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Adventskalender 3: Mond! Ach, Mond!

Der Letzte macht diesmal das Licht nicht aus, sondern zündet es erst richtig an: Heute, in tiefer Nacht, ereignete sich ein Spezial-Neumond. Der Tür-Schließer des Jahres, dessen ungewohnte Dunkelheit und Stille vor der Fülle kommt, die Jupiter verspricht. Seine Visionen, Pläne und Projekte für 2014 sind der Inhalt, das Geschenk, die Basics für die Form, die Saturn ihnen später, beim ersten Neumond des jungen Jahres, geben wird und die dann etwas mühsamer in Leben umgewandelt werden wollen.

Wir befinden uns mitten auf der Baustelle des Schützen - im Herzen der Zukunft. Jetzt geht es um ihre Samen und um den Boden, in dem sie wachsen, der angemessen bestellt sein soll. 

Was wünschst du dir? Wie weit hast du noch nie gedacht? Was wäre zu schön, um wahr zu sein? Wohin willst du mit deinem Leben im Gepäck noch reisen, bevor Großvater Saturn den Zeigefinger hebt und mahnt: Denk endlich an die Machbarkeit! Diese Zeit im Jahr ist so groß (Jupiter), weil sie alles denkbar macht - in uns arbeitet es heftig. Zuviel und Zuwenig melden sich. Alle Möglichkeiten, die wir haben, zünden das innere Licht an. Jetzt webt Schütze wieder den Stoff, aus dem die Träume sind, die Neptun sonst im Namenlosen träumt. Ein bisschen davon schwebt in Jupiters Zeiten auch wie Sternenstaub herunter auf die Erde. Dass all das sich zuträgt, wenn das Licht am wenigsten Kraft zu haben scheint, gehört in seine Muster und sorgt für Hoffnung. Schütze ist das Licht am Ende des Tunnels von Skorpions Tiefen.

 

Als Herr der Rekorde ist Jupiter ja für die Hochpotenzen in allem zuständig. Was zu viel ist, was zu wenig scheint. Dem setzt er die Option eines Gegenteils zur Seite. Überhaupt: Optionen sind ja seine Lieblings-Projekte. Das, an was wir glauben, das, von dem wir uns seelisch nähren (Schütze spiegelt sich auf Krebs), die energetische, zündende Muttermilch für das Empfinden. Die feurigen Impulse, die gerade dann so funkeln, wenn drum herum die Schwärze herrscht.

Hier, im Zeichen des Mehr, werden ja all unsere Suchmasken geboren, die ewigen Balds, Irgendwanns, Morgens, die schlechtestenfalls niemals kommen. Und bestenfalls Ansporn für Gedanken, Worte und Werke sind, die sich die Kleingeister des Daseins nicht zutrauen und gleich verwerfen. 

Der Schütze-Neumond, der letzte Dunkelmond des Jahres 2013, erinnert uns heute, in seinem Keim, an das nicht Getane. Das, was wir als Lücke in den letzten 12 Monaten hinterlassen haben. Das, was im Skorpion schon so fehlte und aufgefüllt sein will. Der Tag, die Gelegenheit, kommt so nicht wieder. Bedenke, was du dir wünschst, es könnte Wirklichkeit werden (darum hat der Jupiter auch den Saturn so nötig!). Dieses dauernde Versprechen ist trotzdem ein Geschenk. Wir können uns auf das Undenkbare fokussieren. Wir dürfen uns über den Tellerrand des Bisherigen bewegen - und sei es nur im Glauben, dass Perspektive genauso sinnvoll oder nicht ist, wie die alten Muster des Versagens, an denen wir sonst so gern kleben. Etwas Sternenstaub davon wird bleiben, versprochen!

Denn das ist das Wesen der Hoffnung und ihre Chance. Auch wenn nicht immer alles Wirklichkeit wird.

Donnerstag, 28. März 2024

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