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Im Fadenkreuz: Täter von Toulouse

Zeitsignum trifft Anlage 

Es ist nicht sein Tag: Als Mohammed Merah, ein 23jähriger, algerisch-stämmiger Franzose gegen ein Uhr nachts eine Journalistin anruft, steht Widder-IC auf seinem Mars und der mundanen Sonne. Das löst ein unerträglich angespanntes, großes Quadrat zwischen Mond-Sonne des Jungen, seinem Neptun und Chiron in den Kardinalzeichen aus. Das IC spricht immer vom Ursprung der Dinge. Also erzählt er der Frau, wieso er getan hat, was meinte tun zu müssen. Weshalb er der "Täter von Toulouse" geworden ist.

Eine klassische Konstellation. Druck. Überzeugungen. Handeln wollen. In die Gegenrichtung gezogen sein. Die Last eines großen Kreuzes in den Initiativ-Zeichen. Wenn die Energie nicht anders kanalisiert wird, bricht sie sich irgendwann Bahn. Zumal der Mann, der sich in einem Wohnhaus verschanzt, in Zeiten um die kardinale Klimax radikalisiert worden ist. Saturn, Uranus und Pluto im Ansturm. Das hat viele Eigentümlichkeiten in den Kindern hervorgebracht, die in den Jahrgängen rund um Merahs geboren wurden. Mit Saturn, Uranus und Neptun hinten im Schützen bis vorn im Steinbock.   

Mohammed Merah, der zwei Tage zuvor beim Schulattentat seine eigenen Ambivalenzen in vier Opfern getötet hat und davor für mehrere Serienschläge verantwortlich war, weiß noch nicht, was zwei Stunden nach seinem Telefonat mit der Journalistin passieren wird. Diesmal steht der Deszendent auf seinem Chiron und triggert erneut das Spannungsviereck an. Ein Sonder-Kommando versucht, die Wohnung, in der er sich befindet, zu stürmen. Es entsteht ein schier endloser, verbaler und waffengestützter Schlagabtausch, der bis jetzt andauert. Krieg ohne Soldaten. Dieser Täter ist allerdings keiner, der leicht aufgibt. Mars vorn im Widder, kurz nach Sonnes Lauf über den Frühlingspunkt, ist auch durch Merkur-Uranus momentan schwer aufgeladen. Um so schlimmer, als Merkur rückläufig mit Merahs ebenfalls retrograden Merkur schwingt.

Dazu ein Pluto-Quadrat über beiden Lichtern. Als mitten in der Nacht das schwer bewaffnete Einsatzteam den Täter holen will, ist das MC gerade in Skorpion eingelaufen und löst damit überall wieder schwierige Pluto- oder Mars-Transite aus. Als Handelnde (Herr von 10 am Aszendenten) ist die Exekutive angezeigt. Skorpionherr, der Mohammed Merad von außen entgegenkommt, während die Himmelsmitte durch die alte, verbrannte Straße, die Via Combusta läuft. Pluto setzt Dinge immer in Käfige. Weist auf Unfertiges hin. Ist aber auch durch Uranus im Quadrat geschwächt. Eine endlose Zitterpartie aus Verhandlungen, Attacken und Versuchen beginnt. Warum das alles? Weil erneut ein Ereigniswunsch das Ereignis trifft. Bei mundanen Zerrungen durch Langsamläufer finden sich stets Katalysatoren. Keiner hat Menschen wie Merah beigebracht, das Leben anders geht, als durch äußere Zerstörung von innerem Chaos.


Mohammed Merah hat eine Saturn-Uranus-Konjunktion am Galaktischen Zentrum. Er gehört damit zu den verlorenen Kindern, die immer überall dazwischen sitzen. Das macht ihn auch anfällig für alle möglichen Strömungen wilder Ideen, besonders, wenn nicht spontan miteinander reagible Situationen eintreten. Konvention meets Revolte. Die Münchner Rhythmenlehre führt diese Konstellation auf eine innere Unvereinbarkeit zurück, die durch ein nicht Zusammenpassen der Eltern bereits in früher Kindheit bebildert ist. Wer die Henne war, wer das Ei, ist nicht wichtig, da sich beides immer nur doppelseitig ergibt. Nichts entsteht aus nichts. Hier strotzt ein Mensch jedenfalls vor Ambivalenzen, die er nur mit viel Aufwand lösen kann, da es sich um eine Konjunktion handelt. Beide Komplexe - der absolute Wunsch nach Struktur und der nach völliger Befreiung davon, treten immer gleichzeitig auf, bedingen und schließen einander aus.

Die Kinder der Generationen mit Neptun-Uranus und Saturn im Übergang zwischen Schütze und Steinbock haben keinen Umgang mit der Verlockung des "Was geht? Alles!" und dem großen "Nein!" des Saturnischen gelernt, das Schütze auf Machbarkeiten zurückführt. Merah, mit dem Neptun als linkes Steinbock-Eck der Kreuz-Konstellation, die er trägt, findet sich unter dem mundanen Uranus-Pluto-Quadrat in einer Lage wieder, in der das, was er so gern auflösen will (Rechte, Gesetze und sichtbare Folgen jeder Initiative, über die Neptun ein Tabu legt) ihn von hinten einholt und bestraft. Die vermutliche Entwicklung ist eine glasklare, aber dadurch nicht weniger dramatisch:

Wirre Ideen unter kardinaler Klimax

Unter der Saturn-Uranus-Opposition in Jungfrau und später der kardinalen Klimax, die beide seine inneren Haupt-Figuren triggerten, entstanden wirre Denkkonzepte, zumal Waage dominant beteiligt ist. Als Zeichen vor dem Skorpion fehlt ihr noch das Sieb des ethischen Systems, das nach Jungfraus Sieb der Nützlichkeit das zweite Standbein einer "guten" Berechtigung von Umsetzung merkurischer Anpassungsprozesse ist. Deshalb mäandert Waage (und damit Merahs Sonne-Mond-Merkur) frei im Raum, ein Radar für Trend, Idee und Beschönigung, wo immer sie sich gesellschaftlich bietet. Das nächtliche Gespräch mit der Journalistin belegt eine nahtlose Einpassung in das gute, alte Waage-Klischee: Hier werden wahllos, aber hoch eloquent, höflich und immer "aus der Sicht des Guten" Themen aufgenommen, vervielfältigt und zum Nutzen aller verkauft. Letztlich aber - trotz anderslautenden Behauptungen - nur im Sinne von 1, des Ego, das 7 immer mit sich trägt.

Er stand also der al-Quaida nah, heisst es, er beruft sich auf Rache für die palästinensischen Kinder (wogegen sich Palästina verwehrt), er hatte vielleicht auch zu tun mit der radikal-islamistischen Gruppe "Ritter des Stolzes", die jüngst verboten wurden, weil sie gegen Frankreich ritten. Was für ein fast perverser Name für einen außer Rand und Band geratenen Widder-Mars mit Waage-Opponenten und Schütze-Beteiligung, der das Optimum ständig sucht, aber stattdessen nur die inneren Zerreißproben unklarer Zugänge in Waage gegenüber findet. Sie zielt er deshalb auch an. Und damit wieder nur sich selbst. Einer wie Mehra wird zum Blindgänger, bestenfalls, und zur lebendigen Bombe, schlechtestenfalls, wenn er beschließt, die Aggression, die Widder-Mars-Waage-Mond immer von außen erfahren muss, nicht mehr zu delegieren. Der drohende Neumond am Frühlingspunkt ist - zusammen mit dem retrograden Merkur in Resonanz zu seinem - der Garant dafür, dass die Zündschnur ins Brennen gerät.

Das vernebelte Revier

Und so steht er vor Merahs Tür in einem ansonsten stillen Wohnviertel: Sein eigener Mars, scharf gemacht von den diffundierenden, geistig ebenso brutalen Ideen der Waage (nicht umsonst handelt es sich hier um eine einzige Achse!), die sich nach Außen - wie so oft - als angepasst getarnt haben. Zumal Neptun im Quadrat dazu die eignen Grenzen, das Revier, vernebelt. Er hat einen Outsider-Hintergrund. Die, denen die Butter vom Brot genommen wird. Auch das sagt der Aspekt. Aber in Wahrheit köchelt es in den Höhen der gedanklichen Wut ebenso wie bei einem Mars-Widder, der eindeutiger in seinem Ärger und so auch schneller offen zu beschuldigen ist (Schuld = Fische, sie schiebt bei Widder immer von hinten an!). 

Das Chart des Einsatzes zeigt noch dazu, wer gesucht und wer gefunden wird, in dieser neuralgischen Phase der Zeit, wo Merkur und Mars (Antrieb und Denken) in fast schlafwandlerischer Rezeption stehen und sich Uranus mit einem Neumond verbindet - zu hoch aggressiven Impulsen des Entäußerns von Anpassung oder nicht (Merkur rückläufig). Wo im Chart des Attentats mit Widder-Ac Mars in 6 (der Angriff in der Schule) noch dominant stand, obwohl Merahs innere Schwächung durch die Rückläufigkeit schon angezeigt war, findet man jetzt den Mars als Herrn des Ergebnisses (Mc) in 8. In Todesnähe. 

Er neige nicht dazu, in Selbstmordattentaten etwas Heroisches zu finden, soll er gesagt haben. Das tut Mars als Aktiver nie. Er will ja initiieren, nicht beenden. Aber die Stationen des bei dem Attentäter besetzten, kardinalen Kreuzes neigen nun mal dazu, sich als unmittelbare Folge zeitlich und endgültig zu materialisieren, auch wenn man schon ein Leben lang immer wieder mantrahaft in ihnen gekreist ist, ohne den Tod zu finden. Pures Glück.

Erst tun (Widder), dann empfinden (Krebs), dann bewerten (Waage), dann abschließen (Steinbock), indem man "Schicksal" in die Welt bringt. So oder eben anders. Der Tod des Attentäters ist bei Beginn der Überwältigungs-Aktion damit schon eine Option. Mond als Merahs Signifikator (Wen verfolgen die Aktiven in 1? -> Herrn 7 in 2, eingemauert!) verdeutlicht das Versteck, seine Verwirrung, das gnadenlose Chaos, das er angerichtet hat, aber in weiter Opposition zu Mars und dem Stellium mit Neptun und Chiron auch die entsetzliche Wunde, unter der selbst ein Täter leiden kann. Der Tod dieses Mörders muss nicht sein, will man nicht neue karmische Samen setzen. Aber er ist in den Absichten von Pluto als Herr 10 in 1 (der Exekutive) als Option schon enthalten. Allerdings wurde das Trigon zwischen Pluto und Mars überschritten. Es ist immerhin nicht völlig unmöglich, wenn auch wenig passend zu den nächtlichen Konstellationen, dass Mehra, der mehrmals den Kontakt, die Kommunikation (darin ist Waage am stärksten) abgebrochen und wieder aufgenommen hat, doch noch in irgend einer Form zurückrudert. Zur Vernunft kommt er nicht. Zu hart ist das, was ihn auf eine einzige Seite seines Kreuzes zwingt.  

Endlich Schützer und Rächer

Von seiner Seite aus, dem 7. Haus des Ereignischarts  (als gedachter AC des Staats-Gegners), ist Sterben durchaus auch eine Möglichkeit: Mars steht bei gedrehten Häusern als Herr 9 in 2 (der Schutz der - oder durch - Visionen), sein 8. Haus wird dazu vom angeschärften Uranus mitten in der wahnwitzig reagiblen Neumond-Konjunktion regiert. Es ist also möglich, dass es einen inneren Kurzschluss gibt, bei ihm oder der "Gegenseite". Etwas will etwas beenden. Sterben ist dabei nie abwegig. Mars befindet sich gerade exakt auf Merahs Venus, der Herrin seiner Waage-Kette. Ein schöner Tag also - im abstrusen, grotesken Sinn. Ein Tag der Agitation geistiger Werte für ein Individuum, das endlich als Schützer und Rächer im Licht der Öffentlichkeit, des anderen, des Du, stehen will - Waage.

Seit Stunden wird angekündigt, dass dieses eigentümliche Phänomen, der Mensch Merah, der Junge mit einer Waffe auf einem Mofa, der neue, französische Staatsfeind, der die Nation in ein merkwürdiges Gefecht bringt, aufgeben möchte. Er tut es bislang nicht. Mars. Der Kämpfer. Die Hyper-Identifikation rollt, so lange es Gegen-Wehr gibt. Mental befindet er sich ja im Krieg. Und alle anderen gehen auch hin. Der kardinale Kreuzweg läuft hohl, bis Saturn, der Herr der Zeiten, eine Konsequenz aufmacht. Karma, in nicht esoterischem Sinne: Als einfache Folge von zu oft eingeübten, reflexhaft getätigten Aktionen und Re-Aktionen (Widder-Waage), die durch Gefühl und dessen Einkerkerungen (Krebs-Saturn) ins Unermessliche gepusht werden. Astrologischer Zeitpunkt für ein Durchbrechen des Ewigkeits-Karussells, das immer auch auf diesen beiden kardinalen Achsen liegt, wäre spätestens Donnerstag. Sonne läuft nun so eng auf Merahs Mars, dass es dabei nicht gut aussieht für ein "sanftes" Ende all der Brutalität, die Tat und Folgen schon belegen.

Ungewollt ein Stellvertreter

Ab 3 Uhr nachts berührt der Aszendent wiederum Merahs kardinale Kreuz-Positionen und die ursprünglichen Ereignis-Chart-Achsen plus angeschlossenem Mundan-Quadrat Uranus-Pluto. Mond nähert sich sehr stark dem Quadrat zur GZ-Konstellation des Täters an. Was das für ein unendlicher Druck ist, mag man sich nicht vorstellen. Wenn bis dahin keiner etwa Plutos Konzept der Rechts-Staatlichkeit aufgegeben hat (was aus dem Reich der Einhörner stammen dürfte) - oder umgekehrt den zeitgleich versuchten Bruch der staatlichen Systeme beendet (Merahs Mars spielt hier ja den Angreifer des mundanen Uranus auf Pluto), wird es noch finsterer. Vermutlich wird man versuchen, ihn aus dem Haus zu holen oder dort zu überwältigen. Pluto im Steinbock setzt - einmal in seiner Macht in Frage gestellt - alle Gaben gründlich ein, um herrschende Zustände wieder herzustellen. Schwer vorstellbar, dass ein hoch autonomer Mars im Widder, der sich so verbohrt hat, das akzeptiert. Zur Not wird er den Krieg eben in sich selbst beenden. Indem er selbst das zerstört, was das Außen als Abspaltung nicht zerstören konnte. Den Krieger Mohammed Merah.   

Bis dahin steht sein agitierter Mars eben immer noch vor seiner eigenen Türe und zielt mit Waffen auf ihn. Er und das momentane Zeitchart haben übrigens wiederum eine exakte Sonne-Mars-Konjunktion im Combin. Ein Bild, das Aufbegehren der Jungen (Mars) gegen die Könige (Sonne) spiegelt. Was aus den Kids werden soll, ist unklar, die schon Jahre zuvor in Frankreich gezündelt, verbrannt, zerstört haben, weil sie mit dem Neptun im Steinbock das konventionelle Bild gerade des konservativen "L'etat, c'est moi" nicht ertragen können.

Insofern ist ein Mohammed Merah mit seinen Kardinal-Konstellationen, die Staatspräsident Sarkozys seine Mond-Mars-Konjunktion unter Pluto-Quadrat so perfekt erleichtern (weil sie ihm einen "Griff" zum Anpacken eigener Probleme liefern), auch unfreiwilliger Fahnenträger einer belasteten Generation. Wie immer die schein-politischen Inhalte heissen, welche Idee auch verscherbelt werden soll und zu solchen Folgen führt: Sie sind ein Ventil für ein Problem, was ein ganzes Land (oder unter Uranus-Pluto mundan gleich ein ganzer Planet) hat. Viel mehr also, als ein vereinzelter, völlig konfuser, bislang namenloser Junge, der irgendwann auszog, um die Welt das Fürchten zu lehren. Von diesen Jahrgängen, die Sehnsucht in das Verregelte bringen, ohne es im Geringsten akzeptieren zu wollen, wird man noch hören.

Venus-Jupiter gegen den Kater

Was bei allem persönlich auch noch dahinter steckt, belegt eine kleine, aber wichtige Information, die in einem Nebensatz anfangs der Berichterstattung fiel. Man hatte Merahs Mutter geholt, sie sollte mit ihm reden. Sie weigerte sich. Die Kids der neuen Saturn-Uranus-Neptun-Garde Schütze/Steinbock haben - tief unter selbst persönlich guten Verhältnissen - eine Brüchigkeit mit dem Elternprinzip abzuarbeiten, lebenslang. Vätern und Müttern, die unter Neptun im Steinbock nicht mehr im guten Sinne so strukturiert, absichernd und konsequent sein konnten, wie sie wollten. Das wirkt sich auf die Kinder jener Jahre aus.

Einen solchen jungen Mann auszumerzen, ändert nichts am Grundkonflikt der nun langsam erwachsenen Generationen, mit denen die Gesellschaft ab jetzt klarkommen muss. Verregelung durch Konzept versus Neubeginn unter wirklich "neuen" Voraussetzungen - die Rechnung macht nun Pluto auf dem Neptun jener Jahre auf. Es muss bezahlt werden, was nicht getan worden ist. Das heisst: Struktur am anderen Ende einer Revolte steht als Möglichkeit gegen Verbindlichkeit plus existenziellem Neubeginn.

Tut sich da nichts, wird das Leben hier immer seine Handlanger finden, die auch nach einem Merah für ähnliche Ereignisse sorgen. Menschen, die Beschönigung zu Ungunsten von Lösungen zur Bestimmung machen (Saturn in Waage) und damit auf gesellschaftliche Beschönigung - unter entgegengesetzten Vorzeichen - reagieren. Bis ein Glied der Kette die Notbremse zieht und Starrkeit der Konvention (Steinbock) durch Transformationen innehalb geltender ethischer Regeln ersetzt. Wem das bitter nach Moral klingt, muss sich solche Auswüchse wie die Attentate mit anschließenden Belagerungen, den Kriegszustand einer ganzen Nation mit sich selbst, eben aus sicherer Entfernung als Bild des Ausgleichs weiter im Fernsehen ansehen.

Am besten mit ein paar Nüsschen und dem kleinen, alkoholischen Absacker gegen die Enttäuschung des ethischen Katers. In einer Welt, in der Dinge eben leider so (und nur so) laufen. Bis man sie anders angeht jedenfalls. Aber das kostet Mühe und Kraft, die Uranus - der virtuelle Rebell - als Gegenspieler des Pluto im Zeitfenster vorwiegend geistig, aber nicht physisch leisten will oder kann. Venus-Jupiter im Stier zeigt besser, was Sache ist, solange Saturn noch durch Waage läuft: Man sichert. Man schützt. Zur Zeit am liebsten die innere Geschichte über die Notwendigkeit von starken Selbstgrenzen. Don't be in touch. Oder: Lass es bloß nicht zu sehr an dich heran. Auch das nur eine neue Venus-Variante. Im kurzlebigen Himmel physischer Werte.


 

 

 

Donnerstag, 21. November 2024

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