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Der Jahresstart: Achtung, es nebelt...

„Es ist ein wenig, als würde man plötzlich auf einem anderen Planeten landen.“

Dieser Satz stammt von einer Journalistin, als sie im Herbst nach einem Kurzurlaub in ihr Heimatland zurück kam. Und statt einer „Willkommenskultur“ nur noch einen tiefen Riss quer durch alle Schichten der Gesellschaft vorfand. Im Vergleich zu der Entwicklung in den letzten Tagen war das aber nichts, denn das neue Jahr hat sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten aufgehalten – alle relevanten Themen von 2015 sind sofort wieder auf dem Tisch. Und sie sind es genau in der Art und Weise, wie man es aktuell von dem Quadrat zwischen Saturn und Neptun erwarten darf.

Verschwommen, unklar, nicht wirklich fassbar.

Ob es sich nun um die „Wasserstoffbombe“ aus Nordkorea handelt, deren Existenz von vielen Experten angezweifelt wird, ob es um die Talfahrt der Börsen geht (die wieder einmal nichts mit den „realen“ Werten der Unternehmen zu tun hat) oder um die Vorgänge am Kölner Hauptbahnhof.

Unzweifelhaft ist da etwas geschehen, etwas passiert, was Wirkung und hohe Emotionswellen erzeugt hat. Nur – im Zuge dieses aktuellen (heliozentrischen) Quadrats zwischen Saturn und Neptun ist immer auch eine gewisse Vorsicht geboten. Denn die Informationen, die bekannt sind, belegen nur manches eindeutig, anderes dagegen überhaupt nicht, selbst wenn aus diesem „Nichts“ die größten Überschriften resultieren.

Das liegt in der Natur dieses Quadrats, denn Neptun hat hier quasi „die Hosen an“, sitzt am „längeren Hebel der Zeit“. Zum einen weil er in seinem eigenen Reich, den Fischen, schalten und walten kann wie er möchte, zum anderen weil er eben der Planet in dieser Aspektverbindung mit der längeren Umlaufzeit ist. In der Konsequenz führt das dazu, dass die saturnale Wirklichkeit, ihre essentielle Struktur  letztendlich verändert wird - im Sinne von aufgelöst und verwässert. Was da angeblich alles so klar zu sein schein, offenbart sich bei näherer Betrachtung als eine Ansammlung von Mutmaßungen und Glaubensbildern.

Der umgekehrte Prozess, diese neptunischen Verschleierungen mit Hilfe saturnaler Analyse zu lichten, ist da weitaus schwieriger und muss bewusst und meist unter Mühen eingebracht werden. Selbst „nackte Zahlen“ können da schon mal in die Irre führen bzw. ein Bild hervor rufen, dass die Wirklichkeit nur unzulänglich abbildet. Deshalb muss immer nachgefragt werden in solchen Zeiten, man muss überprüfen, andernfalls wird man von Eindrücken vereinnahmt werden, die wenig bis nichts mit dem zu tun haben, was wirklich geschehen ist. Nebenbei – das wäre auch das beste Mittel um irgendwelche paranoiden Vorstellungen von einer „Lügenpresse“ loszuwerden. Aber das erfordert eben, den eigenen Saturn einzuschalten. Und die Flut an Informationen zu sichten, auszusortieren (die Guten ins Töpfchen usw.), um schließlich am Ende des Prozesses die Quintessenz, die reine, kristalline Form des jeweiligen Bereichs wahrzunehmen.

Nehmen wir die Sylvester-Nacht von Köln. Mittlerweile liegen dort über 500 Anzeigen vor, gleichzeitig wird aber in diversen Berichten nur von einigen Dutzend Anzeigen gesprochen, die sich auf den Bereich des Hauptbahnhofs beziehen. Bedeutet das nun, dass ein Teil der Anzeigen auch aus anderen Bereichen kommt, sich also aufs gesamte Kölner Stadtgebiet bezieht, häusliche Gewalt von deutschen Männern an deutschen Frauen eingeschlossen? Oder fand das alles nur am Bahnhof  statt? Dann allerdings hat der Vorfall wirklich irrwitzige Dimensionen, denn die ersten Berichte stammen von ca. 22 Uhr, die letzten Übergriffe sollen gegen 4 Uhr morgens stattgefunden haben.

Demnach wäre dann ca. alle 30 Sekunden eine Horde Männer auf eine Frau losgegangen und das über sechs Stunden kontinuierlich.

Damit hier nicht wieder die üblichen Trolle mit ihrem Gutmenschen-Credo vom Wesentlichen ablenken: ganz offensichtlich kam es zu Übergriffen, das soll keineswegs bezweifelt werden. Und ich selbst würde mich mit jedem Mann, egal welcher Herkunft, intensiv „auseinander setzen“, der in meinem Beisein Frauen sexuell belästigt oder sie anderweitig bedroht. Ausnahmslos.

Aber hier geht es um Meinungsbildung und da muss die Frage gestattet sein, ob  man das Ganze nicht völlig anders bewerten würde, wenn sich heraus stellen sollte, dass sich am Hauptbahnhof in Köln ca. 30 - 50 kriminelle Machos zu Diebstahl und gezielter Anmache verabredet haben? Und es dabei ca. 20 belegte Übergriffe gab, fast immer durch genau diese Täter? Als wenn der Eindruck entsteht, dass hunderte von Frauen in dieser Nacht von über tausend Flüchtlingen an ein und demselben Ort sexuell missbraucht wurden?

Wohlgemerkt stelle ich hier eine These auf – die aber im Moment zumindest genauso wahrscheinlich ist, wie die Darstellungen der „Bös-Menschen-Wahrheits-Presse“. Niemand kann zum jetzigen Zeitpunkt meine These widerlegen, im Gegenteil, sie wird seit heute auch offiziell vom Bundeskriminalamt unterstützt (LINK).

Und was hat es mit diesem seltsamen Zusammentreffen einer Terrorwarnung in München und den Vorgängen in Köln auf sich? Denn in München sollte ja eigentlich ein Anschlag stattfinden, weshalb der dortige Hauptbahnhof sowie ein kleinerer Bahnhof in Pasing geräumt und abgesperrt wurden. Ausländische Geheimdienste hätten Hinweise auf Selbstmordattentate gegeben und sogar Namen und Aufenthaltsort der Terroristen genannt. Heute weiß man, dass es sich um einen falschen Alarm handelte, stattdessen steht aber jetzt der Kölner Hauptbahnhof im Fokus und wie die Vorfälle dieser Nacht jetzt thematisiert werden, entspricht in etwa der Stimmung nach einem realen Attentat von ISIS und Co.

Gleichzeitig sollen solche Übergriffe aber auch in Stuttgart und Hamburg stattgefunden haben. Und auch die dänische Polizei erhielt nach eigenen Angaben am Sylvester-Abend einen Tipp, dass ähnliches in Kopenhagen geplant(!) wäre. Auch dort hatten sich ca. 1000 Emigranten am Hauptbahnhof versammelt, manche von ihnen offensichtlich mit dem festen Vorsatz übergrifflich zu werden. Aber im Gegensatz zu Köln reagierten die Behörden und vervielfachten die Einsatzkräfte vor Ort mit dem Ergebnis, dass es lediglich drei Anzeigen bzw. Festnahmen wegen sexueller Übergriffe gab. Ansonsten war es ein ganz normaler Sylvester-Abend in der dänischen Hauptstadt.

Und hier bei uns? Männliche Migranten-Horden stürzen sich auf wehrlose Frauen, Polizei und Staatsmacht schauen hilflos zu. Dazu passend das Augenzeugen-Video eines Schauspielers, der nebenbei auch noch als Türsteher arbeitet, und unter anderem folgendes bezeugte: „Die Menschen, die wir vor drei Monaten noch mit Wasserflaschen und Teddybären empfangen haben, haben angefangen auf den Dom zu schießen, haben angefangen auf die Bereitschaftspolizisten zu schießen.“

Das muss man erst mal sacken lassen.

Die Menschen…

Wir erinnern uns - auch an die vielen Familien mit kleinen Kindern. Oder die alleinstehenden Mütter, die älteren Männer und Frauen, die Familienväter mit ihren kleinen Töchtern auf den Schultern. Die alle schossen also auf den Dom in Köln? Oder auf Polizisten?

Dieses Video wurde 5 Millionen Mal geteilt und gilt vielen „Bösmenschen und Angstbürgern“ als authentischer Bericht eines völlig unvoreingenommenen Augenzeugen, wenngleich sich der Hotelbesitzer, für den der ehemalige Kickboxweltmeister an diesem Abend arbeitete, vehement von seinen Aussagen distanziert hat.

Aber – die Meinungslawine rollt und ist nicht mehr aufzuhalten, obwohl zum jetzigen Zeitpunkt weder Täter festgenommen wurden, noch genaue Details zu den Übergriffen bekannt sind. Stattdessen analysiert jetzt das Bundeskriminalamt die gesamten Vorgänge im Bundesgebiet, und selbst der Bundesjustizminister ist sich mittlerweile sicher, dass es hier Absprachen gab. Nur von wem und wozu, auch das noch weiß niemand.

Trotzdem ist jetzt schon klar  - es wird härtere Strafen geben, schnellere Abschiebungen und noch schärfere Gesetze. Gegen Asylanten und Flüchtlinge versteht sich, nicht etwas gegen alle, die Frauen belästigen oder sexuell gegen ihren Willen belästigen. Solange du also ein aufrechter deutscher Christ bist, darfst du so weiter machen wie bisher.

Als Beweis für diese These darf man wohl den Umstand anführen, dass ausgerechnet jetzt bekannt wurde, dass auch die Kinder und Jugendlichen der „Regensburger Domspatzen“ jahrzehntelang Opfer von massivem Missbrauch wurden (LINK). Nicht durch Asylanten und islamische Dschihadisten, sondern durch abendländische, christliche Priester und Lehrer.

Und gab es deswegen ebenfalls einen großen Aufschrei, eine Welle der Empörung die darin gipfelte, die Abschaffung der Kirchen zu fordern oder zumindest härtere Strafen für Lehrer und Priester? Nein, im Gegenteil, der deutsche Staat wird die Kirchen auch weiterhin mit Steuergeldern begünstigen.

Oder warum entsteht nicht eine genauso große Welle der Besorgnis, wenn seit gestern bekannt ist, dass in Deutschland 372 Rechtsradikale per Haftbefehl gesucht werden, aber nicht aufzufinden sind (LINK)? Wieso kommt niemand auf die Idee, jetzt von einer neuen Nazi-Untergrund-Organisation zu reden, die womöglich schon für viele Anschläge in Deutschland verantwortlich ist? Obwohl in Köln gerade selbsternannte, gewalttätige Bürgerwehren Jagd auf Menschen mit Migrationshintergrund machen und rechtsradikale Sturmtrupps in Leipzig einen ganzen Stadtteil verwüsten, weil dort hauptsächliche „Andersdenkende“ leben. Und auf der zeitgleichen „Legida-Kundgebung“  die neue Pegida-Ikone Tatjana Festerling einer johlenden Menge zurief: „Wenn die Mehrheit der Bürger noch klar bei Verstand wäre, würde sie zu Mistgabeln greifen und die volksverräterischen Eliten aus den Parlamenten, Gerichten und Kirchen vertreiben“. Um dann vom Angriff paramilitärischer Terrorgruppen  auf blonde, deutsche Frauen zu faseln, während ihre Zuhörer lauthals mit „Putin, Putin“ Rufen das Chaos komplett machten (LINK).

Wie gut, dass es die Astrologie gibt. Denn ein Blick in Frau Festerlings Horoskop entlarvt nicht etwa die Eliten dieses Landes, sondern sie selbst. Mit ihrer Sonne-Mars-Merkur Konjunktion in den Fischen, dazu noch in Opposition zu Pluto-Uranus und im Quadrat zu einem Schütze-Mond sucht und findet sie in den aktuellen Entwicklungen ein wunderbares Ventil, um ihre angeborene Grundaggression zu projizieren. Und natürlich ist sie komplett eingebunden in das mundane Quadrat, und kann dadurch auch zu einer „Gallionsfigur“ all derer werden, die mit ähnlichen, persönlichen Problemen zu kämpfen haben und ein Ventil dafür benötigen.

Genau so funktioniert die Saturn-Neptun-Schiene eben im Moment.

Viele Dinge passieren, aber in manchen Fällen kommen Interpretationen und Vermutungen hinzu und das Geschehene wird mit bestimmten Begriffen und Inhalten verknüpft. Am Ende scheint dann zumindest im Kölner Fall völlig klar zu sein: diejenigen, die wir noch vor Wochen willkommen geheißen haben, greifen jetzt unsere wehrlosen Frauen auf öffentlichen Plätzen an. In Scharen, zu tausenden und niemand kann etwas dagegen tun.

Und Letzteres ist ja die eigentliche Botschaft. Der Staat und seine Vertreter sind machtlos, er kann seine Bürger im eigenen Land nicht mehr schützen. Auch das ein Bild für den hinderlichen Quadrat-Einfluss von Neptun auf alle Saturn-Themen.  Aber wenn sich das alles so abgespielt hat, wie vertrauliche Polizeiberichte jetzt behaupten, dann gab es ein eindeutiges Versagen der Verantwortlichen. Denn wie kann es möglich sein, dass genügend Polizeikräfte vor Ort waren, um den gesamten Platz vor dem Dom zu räumen, andererseits aber die Straftaten, die vor den Augen dieser Beamten stattfanden, nicht verhindert werden konnten?

Und wie kann es sein, dass Kölns Polizeipräsident noch am nächsten Tag verkünden lies, dass alles „ruhig“ verlaufen wäre? Mittlerweile wurde all das relativiert und Wolfgang Albers wurde in den Ruhestand versetzt. Trotzdem lohnt es in diesem Zusammenhang die Auslösungen des ehemaligen Chefs der Kölner Polizei  näher zu betrachten.

Seine Radix-Venus steht auf 15° Steinbock, wird also gerade exakt von Pluto überlaufen. Eine Venus-Pluto Konjunktion, im Quadrat zu Uranus. Zudem steht Jupiter gerade im Quadrat zu Albers Merkur im Schützen, und zu Sylvester überläuft ausgerechnet Mars auch noch seinen Neptun. Das was da also in der Stadt geschieht, für deren Ordnung er zuständig war, spiegelt eins-zu-eins wieder, was man von solchen Auslösungen erwarten kann.

Nimmt man jetzt noch das heliozentrische Bild mit hinzu, wird es völlig unheimlich. Zu Sylvester steht der aktuelle Pluto nur noch eine Bogenminute(!) vom exakten Quadrat zu Albers Radix-Mars entfernt

Ähnliches ist ihm auch schon 2014 passiert. Damals, kurz nachdem sich in verschiedenen Städten Salafisten mit anderen Migranten mittlere Straßenschlachten lieferten (LINK), trafen sich in Köln ca. 8000 gewaltbereite Hooligans und Nazigruppierungen, um gegen Asylanten und Einwanderer zu demonstrieren. Auch hier wurde die Polizei „völlig von der Gewalt der Teilnehmer überrascht“, es gab Verletzte und jede Menge Sachschaden. Und auch damals konnte derselbe Polizeipräsident keinen Fehler bei sich und seiner Behörde entdecken.

An diesem 26. Oktober 2014 stand Uranus nur noch wenige Bogenminuten vor der exakten Opposition zu Herrn Albers Radix-Mars. Ein bisschen viel Zufall auf einmal, oder? Auch hier wurden  anscheinend die eigenen Entwicklungs-Anstöße nach außen projiziert und deshalb nur als Spiegelung erlebt. Ein Phänomen, dass man fast täglich beobachten kann und über das wir hier sehr ausführlich seit 4 Jahren berichten. Aber diese „Art von inneren Lernprozessen“ wirkt sich eben meist sehr schmerzhaft auf andere aus und sollte deshalb tunlichst unterlassen werden. Beispiele wozu dies führen kann, haben wir in den vergangenen vier Jahren ebenfalls mehr als genug aufgezeigt.

Deswegen ist es dringend notwendig,  dass  Verantwortliche zumindest öffentlich ihre Fehleinschätzungen bekennen, um so den falschen Eindruck aufzulösen, der Staat insgesamt sei hilflos und muss ohnmächtig zusehen, wie gewaltbereite Intelligenzbestien (egal aus welcher Ecke sie kommen mögen) Angst und Schrecken verbreiten. Muss er nicht, wenn er rechtzeitig die richtigen Entscheidungen trifft und den Blick für Wesentliches schärft. Auch das wäre ein aktiver, saturnaler Akt, um neptunische Fehleinschätzungen auch als solche zu erkennen.

Erste Bürgerpflicht in diesen Zeiten bleibt aber: Meinungen und Interpretationen nicht mit Fakten und Wirklichkeit zu verwechseln (das gilt selbstverständlich auch für diesen Artikel). Ansonsten besteht die akute Gefahr, dass man in sich selbst eine innere „Lügenpresse“ installiert, die einen beständig mit zwielichtigen Halbwahrheiten und falschen Eindrücken überschwemmt. Vor allem und gerade wenn es um Überzeugungen und Glaubensbekenntnisse geht. Saturn und Neptun sind hier sozusagen die Instrumente, mit denen das Thema der Symphonie zum Ausdruck kommt. Dieses Thema beinhaltet vor allem die beiden Zeichen Schütze und Fische, von alters her die Jupiter-Domänen. Und während der feurige Schütze-Anteil sich mehr auf das bezieht, woran man bewusst glaubt und wofür man aktiv eintritt, liegen in den Fischen die meist unbewussten Glaubensfundamente verborgen, das was am Ende von allem übrig bleibt und zur Grundlage jeder Schöpfung wird.

Man könnte beides auch verkürzt auf weltliche Überzeugungen wie Politik (Schütze) und jenseitige Glaubensbekenntnisse wie Religionen (Fische) reduzieren. Und hätte dann genau den Kern der momentanen Auseinandersetzungen bildhaft vor sich. Die politischen Bereiche werden gerade durch Saturn einerseits desillusioniert, gleichzeitig verhärten sich aber die Fronten. Während das Religiöse eine Wandlungsphase durchlaufen muss, die letztendlich und langfristig auch zu einer grundlegenden Umgestaltung der religiösem Ausrichtung zumindest der meisten Menschen führen wird.

In diesem Zusammenhang stellt man dann auch erstaunt fest, dass nicht einmal ausgewiesene Bösmenschen auf die Idee gekommen sind, die Handlungen der Kölner Täter mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Manche Assoziationen sind dann doch so lächerlich, dass selbst eingefleischten Pegidianern solche „Argumente“ im Hals stecken bleiben.

Man kann nur eindringlich an alle Beteiligten appellieren – bitte keine vorschnellen Schlüsse ziehen, und sich nicht zu unüberlegten Handlungen hinreißen lassen. Das Quadrat zwischen Saturn und Neptun wird uns noch bis in den Herbst hinein begleiten, allerdings wird einer der Höhepunkte schon bald vorbei sein. Denn Ende des Monats wird das Quadrat „in Wahrheit“ (also aus heliozentrischer Sicht) schon exakt, danach wird der energetische Boden nicht mehr so aufnahmefähig sein für die damit verbundenen Themen.

Aber die Samen, die jetzt gesät werden, dürfen dann unter geozentrischen Bedingungen weiter reifen und werden vor allem in der Zeit zwischen Juni und September Früchte tragen. Auch hier gilt  – wer Wind sät, wird Sturm ernten. Und Stürme sind bekanntlich nicht kontrollierbar, wer also glaubt mit dummdreisten Parolen und künstlich erzeugten Feindbildern könnte man positive Effekte hervorrufen, und von den eigentlich notwendigen Entwicklungen ablenken, für den könnte es im Herbst ein böses Erwachen geben.

Alle anderen sollten zumindest in den kommenden Monaten wachsam bleiben und sich nicht vom Sog der falschen Bilder und Vorstellungen in eine Welt ohne Zukunft treiben lassen. Wie alles im Leben wird auch diese Entwicklung nur einen Wimpernschlag lang dauern.

Gemessen an den Zeiten und wirklichen Werten im Universum…

Bilder: Portraits - By Bwag (Own work) [CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons; Titelbild - By Elke Wetzig (Own work) [CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons; Pressekonferenz - © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons); Grenzzaun - von Photo: Délmagyarország/Schmidt Andrea [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons; 

Mittwoch, 2. April 2025

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