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Das Herz des weissen Löwen

Roger WillemsenWillemsens letzter Text war sein herbster und zartester, der ja eigentlich "Zukunftsrede" hieß und auf unsere Zeit zurückblickt, obwohl er dann doch nie fertig wurde. Unterbrochen werden konnte der Autor nur vom Tod. "Wer wir waren". Da hat er, der heute 63 Jahre alt geworden wäre, viel sehr, sehr wahr gesprochen. Ein Mega-Löwe mit Krebsmond, der diese Zeit erkannte. Der damals, danach, zu Unrecht damit und darin auch auf seine, eine, diese Krankheit reduziert wurde. Er hatte damals vermutlich Uranus-Pluto über Mond.

Dass in der letzten Rede eben schon eine Botschaft steckte, die seinen Blick auf die Sprödigkeit der Gegenwart etwa durch die tödliche Melancholie so sehr prägte, meinte man festzustellen. Aber so war er nicht, so etwas zu schreiben, aus persönlicher Frustration. Er stimmte einfach - was diese Gegenwart angeht. Ein Jungfrau-Merkur. Übersetzer des Neptun, im Zeichen so oft als kleinlich missverstanden. Der glasklarste Willemsen, den ich je gelesen habe. Er hätte diesen falschen Superlativ angemahnt. Nichts klarer als klar. Aber so ist es doch: Das Jetzt wird immer flacher, bis die Erde wirklich eine Scheibe ist. Zu seinem Geburtstag noch mal unser damaliges Portrait, aus der Zeit nach seinem Tod, dem Dichter zu Ehren, der er war. Kein Schreiberling.

'01portraitEr, der Löwe, zumal der mit Mars-Sonne, war ja immer getriebener Gestalter, der sich verausgaben muss - und, wenn alles gut geht, mit viel ausübender Wärme gesegnet. Roger Willemsen hat bei all dem das Pech gehabt, mit seiner unglaublichen Begnadung des 5. Prinzips (5 Faktoren!) in einer Zeit groß zu werden, die keine wirklich Großen mehr toleriert, vor lauter Neid oder Selbstüberschätzung. Wo Hinz sich mit Kunz inzwischen für ein Genie hält (vor allem unter Denkern und Schreibern, nach Pluto im Schützen), fällt Genie erst auf, wenn es fort ist. Nun ist also auch noch Roger Willemsen tot.

Ein Erschaffer, ein initialer Erfinder, Durchdringer (bei Mars-Pluto), äußerst kluger Autor, mutiger Redner, einer der letzten Besonderen im Äon der chronischen Allrounder und Unterflieger. Der ewigen Medien-Menschen, die im Irgendwie um Irgendwas konkurrieren. Das hatte er nicht nötig. Weißer, sanfter Löwe, leuchtende Ausnahme unter Blendern. Der Denk-Künstler, zu dem sein Geburtsbild mit dem Überhang des Kreativen so sehr passt. Nicht nur, weil er den Löwe-Kopf hatte, mit diesen Locken. Er bediente sowieso nie ein Klischee. Es was wirklich, dieses Leben, was er in seiner überbordenden Kraft zum Schaffen ausfüllte. So konstruktiv man das kann. Mit dem "Savannenblick", wie Döbereiner einmal den Slogan der Sonne nannte: Alles ist meine Welt (Skupsch). Vorbedingung für den Schützen, und, was nach Widders Einzelkampf folgt. Löwe sieht schon die anderen, aber beleuchtet den Unterschied, den der Scheinwerfer schafft: Wer gehört ins Licht?

Roger Willemsen war bescheiden, der Jungfrau-Anteil, der dem Feuer vorauslief. Ihm fehlte die Unreife, die eine narzisstische Betonung in Zeichen manchmal bringt. Ausgleichend ein Fighter und Bohrer, mit Pluto im Koffer des Wesentlichen. Eins, zwei, alles dreht sich um ihn, unverlangt, aber gern genommen. Erstaunt betrachtet. Aber das typisch junge, frische Herz im Schaffen. Kindlicher König Kronenlos, der keinen Dünkel kennt - weil der "gute Löwe" selbstsicher ist. Da braucht man viele "entzauberte" Varianten des destruktiven 5. Zeichens gar nicht mehr. Da bleibt man, wo man ist. Bei sich - und antwortet den anderen trotzdem, mit Sonne-Venus. Eifrig, neugierig, fast wie eine Sonne in 7, hungrig auf Austausch, der nichts unbeantwortet lässt.

Als ich irgendwann mit Roger Willemsen mailte, der zwischen Namen und No-Names keinen Unterschied machte (immer voll Würde dessen, der gewährt, da er sich das leisten kann), habe ich die Generosität des Löwen im Konstruktiven erst verstanden. Wie wissensdurstig er in Sachen Leben ist. Es tröstete mich damals, eine unbekannte Kollegin. Erzählte, wie er die Arroganz des Literatur-Betriebs erlebte. Ein paar treffende Sätze des Jungfrau-Merkurs, die Wunden zwar nicht heilten, aber sehr, sehr abmilderten. Ein Erlebnis, das ich in einem Crash mit einem anderen Kritiker-Gott gehabt hatte (mit Mars Quadrat zu meinem Mars). Willemsens Erde war sofort - selbst schriftlich - spürbar, ganz zarte Klugheit, Berührbarkeit. Was seinem starken Merkur als Nutzer, Verwerter, Helfer im besten Sinn der genauso starke Krebs-Mond zur Seite gab. Alles sinnvoll nur mit Sinn voll. Krebs und Schütze spiegeln - auch der bewegliche Erd-Merkur ist ja ein Jupiter-Bruder. Gott sei sein Vorbild, meinte Willemsen mal selbstironisch (typisch für Mars- und Sonne-Pluto) und dazu passt auch diese ganz große Sache mit Jupiters Sinn.

„Was das Wichtige ist: gib dem Leben überhaupt einen Sinn, eine Bedeutung, die über den Spaß hinausgeht." (Willemsen, ein Füger: Jupiter-Venus-Sonne-Mars-Konjunktion, via Katholische Nachrichten-Agentur + Focus)

Seht euch also einfach mal Willemsen an. Lest ihn, wenn ihr in Versuchung geratet, Erd-Merkur zu mobben. Jungfrau, Haus 6, Merkur, die alten Schriftsteller-Geschenke. Seiner hier destillierte unvergleichlich elegant und verständlich die begriffliche, unbegriffene Welt. Dann hatte Willemsen natürlich auch Denk-Macht, mit Pluto aus dem Löwen dazu in Konjunktion. Er blieb dennoch mehrheitsfähig. Deshalb habe ich mich seinerzeit gefragt, ob er wohl Jungfrau-AC wäre - da er all die Ideen nutzbar machte. Die wilden Feuer-Planeten stünden dann in 12, gesegnet mit dem Charisma des Mythos, in sich aber geheim. Wo er in seiner ganzen Vitalität sonst schlicht sein wollte und merkurisch "genau" war. Eins seiner bedeutsamen Stichworte, unbeliebt in ungenauen Zeiten. Obwohl man ihn genau dafür liebte, was er so präzis sagte, tat. Das, was ihn auch zu einem Alien machte unter den Unbegabten. Nicht nur intellektuell, überhaupt, weil sein Hirn schneller funktionierte als das anderer. Er konnte über vieles so lächeln, dass man zutraulich wurde, dem Leben gegenüber und überhaupt. Verschmitzt.

All die altmodischen, aber nicht nostalgischen Worte fallen einem eben bei diesem Hyper-Löwen ein, obwohl bei Mars-Pluto eines sicher ist: Er wird seine zerstörerischen Prozesse durchgemacht haben, immer wieder. Aber da ist der Kanon: Höflichkeit, Artigkeit, Verve, Tausendsassa, die "Schnurren", die er erzählte, die Fräuleins und Backfische, die ihn liebten. Für den Kokolores, den er machen konnte, mit seinen Projekten (auch Sonne-Jupiter), Büchern (noch mal Jupiter), Sendungen. Vor allem auch für sein Herz in allem. Das man spürte. Der Löwe-Jackpot, sich erwärmen zu können. Krebs würdigt die Vergangenheit - und Willemsen in seinem Sein auch. Er war als Institution wie ein Halteseil ins Sichere, vergangen vor der Zeit.

Auch wenn dieser Mond, Krebs, einer der launischsten ist. Einer, der am meisten fühlen wird und kann, der sich immer schützt, weil er sonst zu schnell aufbrechbar, aufbrauchbar wäre. Würde er nicht den Löwen vor sich setzten und den Zwilling im Rücken halten. Gegen und für - dahinter bei Willemsen die steife, drohende Tiefe eines Skorpion-Saturn im Quadrat, der die Schmerzen der Welt kennt und der ihnen zulächelt. Wenn er sie schon nicht weglächeln kann.

Das Süße mit dem Bitteren nehmen - dafür war dieser Mann das beste Beispiel. Er wollte nicht erst  nach seinem Leben feststellen, wie wichtig, schön und wahr sein Leben war. Wer Willemsens Chart sieht, sieht sofort, dass er als Kind metaphorisch in den Topf mit Zaubertrank gefallen ist. So sehr ihm auch das Demonstrative, die Anerkennungs süchtige Attitüde der fünf Löwe-Faktoren öffentlich fehlte. Man spürte sie darunter - wie den Stolz, den Krebs-Mond dann lieber tief verpackt, um nicht öffentlich gedemütigt zu werden. Wünsche nach Anerkennung, die hier geholt werden muss. Bedürftig, als Mondigstes der mondigen Mond-Zeichen. Fast weiblich im Gespür für alles Emotionale. Fast zerbrochen, wenn einer das nicht mitspürt, tiefer. Darum war Roger Willemsen ein Dichter.

Mit kühlenden Distanzen

Einem Löwen muss das herausfordernd gewesen sein, weil es das Spielerische, was er hatte, eben mit Würde der Skorpion-Tiefe im Konflikt versah, wie sie Löwen sonst nicht gut aushalten. Aber Willemsen war eben auch ein Spieler des Verstands und des Verstehens. Zu sich selbst in Distanz gehen. Wassermann-Chiron Quinkunx Merkur - Luft für das Grübeln, das Vorsorgen, das Löcher-Stopfen. Selbst wenn das dann unerträglich weh ist, das Bild, das einem mental immer wieder begegnet. Die Welt war nie so rebellisch im Geist, wie man es sich wünscht. Jeder Wassermann-Chiron kennt das, was ihr fehlt. Will es heilen. Scheitert, versucht es wieder. Mit Entfernung zum letzten Versuch. Am anderen Ende, wo Willemsen auch nur ein einfaches Löwenherz war, sieht er sich eben auch deshalb selbst. In kühlenden Distanzen, die sein Jungfrau-Denken zurücklegen kann - wahr, wirklich und leicht fehlerhaft:  

„Ich finde mich bis heute nicht sexy. Das Einzige, was ich tun kann, ist, Frauen besinnungslos zu quatschen.“ (Willemsen, Merkur Jungfrau, via Focus + ZEIT Campus)

Geboren in eine bildungsbürgerliche Familie, war er wegen seiner Intelligenz wahrscheinlich auch Hoffnungsträger. Das schnelle, helle Licht. All die marsische Initiative. Feuer-Funken. Trotzdem, mit Venus im Bund, auch ein Spaziergänger, Finder, nicht Sucher. Man begegnete ihm, Welt begegnete ihm. All die Überraschungen, das Andere, das er so entdeckte in anderen. Er hatte das seltene Talent für einen Löwen, wirklich Gegenüber wahrzunehmen. Witzig, verlangsamend, wo andere zu schnell - beschleunigend dagegen, wo andere zu langsam waren.

Löwe gibt ja auch häufig überall spontan den Ton an, legt den Gang ein - und zwar nicht "wegen der Sache", sondern wegen der Person. Weil er mitzieht, weil Tempus und Tempo Willemsen-Angelegenheiten waren. Nie beliebig, wo der Trend in den Medien immer mehr zur Beliebigkeit ging, immer zutiefst privat, wie es die Zeichen des zweiten Quadranten sind. Fühler. Keine Vollstrecker ohne Gespür. Natürlich mit dem prominenten Feuer-Jupiter auch "ein Weltreisender aus Leidenschaft" (Spiegel). Wobei das auch nur ein Abbild seiner philosophischen Wege war. Reisen im Kopf, mit dem Herzen.

Reisen im Kopf und im Körper, erfühlen darunter, was erfühlbedürftig ist, auf einen Erkenner wartet - und fürsorglich im Weitergeben, Lehren. Krebs-Schütze-Schatten. Er ist der Jung-Philosoph, promoviert über Robert Musil, das muss man ihm erst mal nachmachen. Der setzt ihm Skorpion-Sonne-Mars (Radix Musil Astro-Databank) auf den Saturn, erweckt mit dieser gleichen Konstellation, wie sie Willemsen hat, eben auch dessen Biss, Bereitschaft zu tiefer Mühe. Er wird Gelehrter im alten Sinn, ein Professor und über allem ein hochbegabter Unterhalter. Als Löwe, der schnelle Ergebnisse braucht, war er bei den Medien als Basic-Bank eben auch richtig. Unter Jupiter-Return ging er 1991 richtig zum Fernsehen und fiel bald auf. Durch und durch Löwe-Persönlichkeit, die mit Persönlichkeiten redet, großen Leuten, kleinen Leuten. Willemsen hat zweifellos einen Hang zum Intimen, er schafft das Unter-Vier-Augen-Gefühl - denn er besetzt den ganzen zweiten Quadranten: Mond Krebs, die Löwe-Cluster und Jungfrau-Merkur. Nahtlos nah.

Neben überaus freundlichen, nein, noch mehr: wertschätzenden Zugängen (einer Venus-Gabe) ist er aber auch knallig, wenn's passt - nie grob billig fies, selten zynisch, dann wieder spitz und hoch ironisch, wie man an dieser kleinen Beschreibung einer akuten Model-Größe sah:   

„Da möchte man dann elegant und stilsicher, wie der Dichter sagt, sechs Sorten Scheiße aus ihr rausprügeln – wenn es bloß nicht so frauenfeindlich wäre." (Herr Willemsen, Merkur-Pluto, über Frau Klum, via taz 2009 + Focus)

Autsch, wie seine trendigen Kollegen nun vielleicht schreiben würden. Tja. Auch das für den Löwen nur ein weiterer Ausschnitt aus dem abbildbaren, zeigbaren Leben. Roger Willemsen, der so viel Bekanntheit hatte, weil er einfach blieb wie er war (das Individuum Löwe, das zu sich stehen kann), verabschiedet sich irgendwann von einem anderen Ausdruck des Zeichens, dem Glanz, von dem es sich ja sonst gern beregnen lässt. Er leuchtete woanders.

Seinem Merkur und Mond, Erde-Wasser, wurde wohl offenbar das Talmi, das Katzengold, der Schein, die Oberflächlichkeit der Berühmtheit oder Auswechselbarkeit simpler Prominenz, für sich unheimlich, wenn nicht gar zuviel. Er schrieb wieder mehr, statt in "den Medien" als ewiger Hans im Glück aufzutauchen. Und wenn, redete er dort gern, wie beim Schweizer Fernsehen, über Bücher, die Jupiter ja liebt. Auch wenn Löwe ohne sie auskommen kann.

In seiner unverwechselbaren Art - Durchdringung. In die Tiefe hinein, auf der Höhe des Seins, das Feuer als Funken der Spannung über dem Wissen-Wollen der Jungfrau. Oder - der Einsamkeit des Neptunischen, das bei ihm, wenn schon nicht über ein besetztes 12. Haus, dann über einen prominenten Neptun im wichtigen Feld (auch Skorpion-AC wäre denkbar!) eine hintergründige Tragfläche gewesen sein muss. Denn erst jetzt, da er tot ist, geht einem richtig auf, wie wenig man über das Individuum, den privaten Willemsen weiß. Über ihn, der doch so viel Privates locker und elegant von anderen erfuhr, wenn er interviewte. Der überdies leidenschaftlich gewesen sein muss mit Sonne-Venus-Mars im Feuer. Aber er mochte das, er selbst zu sein, ohne Ansprüche anderer, denen sich sein Mond hätte zu schnell verfügen können, überheben:

„Ich lebe gerne allein. Anziehen, was ich will. Musik auflegen, wie ich will. Essen, schlafen, liegen, sitzen, wo und wie ich will – das ist für mich ein sehr glücklicher Zustand.“ (Willemsen, Krebs-Mond, via Chrismon + Focus)

Man wusste, dass er eine Weile mit Sandra Maischberger zusammen war, der Jungfrau, die ihm Venus auf Venus-Jupiter setzte. Und mit Schützin Dennenesch Zoude, wie er ein Löwe-Jupiter. Er meinte auch einmal im ZEIT-Interview, es fiele ihm gar nicht schwer, über sexuelle Kühnheiten zu reden, was stimmte, weshalb seine Interviewer dann manchmal die Welt nicht mehr verstanden. Das war ihnen nicht prüde genug. Vermutlich überlas man so etwas allerdings auch leicht, weil es nicht zur Intellektuellen-Larve eines Vorzeige-Kopffüßlers wie Roger Willemsen passte. Als er eine Pornodarstellerin interviewt und "alles von ihr wissen will", fühlt er sich selbst wie ein Konfirmand. Das Seine ist, dass er frei und fast zeigefreudig darüber spricht. Der Löwe macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. Oder daraus, wie dankbar er über alle Erfahrungen ist. Auch so ein unmodernes Wort, das in seinem Kosmos sehr, sehr wichtig war. Deshalb gehört es hier unbedingt ans Ende. Danke, Roger Willemsen, für viel intelligentes, lebendiges, mitreißendes Gefühl und diese vibrierende, neugierige Klugheit des Feuers, die wohl wirklich langsam ausstirbt. Nun, da die Zeit ist, wie sie ist, und Derivate sie ersetzen.'

Focus-Zitate aus: Die klügsten Zitate von Roger Willemsen

Bilder (bearbeitet): Gil Maria Koebberling [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], blu-news.org (Roger Willemsen) [CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)] + © Raimond Spekking + von Wmpearl (Eigenes Werk) [CC0], via Wikimedia Commons

Donnerstag, 28. März 2024

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