Erdbeben in der Türkei und Syrien
Heute Morgen um 1:17 Uhr (UT) gab es ein sehr starkes Erdbeben im Süden der Türkei an der Grenze zu Syrien. Die Opferzahl wird vermutlich eine der höchsten in den letzten 4-5 Jahren bei einem Erdbeben sein. Und vor gerade einer Stunde gab es ein zweites schweres Beben, dessen Auswirkungen noch gar nicht eingeschätzt werden kann.
Das einzig positive ist die Tatsache, dass bei diesem Unglück alle Länder sofortige Hilfe anbieten, unabhängig davon in welchen Verhältnis sie sonst zu den beiden Ländern oder allen anderen stehen.
Wir haben ja schon seit Jahren immer wieder versucht aufzuzeigen, dass es bestimmte astronomische Konstellationen bei großen Erdbeben gab, die durchaus bestimmte Strukturen haben. Nicht um uns als Hellseher darzustellen, sondern um Geo- und Astro-Physiker anzuregen, diese Möglichkeiten für zukünftige Vorhersagen zu solchen Katastrophen miteinzubeziehen (besonders empfehlenswert ist der Artikel von Susanne Riedel Plenio "Etwas Statistik: Wenn die Erde bebt...")
Aus meiner Sicht bzw. Erfahrung zeigt sich vieles vor allem in den sogenannten heliozentrischen Konstellationen, also dem tatsächlichen Stand der Erde zur Sonne und allen anderen wichtigen Planeten. Hierbei wird unser Planet also in eine Analyse miteinbezogen, an welchen Orten sich das dann zeigen könnte, muss wiederum über die geozentrischen Stellungen dieser Planeten bestimmt werden.
Das mag im ersten Moment etwas chaotisch klingen, ist es aber nicht, wenn man die astro-logischen Blickwinkel darstellt.
Die erste Auslösung in der Türkei fand heute um 1:17 Uhr (Universal Time) statt. Nimmt man dabei die geozentrischen Planetenstellungen gibt es ein paar Anzeigen über die Häuserstellungen, aber lediglich der Vollmond selbst kann als planetare Stellung damit in Verbindung gebracht werden. Und auch zu Recht, denn jeder Vollmond hat auch eine starke, materielle Auswirkung auf unsere Erde.
Nimmt man dann aber den aktuellen heliozentrischen Stand zu dieser Zeit als Grundlage zeigen sich sofort drastische Aspekte.
Zum läuft die Erde selbst gerade in ein Quadrat zu Uranus. Dieses wird erst Morgen Nacht exakt sein, aber durch die Opposition von Merkur zu Uranus und dessen Quadrat zur Erde, die beide nur einige Stunden vor dem ersten starken Beben stattfanden, gab es die Auslösung schon zu diesem Zeitpunkt.
Hinzu kommt noch das ebenfalls erst Morgen Nacht exakte Quadrat von Mars zu Jupiter.
Mars ist wieder der Planet der uns näher steht, als alle anderen, also die geringste tatsächliche Entfernung zur Erde hat.
Noch vor einigen Tagen war es Merkur, insofern haben beide noch eine stärkere Wirkung als sonst.
Zudem stehen Venus und Jupiter ebenfalls noch in einer Konjunktion, was dem ganzen Aspekt nochmals mehr Dynamik verleiht.
Überträgt man diese Stellungen jetzt auf die Orte in der Türkei, dann zeigt sich zum Zeitpunkt der ersten starken Auslösung Jupiter exakt am IC, dort wo das Zentrum des Ausbruchs war.
Und damit nicht genug, beim zweiten Ausbruch um 10:24 Uhr (UT) hatten sich Erde und Uranus noch mehr ins Quadrat zueinander begeben, ebenso Mars und Jupiter.
Aber vor allem stand jetzt Saturn exakt am MC des Ausbruchzentrums.
Nun könnte man ja meinen, das wäre ein seltsamer Zufall, aber eben nichts, was man als grundlegende Möglichkeit in zukünftige Entwicklungsvorhersagen einbauen könnte.
Dann sollte man sich den letzten großen Erdbebenausbruch ansehen, der am 28. September 2018 in Palu/Indonesien stattgefunden hat und dort einige tausend Opfer hinterlassen hat.
Auch zu diesem Zeitpunkt stand der aktuelle Saturn exakt am MC des Ortes. Gleichzeitig die Erde auf der AC-DC Achse und im Quadrat zu Saturn selbst. Venus hatte kurz zuvor eine Konjunktion mit Neptun und der damals aktuelle Mars bewegte sich gerade in solch eine Konjunktion hinein. Und auch hier gab es Vor- und Nachbeben, solange bis sich diese Aspekte aus ihrer Exaktheit lösten.
All das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt aus all den Faktoren, die man miteinbeziehen müsste, wenn man daraus tatsächlich Vorhersagen entwickeln möchte, die womöglich Menschenleben retten könnten. Doch dazu braucht es wissenschaftliche Ansätze und umfangreiche Analysen, die wir leider ohne Unterstützung und Hilfe so nicht durchführen können.
Bleibt also nur die Hoffnung, dass sich seriöse Forscher darauf einlassen und überprüfen, ob das nicht doch mehr als nur astrologische Sichtweisen sind.
Bei allem bleibt jetzt nur die Hoffnung, dass sich die Menschen dort zumindest bis Morgen Abend nicht in Gefahrenzonen begeben, die durch weitere Nachbeben zerstört werden können. Und das sich alle Länder dazu aufraffen, ihre Hilfe unabhängig von sonstigen politischen Auseinandersetzungen so zu vereinen, dass alles möglichst schnell umgesetzt werden kann, was den Betroffenen in Syrien und der Türkei wirklich hilft.