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Gegenbeispiel: Airbus mit Schutzengel

Genauso wie schwierige Überläufe haben Flugzeuge natürlich auch konstruktive Transite und oft sogar einen Schutzengel. Wenn eines notlandet und alles prima läuft wie heute, wirkt das als schönes Gegenbeispiel zu den vielen Katastrophen-Meldungen im Flugraum. Der Airbus mit der Registrierung TC-JRD der Turkish Airlines ist von Erstflug-Datum her ein Stier vom 17.5.2007.

Allerdings nicht ungetrübt stabil, sondern schon mit Option auf neptunische Wahrnehmungs-Verschiebung und Saturn-Stopper im Weg. Denn auch bei der Technik sagen Anlagen schon einiges über das "Schicksal" und den Lebensweg des "Geräts": Vielleicht hatte die Verkehrs-Maschine mit dem Sonne-Saturn-Neptun-Quadrat ja heute auch deshalb im wahrsten Sinn des Wortes einen Sprung in der Schüssel. Denn über die Frontscheibe zog sich plötzlich, morgens, auf dem Weg von Düsseldorf nach Istanbul bei erreichter Reise-Flugghöhe, ein breiter Riss. Ein Alptraum für jeden Piloten. Saturn stand am DC (Widerstand oder eine Behinderung von außen), als das Problem auffiel, und man kurzentschlossen in Nürnberg notlandete. Aber anständig auf dem Rollfeld, wodurch alle 165 Passagiere sicher herunter kamen. Bei FLIGHTRADAR24 kann man selbst betrachten, wie das zeitlich und räumlich verlief - daher stammt auch der Zeitverlauf des Sinkflugs. Im Gegensatz zu den letzthin verunglückten Maschinen zeigt nun der Airbus - trotz Anlage-Problemen - in der Synastrie mit der Jetzt-Zeit traditionell eher angenehme Aspekte. Der AC sitzt genau auf dem Mittags-Mond, der damit ein Wahrnehmungs-Gegengewicht zum DC-Saturn gegenüber bildet. Was auch zumindest eine reale Chance spiegelt, Störungen wie den Riss in der Scheibe in den Griff zu bekommen. Denn, noch wichtiger: Venus steht als Herrscherin schützend auf der tendenziell "sicheren" Stier-Geburts-Sonne des Fliegers. Der Positiv-Klassiker, der häufig als Geschenk wirkt.

Warum dann trotzdem überhaupt eine Notlandung? Mittags-Horoskope, das kann man nicht oft genug anmerken, leisten unschätzbare Dienste, wenn die Geburtszeiten fehlen, weil sie fast immer bei großen Ereignissen deutlich und eng durch Achsen ausgelöst sind. Auch hier (rechts) sind sie klar betroffen, es kann also, als Grob-Grundlage, durchaus "etwas" passieren. Wo dagegen nichts außer Routine los ist, wird man so gut wie nie überhaupt während der Flugzeit auffällige, wichtige Auslösungen im Erstflug-Chart finden. Wie das "Etwas" allerdings gestrickt ist, ist eine Frage der Aspekte.

Und die sind hier überwiegend positiv. Wir finden nämlich zur Zeit für diesen Airbus:

  • als mundanen Auslöser den AC direkt auf dem "Flieger-Mond" (7 Bogenminuten exakte Mittags-Position für Istanbul, den Sitz der TA) in den Zwillingen (die kurzen Wege).
  • Venus genau auf Sonne (3 Bogenminuten), beide im Radix schon befreundet, weil elementar passend. Was sie weniger riskant füreinander macht, abgesehen von der generell mildernden Aussage als Kompensation für schwierigere Konstellationen.
  • Sonne-Merkur-Uranus (und Jupiter) im sehr nahen Trigon zu einem feinen Jupiter-Saturn-Trigon im Radix - das rüttelt eventuell, aber stützt tendenziell, wenn ausgelöst.
  • Pluto im Sextil zu Uranus
  • Jupiter womöglich im Sextil zu Merkur

Das Zeit-Combin belegt diese konstruktiveren Winkel unterstützend mit einem Sonne-Pluto-Trigon und einer zunehmenden Konjunktion von Mars und Jupiter. Beide gelten ebenfalls eher als glättend, stärkend und optimistisch, statt zerstörerisch. Schon vom Wesen der Aspekte her. 

So verhält sich auch der Flug: Die Scheibe fällt als gesprungen auf, als Saturn den Weg des DC kreuzt und Pluto ins 8. Haus hineinläuft. Allerdings als Transit-Planet gut aspektierend. Die Flughöhe wird verlassen, Währenddessen sitzen mundan Venus-Mars, Sonne und Merkur-Uranus in 12. Eine völlig unklare Situation. Aber insgesamt bietet der Unterboden-Schutz der Transite im Vergleich mit den hier ja mehrfach benannten und hoch problematischen Erstflug-Ereignis-Synastrien von echten Unfall-Maschinen, die gerade schwere Phasen durchlaufen, ein durchweg positives Bild.

Als man sicher nach Nürnberg umgeleitet wird und dort landet, hebt sich Sonne gerade genau aus dem 12. Haus heraus und steigt nach 11 auf. Konfusion und Angst vor unsichtbaren weiteren Ereignissen lösen sich langsam auf. Es zeigt sich nicht nur hier immer deutlicher, wie aussagekräftig die Luft-Premieren der Maschinen gegenüber den reinen Abflug-Zeitpunkten sind, wenn es darum geht, herauszufinden: In welchem Zustand befindet sich ein Flieger? Oder: Wie und wann fliege ich unter einem technischen Gerät eher mit Risiko-Horoskop?

Was genau nun den Riss in der Scheibe verursacht hat - eine Störungs-Ursache, über die immer wieder auch bei anderen Unfall-Maschinen gemutmaßt wurde, weil sie offenbar doch häufiger vorkommt, ist noch nicht sicher. Das kann Material-Ermüdung sein (saturnisch) oder am DC ein Symbol dafür, dass etwas "Hartes" begegnet.

Erfreulich, dass man so oder so astrologisch tendenziell durchaus bei genauerem Hinsehen selbst über die groben Tages-Radix-Stellungen stärkere Tendenzen für Gefahren oder - umgekehrt - Stabilität ausmachen kann. Nicht sicher - aber mit jeder "Übung" wieder ein bisschen sicherer. 

Zeiten, Daten + Bild (bearbeitet): AIRFLEETS.NETFLIGHTRADAR24

Dienstag, 3. Dezember 2024

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