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USA: It´s all about Neptune...

WahlAbendTitel1Ja, es scheint so zu sein - alles in diesem Wahlkampf dreht sich um Neptun. Denn in unserer Zeit, in diesen Tagen, steht einzig und alleine der Herrscher über das letzte Wasserzeichen im eigenen Reich. Und das löst vieles auf, was bisher als Maßstab galt, als ethische Orientierung und Ausrichtung. Oder wie sonst soll man sich erklären, was eigentlich nicht zu erklären ist? Zum Beispiel das aus kosmischer Sicht beide Kandidaten ihre jeweils persönlichen Ziele erreichen und somit beide auch gewinnen können?

Oder zum Beispiel diese Silvesternacht in Köln, knapp 3 Wochen bevor das Quadrat zwischen Saturn und Neptun exakt wurde (aus heliozentrischer Sicht). Eine Horde völlig durchgeknallter junger Männer, vorwiegend aus Nordafrika, belästigt Frauen und Mädchen rund um den Kölner Hauptbahnhof in übelster Weise. Es kommt zu zahllosen, sexuellen Übergriffen und die Welt empört sich zu Recht über dieses Verhalten.

Und dann Amerika vor knapp 4 Wochen. Ein älterer Mann mit deutschen Wurzeln erklärt in einem Video, dass er mit Frauen alles machen kann. Weil er berühmt ist. Er outet sich als „Pussygrasper“ und scheint darauf auch noch stolz zu sein, selbst als sich in den Tagen danach etliche Frauen melden und ihn öffentlich wegen sexueller Übergriffe anklagen. Der Mann heißt Donald Trump und will der nächste Präsident der USA werden.

Das ist bestenfalls verrückt, bestenfalls damit zu erklären, dass besagter Neptun zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der amerikanischen Verfassung fast genau an der Himmelsmitte stand. Und dass derselbe Neptun heute, ein paar hundert Jahre später, nun wiederum fast exakt im Quadrat zum Uranus und zum Aszendent dieser Verfassung steht.

USAVerfassungDiesen Neptun an der Himmelsmitte mag man einerseits als Zeichen dafür nehmen, warum diese Nation zum Vorbild für die Welt wurde, zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Gleichzeitig aber wurde das wirkliche Land den eigentlichen Besitzern gestohlen, sie wurden vertrieben und fast ausgerottet, während sich die neuen, weißen Machthaber schwarze Sklaven für die Drecksarbeit in ihre neue Heimat holten. Und nun kommt eben dieser Donald Trump, der seine Zwillings-Sonne fast exakt im Quadrat zum Neptun dieses Landes stehen hat und spricht davon, den Sumpf der korrupten Eliten auszutrocknen. Ein Multimillionär, der keine Steuern zahlt und sein Vermögen mit Immobilien gemacht hat. Jemand, der dank seiner ausgeprägten Anlagen im Merkur-Jupiter Bereich selbst Beduinen Sand in der Wüste verkaufen könnte.

Jemand, dessen Neptun exakt im Quadrat zum Jupiter des Landes steht. Und der seinen Anhängern verspricht, dieses Land wieder groß machen zu wollen. Ein astrologischer Treppenwitz der allerersten Güte. Sollte er diese Wahl gewinnen, wird das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu einer Bananenrepublik verkommen, in denen höchstens die fetten Bäuche alter Männer noch größer werden als zuvor. Ansonsten werden sich die Mächte der Finsternis auf den Reichtum dieser Nation stürzen und am Ende wird kaum noch etwas übrig sein von der alten Herrlichkeit. Um es mal in Trump´scher Geistesoptik hinzukleistern…

ClintonRadixUnd seine Herausforderin? Die hat das Ganze einfach umgedreht, ihr Neptun steht im Quadrat zur Sonne des Landes und womöglich steht ihr Mond in genauer Opposition zum schon erwähnten Neptun der Verfassung.

Yes, it´s all about Neptune. Oder einfacher und moderner ausgedrückt – Hollywood hat die Leinwände verlassen und schreibt jetzt die Drehbücher für das wirklich, wahre Leben. Und vielleicht gibt es deswegen auch ab und an ein Happy End. Oder manchmal auch zwei.

Und diesmal? Wäre es ein Happy End, wenn Hillary Clinton die nächste Präsidentin der USA werden würde? Eine Frau mit einer exakten Mars-Pluto Konjunktion, und wer bisher immer noch Zweifel daran hatte, ob die astrologische Archetypenlehre nicht manchmal etwas übertreibt, wenn sie „Skorpione“ beschreibt, der wird durch Frau Clinton eines Besseren belehrt. In jeder Hinsicht.

TrumpRadixFür etliche Millionen Amerikaner wäre es andererseits scheinbar ein Happy-End, wenn Donald Trump diese Wahl gewinnen würde. Nur für ihn selbst wäre es eine Katastrophe, denn wenn wir hier schon über Neptun reden, dann sollten wir nichts mehr außen vor lassen, nur weil es unwahrscheinlich klingen mag. Dieser Donald Trump hat eine lange Geschichte als Geschäftsmann, der immer nur ein Ziel vor Augen hatte – den eigenen Erfolg. Schütze-Mond unterstützt von einem Sonne-Jupiter-Trigon, in das auch noch Uranus eingebunden ist – so sehen Sieger aus. Denn Sieger haben immer Ziele, die es zu erreichen gilt. Und sie setzen diese meist auch so, dass sie erreichbar sind.

Anders ausgedrückt – wäre Trump tatsächlich ein Politiker, ein Mensch der etwas verändern möchte und bereit ist dabei den langen Weg durch alle notwendigen Instanzen zu gehen, er hätte nicht erst im zarten Alter von 70 Jahren damit begonnen, sich um höchste Ämter zu bewerben. Dass er es erst jetzt tut, hat Gründe. Und die liegen nicht darin, dass er jemals beabsichtigt hätte, diese Wahl zu gewinnen. Trump war immer bewusst, dass er als jupiterhafter Ankläger, als uranischer Pseudo-Revolutionär, die unzufriedenen Massen mobilisieren kann. Aber er weiß mit Sicherheit auch, dass er als verantwortlicher Präsident keine einzige seiner spektakulären Ankündigungen umsetzen könnte. Er weiß, dass er im Amt schlimmer scheitern würde, als jeder seiner Vorgänger und er in den Geschichtsbüchern als absoluter  Verlierer enden würde.

TimKaineRAUnd genau das wird ein Donald Trump niemals zulassen. Er mag anderen Lügen als Wahrheiten servieren, aber er selbst weiß um die Aussichtslosigkeit seiner falschen Versprechungen und wird deshalb niemals freiwillig den Amtseid leisten. Denn, ja, hier dreht sich wirklich alles um Neptun und deswegen sollte man nicht ausschliessen, dass er sogar selbst im letzten Moment noch ein Gerücht über sich in die Welt setzen lassen wird, dass einen Sieg verhindert, sollte sich bis zum Wahltag abzeichnen, dass er vor seiner Konkurrentin liegt. Donald Trump eingesperrt im Oval Office?

Never ever…

Nein, er wird alles daran setzen, eine möglichst knappe Niederlage zu erreichen, um dann in den Folgejahren seinen weiterhin großen Einfluß auf die Massen so zu nutzen, wie man das von ihm kennt. Nur das eigene Wohl vor Augen, bestenfalls noch das seiner Familie.

Und Hillary Clinton? Auch sie ist Teil eines Medienspektakels geworden, das absurder nicht sein könnte. Ihre Beliebtheitswerte sind nur unwesentlich höher, als die von Trump. Anders ausgedrückt – gegen fast jeden anderen Kandidaten würde sie diese Wahl wohl verlieren, sofern es einer mit wirklicher, politischer Erfahrung wäre. Denn das ist das einzige, womit sie wirklich punkten kann. 30 Jahre in der Politik sind ein saturnales Guthaben, das man nicht einfach wegdiskutieren kann.

MikePenceRASie will diesen Posten deshalb auch unbedingt, wenn gleich ihre innersten Motive womöglich nicht nur politisch sind. Denn welche skorpionische Rache könnte schlimmer sein, als ihren untreuen Mann und ehemaligen Präsidenten, mit ihrem Sieg zur ersten, männlichen First Lady der USA zu machen?

Natürlich stellt sich jetzt auch die Frage, woher der Autor diese skurrilen Ideen hat. Einfach nur ausgedacht, oder gibt es dafür auch astro-logische Hintergründe?

Die gibt es, wie man anhand der Auslösungsaspekte beider Kandidaten am Wahltag sehen kann. Schon der erste Blick zeigt, dass beide sehr exakte Auslösungen am Wahlabend haben. Trump wartet auf das Trigon des rückläufigen Uranus zu seinem Schütze-Mond auf 21°12´, Clinton wird das exakte Trigon dieses Uranus zu ihrem Saturn im Löwen (21°18´) etwas früher bekommen. Das ist wohlgemerkt für beide der jeweils wichtigste Aspekt dieses Abends.

Normalerweise suchen Astrologen bei solchen Vorhersagen nach sogenannten positiven Aspekten. Wer genügend Jupiter-Trigone hat, der gewinnt, so die einfache Rechnung. In den allermeisten Fällen geht diese Rechnung aber nicht auf, ganz im Gegenteil kommt es häufig vor, dass selbst jemand mit schwierigsten Saturn- oder Pluto-Transiten einen Wettkampf gewinnt. Wenn diese exakter sind, als etwaige „positive“ Auslösungen beim Konkurrenten. Natürlich ist auch das keine Formel, die immer und unter allen Umständen stimmig ist, aber mit dieser Sichtweise kommt man dem eigentlichen Ergebnis meistens sehr viel näher, als mit den gängigen Klischees.

Was nun das Ergebnis der Wahl angeht, muss man das Trigon von Uranus zu Clintons Saturn stärker gewichten, denn schließlich geht es hier um eine Entscheidung und gleichzeitig um das höchste Amt im Staate. Das sind eindeutig Saturn-Kriterien und keine Mond-Analogien. Die Mond-Analogie könnte sein, dass Trump sehr viel mehr Stimmen bekommt, als er selbst erwartet hat. Geht man davon aus, dass er tatsächlich ganz froh darüber wäre, wenn der bittere Kelch der Verantwortung an ihm vorbei ginge, er aber fast die Hälfte der Nation hinter sich wüsste, um auch in Zukunft seinen Einfluss geltend zu machen, dann könnte dieses Trigon auch ein Zeichen sein, dass ihm dies gelingt.

CPUtahSo weit so gut, aber da gibt es eben auch noch Neptun. Und der steht ebenfalls im Trigon zu Trumps Merkur, weshalb nicht völlig auszuschließen ist, dass der atmosphärische Hintergrund des Wahlabends dann doch die eine oder andere Unmöglichkeit kreiert, und ihn am Ende doch ins Oval Office zwingt.

Die Auslösungen der beiden Kandidaten weisen also eher auf ein Patt hin, als auf klare Verhältnisse, es sei denn ich würde mit meiner Annahme bezüglich der wahren Absichten von Trump richtig liegen.

In solch einem Fall bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sämtliche anderen, ergänzenden Möglichkeiten ebenfalls mit einzubeziehen. Da wären dann zu allererst die engsten Familienmitglieder der Kandidaten, deren Leben durch den Einzug ins Weiße Haus ja ebenfalls völlig verändert würde. Dann kämen als nächstes noch die engsten Mitarbeiter hinzu, die Strategen hinter den Kulissen der Kampagne, auch für sie steht ja viel auf dem Spiel.

Und schließlich – last not least – müsste man für die Schließung der Wahllokale in den einzelnen Staaten zusammen etwa 51 Auslösungs-Horoskope berechnen, denn auch darin könnte sich der jeweilige Ausgang spiegeln.

CPFloridaAll das zusammen müsste dann von einem unabhängigen, astrologischen Expertenteam ausgewertet werden, um am Ende tatsächlich zu einer verbindlichen Aussage zu kommen. Dieses Team hat sich aber leider noch nicht zusammen gefunden, allerdings hat der Autor trotzdem die einzelnen Charts recherchiert und berechnet. 

Nur ist das Wahlrecht in Amerika ja nicht unbedingt einfach, wer am Ende die meisten Stimmen hat, kann trotzdem der Verlierer sein (siehe Al Gore vs. George Bush). Wichtig sind die Wahlmänner in den einzelnen Bundesstaaten, wer im jeweiligen Staat die meisten Stimmen bekommt,  bekommt auch die Stimmen der entsprechenden Wahlmänner im Dezember. Manche Staaten haben nur einige Wenige, andere wie zB Kalifornien dagegen gleich 55.

Nimmt man jetzt als Grundlage die aktuellen Prognosen, dann scheinen bestimmte Staaten für Clinton bzw. Trump schon relativ sicher zu sein. Bei Trump gibt es aber noch Fragezeichen hinter Georgia, Ohio, Iowa und Utah (insgesamt 46 Stimmen), bei Clinton sind das Colorado, Pennsylvania, Michigan, Virginia und Wisconsin (insgesamt 68 Stimmen). Und völlig offen ist „das Rennen“ noch in Arizona (11), Florida (29), Nevada (6), New Hampshire (4) und North Carolina (15).

CPArizonaDemnach hätte Trump zum jetzigen Zeitpunkt nur etwa 158 Stimmen sicher, Clinton nur etwa 200 Stimmen von den benötigten 272 zum Sieg. Damit wären noch 179 Stimmen ungesichert, mit anderen Worten: jeder der beiden Kandidaten könnte noch Präsident werden, folgt man den aktuellen Prognosen.

Betrachtet man jetzt die einzelnen Auslösungscharts zeigt sich ein alt bekanntes Phänomen. Ausgerechnet in den sogenannten Swing-States, auf die es ankommen wird, finden sich bei Schliessung der jeweiligen Wahllokale Planeten an den Hauptachsen. Was in aller Regel darauf hindeutet, dass es hier eindeutige Ergebnisse gegen wird und man wohl damit rechnen kann, das die ersten Hochrechnungen relativ früh kommen werden. In manchen dieser Staaten steht dann zum Beispiel Venus genau am Deszendent, in anderen ist es der Mond am MC und in wieder anderen steht Pluto oder Saturn am Deszendent.

Aus all dem lassen sich bestimmte Muster ableiten, die man dem einen oder anderen Kandidaten zuordnen könnte, während man in den Staaten, in deren Wahl-Horoskop keine Auffälligkeiten zu finden sind, davon ausgehen kann, dass der Ausgang keine Überraschungen mit sich bringt. Nimmt man das als Basis, dann landet man bei insgesamt drei möglichen Wahlausgängen. In zweien davon gewinnt Hillary Clinton, in einem Trump. Sollten die Zuordnungen stimmig sein, dann könnte das Ergebnis so aussehen:

Trump gewinnt zusätzlich noch die für ihn nicht ganz abgesicherten Staaten Georgia, Iowa und Ohio und kommt damit auf 198 Stimmen, er verliert aber voraussichtlich Utah (6 Stimmen). Clinton gewinnt sicher von den für sie noch unsicheren Staaten Michigan, Pennsylvania und Wisconsin (46 Stimmen), bei Virginia und Colorado (zusammen 22 Stimmen) könnte es noch eng werden. Sie käme somit zwischenzeitlich auf 246 Stimmen.

Die Swing-States sollten dann wie folgt abstimmen: Arizona (11) und New Hampshire (4) gehen an Clinton, Florida (29), Nevada (6) und North Carolina (15) gehen an Trump. Somit stünde Clinton bei 261 Stimmen, Trump bei 248 Stimmen.

WahlEntscheidungDies ist aus meiner Sicht „the worst case scenario“ für Clinton, trotzdem führt sie selbst in dieser skeptischen Analyse und muss nur Colorado oder Virginia gewinnen, um auf die notwendige Anzahl von Wahlmännern zu kommen. Es gibt ein anderes Zuordnungsschema, nachdem sie weitaus mehr Staaten gewinnen könnte. Letztendlich aber bleibt, dass das Ergebnis aller Voraussicht nach in New York um 22:00 Uhr Ortszeit feststehen sollte (4 Uhr morgens bei uns). Denn dort halten sich beide Kandidaten am Wahlabend auf und pünktlich mit dem Glockenschlag wird Uranus um 22:00 Uhr am höchsten Himmelspunkt über dem Time Square stehen. Und damit die beiden großen Transite auslösen, die ich hier schon genannt habe.

Am Ende wird sich also alles um eine  Erneuerung und Revolution drehen. Natürlich – was läge da näher als einen Sieg Donald Trumps zu prognostizieren, schließlich versteht er sich ja als Konter-Revolutionär und hat zudem Sonne in Konjunktion mit Uranus stehen. Eigentlich perfekt. Nur objektiv betrachtet predigt Trump ja ein Zurück zu alten Positionen, er will nichts erneuern, sondern die Vergangenheit wieder neu aufleben lassen (making America great again…)

Die eigentliche Revolution wäre eine ganz andere. Dann, wenn mit Hillary Rodham Clinton der mächtigste Mensch auf unserem Planeten zum ersten Mal in der Geschichte eine Frau wäre. Und ja, wenn gleichzeitig mit Bill Clinton zum ersten Mal ein ehemaliger Präsident zur „First Lady“ würde.

Wäre, würde, könnte. Yes, it´still all about Neptune. Und deswegen wird auch der Blick in die nahe Zukunft verschwommen bleiben, es gibt eine Tendenz, aber alles ist vorstellbar im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Es darf ja mittlerweile gelogen werden, was das Zeug hält und wer weiß, ob nicht im letzten Moment, ganz im Sinne Hollywoods, die Bösen noch einen drauf setzen. Am schlimmsten aber ist wohl – man hat keine Wahl am Wahlabend. Es könnte sein, dass das scheinbar Böse das eigentlich Gute ist und umgekehrt. Und eigentlich möchten die meisten weder den Einen noch die Andere wählen. Aber wer nicht wählt, hat schon verloren. Was also bleibt?

Ein neues Gesetz als Konsequenz vielleicht? Dass es in Zukunft in allen Demokratien dieser Welt möglich macht, sein Kreuz am Wahltag auf das Kästchen NIEMAND zu setzen. Als Ausdruck der Unzufriedenheit mit den angebotenen Kandidaten. Und sollte die Niemand-Fraktion die Mehrheit im Lande sein, dann müssen sich die Parteien nochmals neu sortieren und mit anderen Kandidaten einen neuen Anlauf nehmen. Solange bis sich eine Mehrheit tatsächlich entschieden hat und nicht mangels Angebot für jemand entscheiden musste.

Gäbe  es solch ein Gesetz in den USA schon heute, wüssten wir alle wer diese Wahl mit großem Vorsprung gewinnen würde - im besten neptunischen Sinne niemand…

Titelbild: By Corey Taratuta [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons

Dienstag, 3. Dezember 2024

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