USA: Mord auf offener Strasse
Noch wirken die schrecklichen Bilder der Paris-Anschläge, schon taucht pünktlich zum Vollmond und zur Sonne-Saturn Konjunktion ein neues Video auf, das die Auswirkungen von Gewalt aufs Schrecklichste dokumentiert. Nur war der Täter diesmal kein islamistischer Terrorist, sondern ein „normaler“ weißer Polizist aus Chicago/USA, und das Opfer wieder einmal ein schwarzer Jugendlicher, der zur falschen Zeit am falschen Ort das Falsche tat. Allerdings liegt die Tat jetzt schon über ein Jahr zurück und vermutlich wäre das alles auch schon wieder vergessen, wenn es da nicht ein plutonisches Feedback gäbe – in Form eines Videos. Denn in Amerika fahren die Polizei-Autos mit sogenannten Dash-Cams, die automatisch alles aufzeichnen, was bei den Einsätzen geschieht. So auch am 20. Oktober 2014 gegen zehn Uhr abends in Chicago.
Die Beamten verfolgten den damals 17 Jahre alten Laquan McDonald, der zuvor mit einem Messer einen Passanten bedroht hatte. Wie sich später bei seiner Obduktion heraus stellte, stand Laquan unter dem Einfluss einer Droge namens „Angel Dust“, die starke Halluzinationen hervorruft. Gegen 21:46 Uhr waren mehrere Polizei-Fahrzeuge auf der Suche nach dem Jugendlichen, darunter auch der Täter Jason van Dyck (37). Schließlich wurde Laquan mitten auf einer belebten Straße gestellt und aufgefordert, das Messer fallen zu lassen und stehen zu bleiben (Link zu SPON)
Doch der Jugendliche war offensichtlich so zugedröhnt, daß er das Ganze nicht sonderlich ernst nahm und einfach weiter lief. Um genau 21:57:36 Uhr sprang dann der angeklagte Polizist aus seinem Wagen und eröffnete das Feuer. Innerhalb von 13 Sekunden schoss er 16mal auf Laquan McDonald, auch als der schon am Boden lag und sich nicht mehr bewegte.
Unmittelbar nach dessen Tod verkündete die Polizei von Chicago, dass der Beamte in Notwehr gehandelt hätte, da der Jugendliche die Polizisten massiv mit seinem Messer bedroht hätte. Aber leider könnte man das nicht über die üblichen Videoaufzeichnungen nachweisen, da alle Kameras defekt waren. Dabei wäre es wohl auch geblieben, hätte nicht ein Richter wegen der Klage eines Journalisten jetzt verfügt, dass die mittlerweile doch noch aufgetauchten Videos veröffentlicht werden müssten.
Und was darauf zu sehen ist, kann man wohl nur als eine Hinrichtung beschreiben, kaltblütig ausgeführt, ohne jede Not. So ungeheuer dieser Fall ist, so wenig Daten gibt es leider bisher von dem Täter und seinem Opfer.
Trotzdem zeigt sich auch alleine über das Ereignis-Horoskop, wie der energetische Hintergrund ein bestimmtes Verhalten unterstützt. Denn Mars steht an diesem Tag kurz vor der Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum, generell ein Zeitpunkt, an dem alle Mars-Themen schnell aus dem Ruder laufen können. Vor allem wenn, wie in diesem Fall, der Mond nur noch wenige Minuten vor dem exakten Quadrat dazu steht. Man kann davon ausgehen (und sobald wir mehr Informationen haben, werden wir die entsprechenden Daten auch hier nachtragen), dass sowohl Täter wie auch Opfer in diesen Aspekt-Komplex eingebunden sind. Entweder direkt durch entsprechende Transit-Auslösungen von Mars oder Mond , oder indirekt durch übertragbare Analogien. Weiterhin wird zum Zeitpunkt der Schüsse Pluto durch den Ereignis-Deszendent ausgelöst, auch hier wird man vermutlich harte und genaue Auslösungen finden, ebenso wie von Uranus. Denn damals liefen beide letztmalig ins Quadrat zueinander, der ganze Vorfall trägt also auch noch ihr Signum.
Insofern darf es auch niemand wundern, warum der Fall jetzt wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit drängt. Uranus stand damals, am 20. Oktober 2014 auf 13°59 im Widder. Pluto steht heute auf 13°53 im Steinbock, nur noch 6 Bogenminuten vom exakten Quadrat dazu entfernt.
(die entscheidenden Szenen finden sich nach ca. 5 Minuten auf dem Video…)
Auch wenn solche Wahrheiten eher verunsichern und noch mehr Fragen aufwerfen, bleibt zu hoffen, dass dies nicht die einzige Aufklärung eines solchen Vorfalls sein wird. Denn unter dem Quadrat von Saturn zu Neptun, dass in diesen Tagen exakt wird, könnte noch so manch anderes ans Tageslicht kommen, was bisher von offizieller Seite vertuscht wurde.