern geschenkt.

Eine besondere Meinung, die auch die Absurdität des ganzen Vorgangs noch einmal demonstriert, kam zum Beispiel vom Dalai Lama. Der ist ja für äußerste Zurückhaltung in Sachen Urteil bekannt. Und wenn doch, dann für eine sehr freundliche Behandlung von Zeitgenossen.

Auch hinsichtlich der neuen amerikanischen Trump(f)-Karte empfahl er als buddhistisches Oberhaupt bereits, man solle sich besser nicht weiter aufregen. In jedem Leben passierten schlechte und gute Dinge - und beiden sollte man lieber mit Gleichmut zu begegnen. Falls das nicht klappt, sei es eine gute Gelegenheit, Akteptanz und beste Wünsche für die und das zu üben, was einen so stört, dass man aus der Balance kommt. Zum Wohle aller Wesen, die nun auf den neuen US-Boss angewiesen sind.

dalaitrump

Was er selbst dagegen vom Mr. President denn so hält, das hat der "Ozean der Weisheit" schon eine Weile vor der Wahl durchblicken lassen. Nett wie immer, aber ziemlich offen. Trump, das sei doch dieser merkwürdige Typ mit den Haaren und dem kleinem Mündchen?  Oder wie immer man sein Amüsement über die Verwicklungen der aufgeregten, westlichen Welt anders deuten mag, das im CNN-Video (links) wunderbar zu sehen ist.

Man kann also auch ohne Häme eindeutig sein, auch wenn man dabei Erstaunen über die Welt der bitteren Wunden und Wunder an den Tag legt. Also: Nur die Ruhe, auch dieser Mr. Liberty kommt nicht nur, sondern er geht auch wieder. Wenn alle Transite des Gegenwinds, den alle Gegner der aktuellen Strömung gerade erleben, vorüber und die Lektionen daraus unnötig geworden sind. Auch in dir und mir wohnt ein kleiner Trump. Soviel ist sicher. Daraus sollten wir bestenfalls lernen und sofort beginnen, Dinge anders zu machen, als in der Überhöhung des Ich, die wir hier zur Zeit erleben. Wie sagte Trump noch gerade: Wir erleben hier die Geburt eines neuen Jahrtausends. Jupiter in 2 Waage - Demagogie, Populismus, Propaganda, auch hier wieder. In ihrer schönsten Einheit und härtesten Form. Himmel auf Erden? Alles wird perfekt? Wenn dies Paradies ist, dann muss man dort nicht hin. Dann arbeiten wir weiter an uns, auf Erden.

Bilder (bearbeitet): Pixabay

Donnerstag, 18. April 2024

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